In der Spezialklinik

Teil 10 – Entspannung im Whirlpool

Nach der Anweisung von Renate an Barbara im benachbarten Behandlungsraum, wo Michi für die Entspannung vorbereitet wurde, schiebt Barbara die Patientin mit dem Duschrollstuhl in den Raum, wo bereits Brigitte und Martina sehnsüchtig auf Michi warten.

Nach dem Betreten des Raumes begrüßen Brigitte und Martina Michi mit einem Handschlag. Danach meint Brigitte zu Michi: „Hallo Michi, ich freue mich, dass wir uns hier wieder begegnen und uns gemeinsam entspannen dürfen.“

„Ja, ich freue mich auch“, sagt Michi. Und weiter „ich muss aber vorher dringend meine Blase entleeren “

Barbara und Renate mischen sich kurz ein und sagen zu Brigitte und Martina:

„Hiermit übergeben wir euch Michi zur weiteren Behandlung und wünschen euch viel Vergnügen“.

„Danke“,

sagen Brigitte, Martina und Michi wie aus einem Mund.

Martina nimmt Michi im Duschrollstuhl und folgt Brigitte in den nächsten Raum. Dieser ist sehr groß und komplett mit weißen Boden- und Wandfliesen gekachelt. Ausgestattet ist der Raum mit einigen Wannen und Whirlpools in verschiedenen Größen.

Gezielt steuern sie einen relativ großen Whirlpool an, der bequem drei Personen Platz bietet. Dort angekommen, sagt Brigitte zu Michi:

„Jetzt steigen wir drei gemeinsam in diesen Pool. Stehe bitte auf und halte dich bei mir an und setze dich auf dem Wannenrand. Martina und ich helfen dir dabei.“

Nachdem Michi der Anweisung von Brigitte nachgekommen ist und sich auf dem Rand der Wanne setzt, schiebt Martina den Duschrollstuhl auf die Seite und steigt anschließend über die Stufen in den Pool. Währenddessen hält Brigitte Michi an den Schultern fest, damit Michi ohne Hilfe ihr gesundes linkes Bein über den Wannenrand in den Pool heben kann.

Zwischenzeitlich ist Martina bereits im Pool und kommt Michi zu Hilfe. Während sie ihre Blase erleichtert und schon in den Pool pisst, fasst sie das steife gelähmte rechte Bein und hebt dieses zu sich ebenfalls in den Pool. Dann sagt Martina zu Michi:

„Gib mir bitte jetzt deine Hand und steig die Stufe komplett herunter in den Pool, dann kannst du dich auf diese ins warme Wasser setzen und entspannen“.

Sekunden später sagt Michi mit einem weinerlichen Unterton zu Martina

„scheiße, ich habe mich gerade angepisst und den Pool voll versaut“.

Während diese Worte fallen, ist auch Brigitte, die dritte der Mädels, in den Pool gestiegen und erledigte ihrerseits ebenfalls ihre Notdurft.

Brigitte und Martina setzen sich rechts und links neben Michi in den Pool und nehmen sie gemeinsam zärtlich an der Hand.

„Michi“,

sagen sie dann,

„du brauchst dich nicht zu genieren, das ist ein Teil der Entspannung. Wir haben auch schon die Hose mit unserer Pisse veredelt. Außerdem brauchst du jetzt auch ein wenig Zärtlichkeit nach den letzten anstrengenden und mit Schmerz verbundenen Tagen.“

Michi schaut Brigitte mit einem verschlafenen Blick an und sagt zu ihr:

„Die Schmerzen waren erträglich und auszuhalten. Ich wollte es ja selbst, dass der Doc und euer Team mich so pervers und schmerzhaft behandelt. Aber was ich noch immer nicht ganz kapiert habe ist, dass sowohl ihr Krankenschwestern, Pflegerinnen, Therapeutinnen, egal wie auch immer, als auch ich, Klientin, Patientin, ungeniert fast überall hineinpissen und scheißen darf und kann. Und was meintest du vorhin mit „ein wenig Zärtlichkeit“. Zärtlichkeit bedeutet für mich, wenn mich einer streichelt. Oder meinst du mit Zärtlichkeit, die Behandlung, welche ich nach der Einlieferung in die Klinik genießen durfte?“

„Komm Michi“, sagt Martina,

„leg deinen Kopf an meine Brust, während dir Brigitte auf deine gestellten Fragen, die auch sehr berechtigt sind, antwortet“.

Etwas zögernd, aber doch, lehnt sich Michi an Martina. Während Brigitte zu antworten beginnt, legt Martina eine Hand zärtlich um Michis Nacken. Die andere Hand streichelt vorsichtig über ihre Brust. Diese sieht Brigitte jetzt mit leuchtenden Augen an.

„Ja Michi“, beginnt Brigitte mit ihrer Antwort.

„Deine letzte Frage ist bereits dahin fast vollständig beantwortet, indem dich bereits unsere hochschwangere Martina zärtlich liebkost und dir Streicheleinheiten zukommen lässt. Die Frage bezüglich Brunzen und Scheißen antworte ich dir folgendermaßen: Es gibt hier wohl Toiletten, diese werden aber sehr wenig benützt. Der Grund ist der, dass wir eine begonnene Behandlung oder Therapie – egal ob Patientin oder Krankenschwester/Therapeutin, nicht unterbrechen dürfen, können oder wollen.

