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Aufrufe: 729 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 6 – Evas dritter Tag in der Klinik (Mittwoch)

6.2 – Einlauf und Darmentleerung in der Wanne

Nach dem gemeinsamen Frühstück, das sehr reichhaltig ausgefallen ist, räumt Sabine wieder den Tisch ab, währenddessen verlassen Barbara, Anna und Eva die Teeküche und gehen gemeinsam in einen kleinen Nebenraum. Dort gibt Barbara Anna einen Arztkittel in die Hand und deutet ihr, dass sie diesen über ihren Latex-Pyjama anziehen soll. Gleichzeitig gibt sie Irene, einer ausgebildeten Physiotherapeutin, über Funk Anweisung alles für eine spezielle Darmspülung in der Wanne vorzubereiten. Diese ist seit einigen Jahren als Physiotherapeutin an der Klinik tätig. Sie ist auch für sonstige spezielle Therapiemaßnahmen zuständig,

In der Zwischenzeit blickt sich Eva im kleinen Raum um, in dem an der Wand ein Klamottenständer mit diverser Arztkitteln und ein Regal gefüllt mit Bade- und Bettlaken zu sehen ist. An der anderen Wand bemerkt sie bei genauerem Hinsehen nur eine fahrbare Liege stehen. Als Barbara nach wenigen Minuten zu ihr blickt, meint Eva:

„Barbara, ist das die Transportliege, mit der ich jetzt zum schmerzhaften Einlauf und anschließend zur nächsten Behandlung gebracht werde.“

„Ja Eva, das ist korrekt. Du darfst dich gerne schonmal auf die Liege legen, lass aber den Latex-Pyjama an. In wenigen Minuten bekommst du ein Abführmittel und anschließend einen Einlauf, damit du deinen Darm entleeren kannst. Danach werden die Bauchschmerzen sicher nachlassen.“

Ohne zu zögern, legt sie sich auf die Liege. Nachdem sie von Anna, die inzwischen den Arztkittel übergezogen hat, mit einem großen Bettlaken zugedeckt wurde, meint Eva zu beiden:

„Ich freue mich schon sehr auf dem schmerzhaften Einlauf und was noch alles auf mich zukommen wird. Bitte nehmt auf mich keine Rücksicht mehr, ich möchte genauso wie alle anderen Patientinnen hier in der Klinik behandelt werden.“

Nach einem kurzen Blickkontakt zu Anna tritt Barbara an die Liege und meint zu Eva:

„Da du dich freiwillig bei uns gemeldet hast, wirst du auch weiter so danach behandelt. Auch mit den Privilegien die wir abends mit dir gemeinsam teilen. Es ist uns eine Freude und ein Vergnügen, dass du dich für unsere speziellen Fetische interessierst und diese auch praktizieren willst.

Eva, darf ich dich fragen, ob dein Bauch noch immer sehr schmerzt. Wenn ja, dann verabreiche ich dir jetzt eine schmerzstillende Infusion.“

„Ja Barbara, die Schmerzen im Bauch sind noch sehr heftig.“

In der Zwischenzeit, während Barbara mit Eva noch spricht, bereitet Anna die Infusionsflasche mit dem schmerzstillenden Mittel vor und hängt diese an eine Stange am Kopfende der Liege. Barbara nimmt den herunterhängenden Schlauch und meint dann zu Eva:

„Ich hänge dich jetzt an die Infusionsflasche. Das Mittel sollte spätestens dann in deiner Blutlaufbahn sein, wenn du zur Darmentleerung in die Wanne gehoben wirst. Bist du bereit?“

„Ich bin bereit“.

„Dann können wir aufbrechen. Irene wartet bereits auf uns.“

Nach wenigen Minuten betreten Anna und Barbara mit Eva auf der Liege den Hydrobereich im Untergeschoß, wo sie bereits von Irene erwartet werden. Irene begrüßt Eva mit einem festen Händedruck, dann wird sie von dieser in den Behandlungsraum geschoben. Eva ist von Irenes attraktiver vollschlanken Figur, die sie auf maximal 160 cm groß, 95 kg schwer und einer Oberweite von 100E schätzt, sehr angetan.

