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Aufrufe: 875 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 4 – Der nächste Tag (Dienstag)

4.1 – Entspannungsbad inkl. vaginale Entjungferung

Nach einer kurzen Nacht wird Eva, sie ist eher ein Morgenmuffel, gegen 6:30 von Schwester Sabine mit einem Guten-Morgen-Kuss geweckt. Nachdem sie Evas Blutdruck und Körpertemperatur kontrolliert hat, plaudert Sabine noch ein wenig mit ihr über banale Dinge.

Danach verlässt sie das Zimmer und kommt Minuten später mit einem vollen Tablett ins Zimmer zurück. Zwischenzeitlich erledigt Eva ihre Morgentoilette. Das Tablett mit dem Frühstück, eine Semmel, ein Kornspitz, Butter, Marmelade, ein Kännchen Kaffee und Orangensaft, stellt Sabine auf dem Couchtisch und meint zu Eva:

„In etwa einer halben Stunde wirst du zu deiner ersten Behandlung abgeholt. Inzwischen hast du genügend Zeit für das Frühstück. Lass es dir gut schmecken, wir sehen uns später.“

Nach etwa einer halben Stunde betritt Sabine wieder das Patientenzimmer, im Schlepptau Assistentin Bettina (Betty) mit einem Krankentransportwagen. Sie finden Eva im Bett liegend, mit einem Buch lesend, vor. Eva sieht kurz auf und meint zu Sabine:

„Ist es schon so weit, dass ich zu meiner ersehnten ersten Behandlung abgeholt werde.“

„Ja Eva, du darfst dich bereits in wenigen Minuten entspannen, bevor deine erste Analbehandlung auf dem Programm steht. Schwester Betty wird dich zur Behandlung begleiten und auch bei dieser anwesend sein. Alles weitere, was die Behandlung betrifft, wird Dr. Peter, in Beisein von Betty, mit dir besprechen.“

„Guten Morgen Eva, ich bin Betty, das Wort Schwester lassen wir gleich einmal weg, ich werde dir in den nächsten Stunden beistehen. Der Doc hat mich gebeten, dir bereits hier im Patientenzimmer das Outfit zum Anziehen zu geben, welches du, während der gesamten, nun folgenden Behandlung tragen wirst. Schwester Sabine und ich werden dir dabei beim Anziehen behilflich sein.“

Während Eva bereits das Nachthemd auszieht, holt Betty eine zusammengelegte im Schritt offene Ganzkörperleggings aus Latex vom Krankentransportwagen, die sie vorsichtig entfaltet. Nachdem sich Eva wieder nackt aufs Bett gesetzt hat, hilft ihr Betty mit den Füßen beim Hineinsteigen in die Ganzkörperleggings. Dann steht Eva nochmals auf und lässt sich von ihr die Leggings vorsichtig über ihren festen Knackarsch ziehen. Währenddessen streicht Sabine entstandene Falten an den Füßen und Schenkeln glatt. Danach setzt sich Eva wieder nieder, damit Betty und Sabine gemeinsam ihr den Oberteil der Leggings über Bauch und Brust ziehen können. Während Sabine Eva die breiten Träger über ihre Schultern streift und dann am Nacken mit zwei Druckknöpfen verschließt, zieht Betty vorsichtig Evas große Möpse einzeln aus den Brustöffnungen der Ganzkörperleggings. Dieses Kleidungsstück wurde bewusst so konzipiert, sodass die behandelnde Person während einer Behandlung ungehinderten Zugang zu Titten und Intimzone der Patientin hat.