Du siehst es im Moment selbst an deinen eigenen Leib. Da du jetzt zärtlich gestreichelt wirst, lässt du es wahrscheinlich auch mit Sicherheit laufen. Ich gebe es auch offen zu, dass ich das sehr oft praktiziere. Wir sind alle Natursekt-Liebhaberinnen in der Klinik, sowohl beim Geben als auch beim Nehmen. Erinnere dich zurück, wie es war, als du nach der Einlieferung in die Klinik sofort ein Entspannungsbad mit mir genießen durftest.“

„Brigitte, das ist korrekt“, meint Michi lächelnd.

Und dann weiter

„zuerst war ich etwas irritiert über deine Handlungen – auch bezüglich Austausches von Zärtlichkeiten von Frau zu Frau. Dann habe ich es sehr genossen. Ehrlich gesagt, das möchte ich nicht mehr vermissen.“

Während Michi das noch sagt, beginnt Brigitte ihre Titten zu streicheln und kneten. Michi stöhnt gleich wieder laut auf. Als sie dann auch noch über ihre Möse, nur getrennt durch den Stoff der Leggings, streichelt, ist es um Michi geschehen. Der Orgasmus ist so intensiv, dass Brigitte und Martina gemeinsam Michi über Wasser halten müssen, sonst würde sie vielleicht untergehen.

Nachdem der Orgasmus etwas abgeebbt und Michi wieder zu Atem gekommen ist, revanchiert sie sich bei den zwei geilen und üppig gebauten Ladies mit jeweils einen Zungenkuss. Danach wird Martinas praller geiler Babybauch ausgiebig zärtlich liebkost und massiert. Anschließend streichelt Michi auch noch Martinas pralle Titten. Unvermittelt schiebt Martina ihr Top über die prallen Euter rauf, sodass ihre schweren Hänger entblößt bis zum Babybauch runterrutschen, und sagt zu Michi:

„Nimm meine Zitzen in deinen Mund und sauge mir die Milch raus und trinke diese.“

Ohne ein Wort zu verlieren, beugt sich Michi auf die Seite zu den Titten, nimmt eine davon vorsichtig in den Mund und beginnt zu saugen. Nach wenigen Sekunden schießt ein Schwall der köstlichen Flüssigkeit heraus und bekleckert Michis Dekolletee und Top. Das ist ihr allerdings so etwas von wurscht (egal), da sie erstens soundso im wohlig warmen Wasser des Whirlpools sitzt, und zweitens ein Bedürfnis nach flüssiger Nahrung, sprich nach etwas zu trinken, verspürt. Trotz des großen Schwalls an Milch, der daneben geht, bleibt Michi genügend übrig zum Durst löschen.

Nachdem sie beide Euter von Martina gemolken und sich mehr oder weniger die Milch einverleibt hat, geben sich beide einen langanhaltenden Zungenkuss. Martina bricht zuerst das Schweigen und sagt zu Michi, während sie wieder ihre Milcheuter unter dem Top verschwinden lässt:

„Das war so richtig geil, wie du an meinen Titten gesaugt hast. Ich bin froh, dass ich jetzt nicht – durch deine Hilfe – an die Melkmaschine angeschlossen werden muss. Obwohl bei einem lebenden Melkmund mehr von der schmackhaften Milch vergeudet wird, ist es mir schon wesentlich lieber so gemolken zu werden als mit einem sterilen Maschinenstück.“

„Die Milch aus deinen Zitzen hat mir vorzüglich geschmeckt“,

lässt Michi daraufhin verlauten und lächelt beide daneben im Pool sitzenden Ladies an.

Während Michi diese lieben Worte zu Martina sagt, lehnt sich Brigitte an Michis Schulter und nimmt ihre Hand. Diese legt sie auf ihre eigenen verpackten Titten. Nach dem Beenden des Satzes meint sie zu Michi:

„spiele dich bitte ein bisschen mit meinen Bällen, ich möchte wieder deine Berührungen spüren“.

Ohne zu zögern, greift Michi auf Brigittes Titten und massiert diese sehr gefühlvoll. Im Gegenzug revanchiert sich Brigitte bei Michi mit zärtlichen Berührungen ihrer Möse durch die Leggings. Diese Berührungen spürt sie immer intensiver, da auch Martina ihre empfindlichen Körperteile zu massieren beginnt.

Kurze Zeit später stöhnt Michi nochmals laut auf und schreit anschließend abermals ihre Lust heraus. Der Orgasmus ist noch stärker als der erste. Unbewusst scheißt sie sich dabei an.

Nachdem Michis Orgasmus etwas abgeklungen ist, meint Brigitte zu ihr:

„Deinen Mega Orgasmus, den du so richtig ausleben konntest, war nichts für schwache Nerven, da du dich, während diesen angeschissen hast. Das ist das erste Mal hier in der Klinik, dass sich eine Patientin während ihres sexuellen Höhepunktes anscheißt. Dass sie sich während diesen anpinkelt, ist hier schon fast die Routine. Ja, Michi, Martina und ich haben vorhin auch nochmals in die Hose gepinkelt.“

Martina fällt Brigitte ins Wort und sagt zu den anderen beiden Mädels im Pool:

„Wie wäre es, wenn wir unsere weiteren Aktivitäten bezüglich Entspannung in den Schlamm verlegen?"

Mit Begeisterung sagen beide Mädels gleichzeitig:

„Ja, mit Vergnügen.“