Inzwischen gehen Anna und Barbara bereits vor und bereiten die obligatorischen Entspannungsgetränke vor. Während Anna alle Utensilien für den Einlauf auf einen Beistelltisch neben der großen Wanne, in der, in der Mitte ein Gynstuhl montiert ist, legt, zieht Barbara unter ihren Arztkittel eine transparente Latex-Radlerhose und ein dazu passendes Top in gleicher Farbe an.

Nachdem auch Eva von Irene in den Raum geschoben wurde, nimmt Barbara Irene kurz zur Seite und geht mit ihr in einen kleinen Nebenraum. Dort meint sie zu ihr im Flüsterton:

„Irene, eines sollst du über Eva wissen, bevor du heute mit ihr im Therapiebecken arbeitest. Eva wünscht, dass sie während der Behandlungen hart rangenommen wird, sie ist Schmerz-geil. Umso härter du sie im Wasser rannimmst, desto lieber ist es ihr.“

„Heißt das, dass ich die junge Dame nach Belieben fesseln, untertauchen und der gleichen malträtieren darf?“

„Ja, so ist es. Aber zuerst bekommt sie einen Einlauf inklusive Entspannungsbad, da sie seit heute früh über Bauchschmerzen klagt. Eva wird sich sicher freuen, wenn du mit uns gemeinsam in die Wanne steigst. Dann könntest du Anna und mir behilflich sein. Schließlich müssen wir die Patientin am Gynstuhl in der Wanne fesseln, sonst fällt sie uns vom Stuhl.“

„Ich steige gerne mit euch in die Wanne, dann lerne ich auch gleich Eva kennen. In welchem Outfit darf ich euch behilflich sein?“

„Hier findest du für dich sicher einen im Schritt offenen Langarm-Oberschenkel-Netzbody, der dir passen wird. Einen zweiten nehmen wir für Eva mit. Diesen werden wir ihr nach dem Entspannungsbad anziehen. Diesen wird sie danach während der anschließenden Behandlung, für die du verantwortlich bist, anbehalten, Eva freut sich schon sehr auf diese perverse und schmerzhafte Behandlung.“

Während Irene den schnell gesichteten Body über ihre attraktiven Körperrundungen zieht, meint sie zu ihrer Chefin:

„Könntest du mir bitte eine Assistentin, womöglich eine Wassernixe, für die nachfolgende Behandlung zur Verfügung stellen, allein werde ich wahrscheinlich diese nicht durchführen können.“

„Ja natürlich, ich kann dir auch gerne zwei Assistentinnen zur Verfügung stellen. Ich hätte auch schon welche im Auge, die dir behilflich sein würden. Wenn sie deine Anweisungen nicht Folge leisten, darfst du sie auch gerne bestrafen.“

„Ok, das wäre super.“

Nach dem kurzen Gespräch unter vier Augen, Irene ist inzwischen nur im Body und darüber einen Schwesternkittel bekleidet, ruft Barbara auch Anna zu sich. Vor Irene meint sie zu ihr:

„Anna, so viel ich von dir weiß, bist du auch eine richtige Wasserratte. Würdest du bitte nach dem jetzt gleich beginnenden Entspannungsbad Irene behilflich sein. Sie braucht eine Assistentin für die daran anschließende Unterwasser-Behandlung, die sich Eva wünscht. Ich weiß, dass du dich in Eva verguckt hast. Aber bitte merke dir eines, du bist im Dienst. Befolgst du Irenes Anweisungen, wenn nicht, darf sie dich bestrafen.“

„Ja Chefin, ich bin bereit Irene zu assistieren und ihren Anweisungen Folge leisten, wenn sie Eva behandelt. Ich bin mir bewusst, dass Eva, in der ich mich wahrlich verguckt habe, pervers und Schmerz-geil veranlagt ist.“

„Ich weiß Anna, auf dich ist Verlass. Das wäre nun geklärt, jetzt zu deinem Outfit. Du wirst nach dem Entspannungsbad den gleichen Body anziehen, den jetzt schon Irene trägt.“

Inzwischen holt Irene zwei weitere aus dem Regal und gibt einen davon Anna in die Hand. Den zweiten legt sie auf einen Stuhl.