Nachdem Eva für die anstehenden Behandlungen fertig eingekleidet wurde, meint Betty zu ihr:

„Eva, weißt du eigentlich, dass du mit deinen Rundungen eine umwerfend sexy geile Figur hast? Am liebsten würde ich dich sofort noch hier vernaschen. Leider ist es mir aber derzeit nicht gestattet, da ich den Auftrag habe, dich zuerst zu deiner ersten Behandlung an diesen Tag zu bringen. Es kann sich aber schnell ändern.“

Eva steht vom Bett auf, gibt Betty spontan einen Kuss auf dem Mund und umarmt sie. Dabei fühlt und riecht Eva, dass Betty (etwa 160 cm groß, etwa 70 kg, etwa 85DD) unter ihren Kittel ebenfalls, wie sie Latexklamotten trägt, und auch eine große Oberweite haben muss. Nachdem sich die beiden wieder getrennt haben, meint Betty:

„Wir sollten schon längst beim Doc sein. Er wartet schon. Bitte setz dich in den Krankentransportwagen“.

Nach einem kurzen Abschiedskuss von Schwester Sabine setzt sich Eva in das eigentümliche, mit einem Latexlaken bespannte Gefährt. Anschließend deckt Betty Eva mit einem großen Bettlaken zu, danach schiebt sie die junge Patientin aus dem Zimmer.

Nach Durchschreiten von einigen der langen Flure der Klinik, erreichen die beiden den Behandlungsbereich. Auf dem Weg dorthin begegnen sie einige menschliche Kreaturen, die einen Knebel im Mund haben und an Seilen hängen. Vor einer offenen Türe der diversen Behandlungsräume wartet bereits Dr. Peter. Zur Begrüßung gibt er Betty und Eva die Hand und bittet sie in den Behandlungsraum.

Nach dem Eintreten in diesen entschuldigt sich Betty beim Doc für die Verspätung ihres Erscheinens mit der jungen Patientin. In der Zwischenzeit verschafft sich Eva einen bildlichen Überblick im Raum. Sie bemerkt, dass der gesamte Raum komplett weiß gefliest ist. In der Mitte des Raumes sieht sie einen Gynstuhl stehen und dahinter einen Rolltisch mit diversen Utensilien darauf. Vor den Gynstuhl erblickt Eva eine Art Badewanne. Aber was ihr etwas eigenartig vorkommt, ist der Umstand, dass daneben eine Hebevorrichtung mit Rädern steht.

Eva ist noch kurz in ihren Gedanken versunken, als der Doc sie anspricht:

„Wie du schon gestern beim Erstgespräch mitbekommen hast, bin ich Dr. Peter, bitte ohne Doktor oder nur Doc ohne Namen ansprechen, und werde dich heute einmal rektal untersuchen. Meine Assistentin Betty, die du schon kennengelernt hast, wird mich bei deiner jetzt folgenden Untersuchung und anschließenden Behandlung unterstützen. Der Behandlungsablauf sieht folgendermaßen aus: Zuerst bekommst du ein Entspannungsbad inklusive deiner gewünschten vaginalen Entjungferung verabreicht; anschließend wird dein Darm ordentlich durchgespült und gereinigt, bevor ich mir deinen Hintereingang genauer ansehen kann. Danach kommst du in den Genuss deiner gewünschten Analdehnung. Wenn du dazu bereit bist, kann ich dir auch gerne deinen Arsch entjungfern, aber nur wenn du das ausdrücklich wünscht.“

„Danke Doc, es freut mich sehr, dass ich dich schon gestern beim Aufnahmegespräch kennenlernen durfte. Vorab möchte ich mich bedanken, dass du mich zur vollwertigen Frau heranführst. Ich bin, obwohl sexuell unerfahren, für die nun beginnenden Behandlungen bereit und begebe mich während dieser in deine Obhut. Meinerseits ist alles erlaubt, außer mir in mein Gesicht zu pissen.“

„Betty, wenn du so weit bist, dann können wir unsere Patientin in die Wanne heben und sie kurz entspannen lassen. Gib ihr bitte aber vorher das obligatorische Mittel zu trinken.“