„Darf ich fragen, für wen der zweite ist, nachdem Barbara bereits einen für Eva in der Hand hält“, kommt es aus dem Mund von Anna. Inzwischen hat Barbara den Body, der für Eva bestimmt ist, zu den anderen beiden gelegt.

„Irene wünscht für Evas Wasser-Behandlung eine zweite Assistentin, ich werde Betty mit euch ins Becken schicken.“

„Barbara, das ist eine gute Wahl, Ich hoffe aber sehr, dass sie nicht schlapp macht wie bei Bernhard.“

„Wie meinst du das genau?“

„Betty konnte es nicht verstehen, dass Eva hier so hart rangenommen wird. Bernhard musste ihr mit Strafe drohen. Erst danach war sie für eine härtere Gangart gegenüber der Patientin imstande.“

„Das ist mir bekannt, darum bekommt sie nochmals die Chance Härte zu zeigen. Wenn nicht, dann könnt ihr sie bestrafen. Wie, das ist dann euch überlassen. Ach ja, dass ich es nicht vergesse, in diesen Raum könnt ihr euch, auch Betty, nach dem Entspannungsbad das neue Outfit anziehen. Irene ausgenommen, da sie dieses bereits unter dem Kittel trägt. Einen Rollstuhl für Eva findet ihr hier auch.“

„Danke Barbara für dein Vertrauen, aber wir sollten jetzt zu Eva gehen, sie windet sich vor Schmerzen.“

Nachdem Anna, Barbara und Irene alles Wichtige kurz besprochen haben, verlassen sie den Nebenraum und gehen gemeinsam wieder zu Eva, die bereits ungeduldig nach Erleichterung winselt. Als Barbara in Evas Blickfeld kommt, winselt diese:

„Barbara, bitte erlöse mich von den Schmerzen, ich halte diese nicht mehr aus.“

Barbara sieht Eva kurz in die Augen, dann meint sie zu ihr:

„Eva, du warst bis jetzt eine starke und tapfere Frau, das wirst du sicher weiter sein wollen. Du darfst dich gleich entspannen. Aber ich muss dir zuerst die Infusionsnadel aus der Vene ziehen!“

Während Barbara diese beruhigenden Worte zu Eva sagt und die leere Flasche der Infusion entsorgt, entledigen sich Anna und Irene bereits ihrer Kittel. In Nu hat auch Barbara den Kittel ausgezogen. Danach entfernt Anna das Laken, mit dem Eva zugedeckt ist. Irene bekommt große Augen als sie Anna, Barbara, aber auch Eva, in Latexklamotten sieht. Der geile Anblick der drei, macht sie sprachlos. Sie muss sich mit einer Bemerkung, die ihr gerade auf der Zunge liegt, zurückhalten, sonst würde sie sich vor der Chefin outen. In der Klinik weiß niemand, dass sie auch Latexklamotten liebend gerne trägt. Aber dummerweise hören Anna und Barbara, wie Irene ein langgezogenes „wow, ist das geil“ über ihre Lippen kommt.

„Schau an, schau an“, flüstert Barbara Irene zu. „Könnte es sein, dass sich hier im Raum gerade jemand geoutet hat? Raus mit der Sprache, aber nicht jetzt. Ich komme später nochmals auf dein ‚wow‘ zurück.“

Danach wendet sich Barbara Eva zu.

„So Mädchen, bist du für die Darmspülung bereit. Dann drehe dich bitte auf die Seite. Ich werde dir erst einmal ein Zäpfchen zur Schmerzlinderung in deinen geilen Anus einschieben.“

Noch während sie spricht, dreht sich Eva zur Seite und zieht sich das Latexhemd soweit hinauf, damit Anna den Reißverschluss vom Latexhöschen öffnen kann. Sekunden später steckt das Zäpfchen in Evas Hintereingang und das Latexhöschen wieder geschlossen. Anna, Barbara und Irene vernehmen von Eva nur die Worte „das ist cool und geil“, aber auch ein leises Stöhnen. Barbara bemerkt auch, dass ein großer Klumpen von Evas Darminhalt knapp vor dem Darmausgang steckt.

„So Eva“, meint danach Barbara.

„Jetzt darfst du dich aufsetzen und in die Wanne steigen. Danach setzt du dich bequem auf dem Gynstuhl im Wasser, Anna und Irene werden dir helfen.“

Wie selbstverständlich rutscht Eva mit angezogenen Beinen an den Rand der Liege, setzt sich auf und lässt ihre Füße ins wohlig warme Wasser gleiten. Anna und Irene, die inzwischen ebenfalls in die große Wanne gestiegen sind, ziehen sie komplett ins Wasser. Und anschließend zum Gynstuhl. Ohne zu zögern, setzt sich Eva in diesen und legt ihre Schenkel in die dafür gedachten Fußschalen. Mit glänzenden Augen und ein breites Lächeln im Gesicht, meint sie nur lapidar zu beiden neben ihr Stehenden:

„Endlich sitze ich auf dem Folterstuhl im Wasser, ist das nicht herrlich.“

Während sich beide Angesprochenen vielsagend ansehen, ist auch ihre Chefin, die Betty hier herbeorderte, in die Wanne gestiegen und kommt ebenfalls an den Gynstuhl.

„Wie ihr mit eigenen Augen sehen könnt“, erhebt Barbara ihre Stimme, „haben wir es hier mit einer blutjungen Lady zu tun, die mit ihrer uns dargebrachten Aufgeschlossenheit und ihrem Mitdenken während all der Behandlungen, soviel Freude bereitet. Wenn andere auch so wären, wie unsere hier auf dem Gynstuhl sitzende Patientin, die schon sehnsüchtig auf ihre Behandlung wartet. Also auf was wartet ihr noch! Reicht ihr das Getränk zum Entspannen und fesselt sie anschließend an Hals, Händen, Kopf und Schenkeln. Natürlich sollt ihr ebenfalls das Gesöff trinken.“

Anna, die vom vorbereiteten Spezialgetränk weiß, gibt jeden von den Vieren einen Becher in die Hand. Irene zögert etwas, als sie aber sieht, dass auch Barbara und Eva das Gesöff in einen Zug austrinken, nimmt sie sich ein Herz und schüttet es sich in den Rachen. Während Eva sich bereits, nach Abgabe des leeren Bechers, auf dem Gynstuhl zurücklehnt und von Anna und Barbara an diesen geschnallt wird, starrt Irene die beiden, aber auch Eva mit glasigen Augen an. Anna sieht in ihren Augenwinkel, womit Irene gerade kämpft. Sie nickt zu Barbara und meint dann zu Irene:

„Irene, anscheinend hast du in all den Jahren noch nicht mitbekommen, dass deine Arbeitskleidung gleichzeitig Toilette ist. Lass es einfach laufen, während du in Ruhe deine Arbeit verrichtest.“

„Shit, das ist das erste Mal, dass ich während einer Behandlung vor einer Patientin und meiner Chefin in den schönen Body gepinkelt habe. Das ist mir aber sehr peinlich.“

„Das muss dir nicht peinlich sein“, meldet sich jetzt auch Eva zu Wort.

„Ich finde es einfach cool, hier in die Klamotten pinkeln zu dürfen. Wenn du hier auf dem Gynstuhl oder sonst wo gefesselt liegst oder hängst, kannst du auch nicht einfach auf die Toilette rennen. Ich finde es auch super, dass ich hier vor jeder Behandlung das Entspannungsbad inklusive Blasenreinigungsgetränk genießen darf. Es ist auch immer ein Erlebnis, den anderen zuzusehen, wie sie sich allein oder gegenseitig vollpissen. Auch ich bekomme immer wieder den leckeren warmen Nektar ab. Barbara und Anna können es dir bestätigen. Und noch etwas zu unserem Outfit, das dir anscheinend gefällt. Kann es sein, dass du, genauso wie wir drei, eine Latexfetischistin bist?“

Anna und Barbara sehen sich kurz in die Augen und beginnen gemeinsam zu lachen an. Irene geht sehr knapp an den Gynstuhl, auf dem bereits Eva angeschnallt auf ihren versprochenen Einlauf wartet, und blickt mit überraschter Mine in ihre leuchtenden Augen. Dann meint sie zu ihr:

„Wie kommst du darauf, dass ich eine Latexfetischistin bin. Obwohl mich die Chefin, nach deinen hoffentlich sehr schmerzhaften Entspannungsbad, bezüglich meines Outings sprechen will, werde ich dir hier vorab die Antwort geben. Ja, ich gebe zu, dass ich eine bin. Ich habe mich leider vorhin selbst verraten als ich euer geiles Outfit gesehen habe. Ich habe das Gefühl, dass du sehr hart in Nehmen bist. Du sagst aber auch gleich, was du dir so an perversen Behandlungen wünscht.“

Barbara tritt an Irenes Seite und erhebt statt Eva die Stimme:

„Irene, du siehst, wie schlagfertig unsere Patientin ist. Mit der Antwort, die sie dir jetzt gegeben hat, habe ich jetzt auch nicht so erwartet. Aber sie hat es auf dem Punkt gebracht, dass du auch auf Latex stehst. Wir finden es trotzdem super, dass du dich ungewollt geoutet hast. Dann wirst du gleich heute Nachmittag mit Anna und Eva mit eben solchen schwimmen gehen. Genaueres wirst du später noch erfahren. Jetzt kannst du dich aber erst einmal bezüglich Fesselung u. dgl. austoben.“

Das lässt sich Irene nicht zweimal sagen, sie nimmt vom Beistelltisch noch zwei elastische Riemen und fixiert damit Evas gespreizte Oberschenkel an den Fußhaltern. Jetzt ist Eva komplett bewegungsunfähig. Inzwischen hängt Anna einen Drei-Liter-Beutel mit Speziallösung auf einen Infusionshalter und öffnet den Reißverschluss in Evas Schritt der Pyjamahose. Während sich Barbara, mit dem Klistierschlauch in der Hand, zwischen Evas Beine stellt und diesen, ohne ein Wort zu reden, in ihren Arsch einführt, streicheln Anna und Irene über ihre Latex bedeckten Titten und ihr Gesicht.

Eva stöhnt leicht auf als sie bemerkt, dass warme Flüssigkeit ihren Darm flutet.

„Wow, das ist herrlich, endlich spüre ich wieder die Wärme in meinen Bauch“, kommt es lüstern aus Evas Mund.

Nach kurzer Zeit wechselt Irene zu Evas gespreizten Schenkeln. Dort findet sie auf dem ausgefahrenen Beistelltisch einen Vibrator-Dildo. Diesen nimmt sie, nach einem kurzen Blick zu Barbara, in die Hand und setzt ihn an Evas Fotze. Mit einem kräftigen Stoß drückt sie den Dildo bis zum Anschlag in ihren Unterleib und dreht den Vibrator auf volle Stärke. Eva jault auf und windet sich in ihren Fesseln. In Nu überrollt sie ein gigantischer Orgasmus, deshalb bemerkt sie im Moment nicht, dass ihr weitere drei Liter Speziallösung in den Darm gepumpt werden. Erst als dieser etwas abebbt, spürt sie ein Ziehen im Bauch. Anna bemerkt Evas verzerrtes Gesicht und beginnt mit einer zärtlichen Bauchmassage. Das dankt sie ihr mit einem wohligen Schnurren.

Barbara und Irene nutzen die Zeit, während Evas aufgeblähter Bauch von Anna massiert wird, zu einem kurzen Gedankenaustausch bezüglich weiterer Vorgangsweise. Nach kurzer Beratung kommen sie überein, dass Evas Darm sofort entleert werden muss. Barbara deutet Anna, sie möge aufhören Evas Bauch zu massieren und stattdessen an ihr Kopfende zu waten. In diesen Moment steigt Irene rücklings auf den Gynstuhl und lässt vorsichtig ihr Gestell auf Evas Gesicht nieder. Anna reagiert umgehend und öffnet den Reißverschluss von Irenes Nylonbody, sodass sie ihre Fut gegen Evas Mund drücken kann. Eva ihrerseits öffnet ihren Mund und beginnt sehr intensiv Irenes Lustperle zu lecken. Sekunden später entleert Irene abermals ihre Blase, aber diesmal in Evas Mund. Anstandslos schluckt sie Irenes Pisse.

Während Eva Irenes Möse leckt, zieht Barbara den Schlauch aus ihrer Rosette, steigt ebenfalls auf dem Gynstuhl und setzt sich, Irene zugewandt, auf Evas Bauch. Eva bemerkt sofort, dass der Schlauch von ihrer Rosette entfernt wurde und vermutlich Barbara auf ihren Bauch sitzt. Irene ihrerseits steigt vom Gynstuhl und platziert sich zwischen Evas Schenkel. Das nutzt Barbara aus und legt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Wehrlose und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Da Evas Hintereingang noch immer weit offensteht, schiebt Irene ohne Vorwarnung Eva einen Plug, den sie vorher vom Beistelltisch genommen hat, in das im Wasser liegende Arschloch. Nachdem von Eva keine Reaktion kommt, spreizt sie deren Schamlippen und schiebt anschließend auch noch die komplette Hand in ihren Lustkanal.

Evas Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Irenes Faustfick ist so heftig, sodass Eva ihre Lust in Barbaras Mund stöhnt. Gleichzeitig entleert sie wieder einmal unbewusst ihre Blase. Dass sie Eva mit dem Faustfick zum Höhepunkt bringt, damit hat Irene gerechnet. Aber mit einer NS-Dusche aus Evas Blase in ihr Gesicht hat sie ganz und gar nicht gerechnet. Irene lässt sich von diesem heftigen Strahl allerdings nicht beirren und bearbeitet Evas Fut jetzt noch fester mit der Faust.

Zwischenzeitlich steigt Barbara von Evas Bauch herunter und beginnt diesen zu massieren, der noch immer fest angeschwollen ist. Sie bemerkt sofort, dass Irene ohne ihr Wissen Eva das Arschloch mit einem Analstöpsel verschlossen hat. Durch die Bauchmassage fühlt sie auch Irenes Faust in Evas Lustkanal.

Nach wenigen Minuten zieht Irene ihre Hand wieder aus Evas Fotze. Jetzt kann Barbara Evas Bauch intensiver massieren. Gleichzeitig sieht sie Irene etwas böse an. Anna streichelt inzwischen mit der Hand Evas Wangen. Als sich Irene wiederaufrichtet, hört Barbara mit dem Massieren auf und meint flüsternd zu ihr:

„Du ziehst jetzt schleunigst den Plug aus Evas Rosette, sonst platzt ihr Darm. Der muss sofort entleert werden. Schließe bitte auch den Reißverschluss der Pyjamahose. Während du zwischen Evas Schenkeln stehen bleibst und die Pobacken vorsichtig auseinanderziehst, wird Anna kurzzeitig Evas Fesseln lösen, damit sie sich aufsetzen kann. Danach wird sie hinter Eva auf dem Gynstuhl steigen, sich mit gegrätschten Beinen setzen und Eva aktiv bei der Darmentleerung behilflich sein, indem sie sehr kräftig, aber vorsichtig auf Evas Bauch drückt.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zieht Irene den Plug aus Evas Arsch, In der Zwischenzeit löst Anna Evas Fesseln und hilft ihr beim Aufsetzen. Danach steigt sie auf dem Gynstuhl und setzt sich breitbeinig hinter die Patientin und flüstert ihr etwas ins Ohr. Während sich Eva an Annas große Titten lehnt, beginnt diese sofort mit geübten Handgriffen sehr kräftig, aber vorsichtig Evas Bauch zu bearbeiten. Zwischendurch flüstert Anna Eva noch weitere Kommandos in ihr Ohr. Daraufhin beginnt sie zu pressen.

Nach Evas kurzen festen pressen der Bauchmuskeln und fester Massage der Arschbacken durch Irene, drückt Eva einen Batzen Scheiße in ihr Höschen. Sie bemerkt sofort, dass die nachkommende Scheiße dickflüssig ihren Darm verlassen möchte. Zweimal noch presst sie fest mit den Bauchmuskeln, dann hat Eva ihren Darm völlig entleert. Erschöpft lehnt sie sich an Annas Vorbau und atmet kurz die Luft ein und wieder aus. Inzwischen nimmt Barbara einen Becher vom Beistelltisch, öffnet den Reißverschluss im Schritt ihrer Radlerhose und pinkelt hinein. Danach gibt sie den halbvollen Becher weiter an Irene und deutet ihr, dass sie ebenfalls ihren Nektar beisteuern soll. Den randvollen Becher übernimmt sie wieder und stellt sich neben Eva. Inzwischen hat sie sich wieder etwas erholt und aufgesetzt. Während Anna wieder vom Gynstuhl heruntersteigt, meint Eva zu Barbara:

„Endlich sind die Schmerzen weg, aber dafür habe ich mich voll angeschissen. Jetzt sitze ich in meiner eigenen Scheiße, die vorhin so weh getan hat. Ich fühle mich aber darin sehr wohl.“

„Eva, was habe ich dir versprochen“, gibt ihr Barbara zur Antwort. Umgehend reicht sie ihr den vollen Becher zu trinken. Den schmackhaften Inhalt trinkt Eva in einen Zug aus.

Nachdem sich Eva wieder zurückgelegt hat, vollendet sie den angefangenen Satz von Barbara:

„Nach dem Einlauf und der verabreichten Infusion wirst du mit Sicherheit keine Schmerzen mehr verspüren. Deine gewünschten Behandlungen an diesen Tag müssen wir nicht verschieben.“

„Eva, so ist es auch. Anna und Irene werden dich jetzt von deinen Fesseln am Gynstuhl befreien. Danach darfst du heruntersteigen und den Latex-Pyjama ausziehen. Irene wird dir behilflich sein.“

Während Barbara noch mit Eva spricht, befreien Anna und Irene Eva von ihren Fesseln. Noch im Liegen zieht Irene Eva die vollgeschissene Pyjamahose von den Hüften und den Arsch runter und anschließend komplett aus. Danach helfen sie ihr beim Heruntersteigen vom Gynstuhl. Unerwartet taucht Eva, ohne weitere Anweisungen abzuwarten, ins Wasser. Irene staunt, als sie die Patientin auf der anderen Seite vom Gynstuhl auftauchen sieht, wo Anna und die Ärztin stehen. Sie blickt die drei mit großen Augen und offenen Mund an und kann nicht glauben, was sie soeben gesehen hat. Natürlich ist den Dreien, während sich auch Anna und Barbara der Latexklamotten entledigen, der Blick von Irene sofort aufgefallen. Darum klärt Barbara sofort ihre Kollegin auf:

„Wie ich sehe, bist du über unsere Eva, die sich hier freiwillig einigen schmerzhaften Behandlungen unterzieht, sehr erstaunt, wie sie taucht.“

„Ja, das bin ich.“

„Die junge Dame ist eine ausgezeichnete Schwimmerin und liebt dieses Element. Ich bin mir sicher, dass dies nicht das Einzige war, worüber du erstaunt sein wirst.“

Da Irene bereits die Nylonklamotten anhat, die Eva während der nächsten Behandlung auch tragen soll, erspart sie sich das Ausziehen vor den Dreien.

Danach steigen sie nacheinander aus der Wanne und gehen, Eva in die Mitte nehmend, zur Dusche. Irene geht hinter ihnen und mustert die nackten geilen gutgebauten Ärsche von Barbara, ihrer Chefin, Anna, ihrer Kollegin und Eva.

Während sie gemeinsam duschen meint Irene zu den Dreien:

„Ich habe in der Wanne nicht gesehen, dass meine Chefin und auch alle anderen hier anwesenden so eine perfekt gebaute vollschlanke Figur haben. Zuerst habe ich mich wegen meiner vollschlanken Figur ein wenig geniert mit diesem Outfit zu euch in die Wanne zu steigen.“

„Irene“ meint Barbara „wie du gesehen hast, sind wir alle etwas fester gebaut. Das spielt hier keine Rolle. Die einzigen Dinge was hier zählen, ist einerseits die Bereitschaft sich gegenüber anderen sexuell zu öffnen und die geheimen Fetische offen auszusprechen. Egal welche es auch sind. Andererseits die Regeln der Klinik zu respektieren und mit Freude am bizarren Spiel teilzunehmen. Danach werden die Behandlungspläne individuell für jede einzelne Klientin/Patientin erstellt. Das solltest du eigentlich schon wissen.“

„Auf das habe ich vorhin nicht gedacht, ich werde es mir jetzt aber merken.“

Nach diesem Exkurs zwischen Barbara und Irene, verlassen sie die Dusche. Während Anna und Irene mit Eva in den Nebenraum gehen, streift sich Barbara nur einen Kittel über und wartet auf Betty, die schon hier sein sollte. Inzwischen betreten Anna, Eva und Irene den kleinen Raum, in dem an zwei der Wände je ein Regal mit diversen Kleidungsstücken und sonstigen Utensilien lagernd, stehen. Beim Eintritt in den Raum erspäht Eva an der freien Wand stehend einen Rollstuhl und einen Sessel. Sie erkennt sofort, dass auf diesen Klamotten liegen und fragt sich insgeheim, ob dies ihr neues Outfit für den Vormittag sei. Eva blickt kurz zu Irene, dann fragt sie:

„Irene, kann es sein, dass ich in einen der schön gefalteten Klamotten meine Behandlung genießen darf?“

Anna und Irene blicken sich gegenseitig an, danach stellt Irene Eva die Gegenfrage:

„Weshalb bist du der Ansicht, dass du in Kürze in einen dieser Klamotten von mir behandelt wirst?“

„Da ich mich schon sehr auf die jetzt kommenden Behandlungen sehr freue, bitte ich dich, mir diese Klamotten anzuziehen.“

Während Irene mit Eva noch spricht, zieht Anna bereits den im Schritt offenen Langarm-Oberschenkel-Netzbody an. Danach nimmt Anna den Rollstuhl und klappt diesen auf. Ohne Aufforderung nimmt Eva in diesen Platz. Anschließend helfen Anna und Irene ihr beim Anziehen vom Langarm-Oberschenkel-Netzbody.

Inzwischen ist auch Betty eingetroffen. Nach einem kurzen Gespräch mit Barbara kommen die beiden ebenfalls in den kleinen Nebenraum. Anna drückt Betty sogleich den Body in die Hand und meint zu ihr:

„So sehen wir uns wieder. Bitte entledige dich deiner Schwesterntracht und zieh sofort den Langarm-Oberschenkel-Netzbody an.“

Während sich Betty noch umzieht, meint Irene zu ihr: „Du weißt hoffentlich, weshalb dich Barbara mir zur Seite gestellt hat. Oder muss ich es dir nochmals erklären?“

„Nein Irene“, meint Betty „ich habe verstanden, was ich hier zu tun habe. Die Chefin hat mit mir darüber kurz gesprochen und mich vor den Konsequenzen bei Fehlverhalten gewarnt.“

„Ok.“ meint Barbara, „dann wäre alles gesagt. Dir Eva wünsche ich viel Vergnügen bei den jetzt folgenden Behandlungen. Danach werden wir weitersehen.“

Fortsetzung folgt