Während der Doc noch mit Betty spricht, entledigen sich beide vor Eva ihrer Arbeitskittel. Eva bekommt Stielaugen als sie den dicken langen Schwanz vom Doc, aus einer engen schwarzen Radlerhose in Latex, hängen sieht. Wie Eva schon im Patientenzimmer vermutet hat, ist auch Betty in Latex gekleidet. Sie trägt einen enganliegenden schwarzen Body mit Öffnungen im Schritt und Brustbereich, der ihre Rundungen betont. Ihre Riesentitten hängen geil aus den Öffnungen. Eva entkommt in ihren Gedanken ein lautes „wow“, welches sie sofort bereut. Der Doc und Betty sehen sich gegenseitig schmunzelnd an. Dann meint der Doc zu Eva, bevor er sie zur Wanne schiebt.

„Es scheint, dass dir unser Outfit gefällt, mit dem wir bekleidet sind.“

„Ja, das ist völlig korrekt. Aber nur schade, dass mir das Wort „wow“ laut aus meinem vorlauten Mund gerutscht ist. Ich freue mich aber trotzdem schon, wenn ihr beide mich in die Wanne begleitet.“

„Das braucht dir überhaupt nicht peinlich zu sein, wir sind auf jedes Kompliment sehr dankbar, wenn wir solche von unseren Patientinnen erhalten. Leider ist das hier sehr selten. Jetzt aber ab in die Wanne.“

Während der Doc mit Eva spricht, rührt Betty den Entspannungstrunk an. Nachdem das Gespräch beendet ist, fragt sie:

„Doc, soll ich auch für dich einen zubereiten?“

„Ja Betty allerdings, vergiss aber nicht auf dich.“

An der Wanne angelangt, deckt der Doc Eva ab und mustert sie von oben bis unten. Dann meint er:

„Alle Achtung Eva, so eine hübsche gutgebaute junge Dame in einer Ganzkörperleggings habe ich noch nie gesehen.“

„Danke Doc für das Kompliment, dein Glied ist aber auch nicht zu verachten. Leider muss ich gestehen, dass ich heute das erste Mal einen Schwanz in natura sehe.“

„Heißt das, dass du noch nie einen anderen Mann nackt gesehen hast. Das musst du uns etwas näher erklären.“

„Das ist allerdings korrekt. Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen.“

„Moment mal, stimmt, du hast gestern während dem Erstgespräch etwas erwähnt. Natürlich darfst du diesen gerne anschließend in der Wanne anfassen, aber zuerst müssen wir dich in diese hineinbekommen.“

Der Doc schwenkt den Kranarm vom Hebelift über den Krankentransportstuhl. Während Betty Eva das Spezialgetränk zu trinken reicht, hängt der Doc die Ösen vom Latexlaken, auf dem Eva sitzt, in den Bügel vom Hebelift ein. In der Kopfhöhe und unter den Unterschenkeln legt der Doc jeweils einen Latexgurt, die ebenfalls mit Ösen am Kranbügel befestigt sind. Danach meint der Doc zu Eva:

„Wenn du den schmackhaften Inhalt des Bechers ausgetrunken hast, darfst du dich wieder zurücklehnen und dich entspannen.“

Nachdem Eva das Gesöff in einen Zug geleert hat, legt sie sich wie befohlen entspannt zurück. Mit einer Seilwinde wird sie anschließend liegend vom Doc in die Wanne gehievt. Inzwischen ist auch Betty in der Wanne zur Stelle, um das Latextuch und die Latexgurte mit der jungen Patientin darauf, vom Bügel abzunehmen und die Ösen in der Wanne zu verankern. Danach steigt auch Peter, der Doc, zu den Mädels ins warme Nass.

„So Eva“, meint der Doc, „soviel ich weiß, bist du unerfahren im Umgang mit beiderlei Geschlecht, aber sehr lernfähig und wissbegierig. Du hast jetzt die Möglichkeit, nachdem Betty über deinen herrlichen Körper ihre Blase entleert hat, ihre Fotze zu lecken, während sie meinen Schwanz für deine Entjungferung vorbereiten wird. Deine Hände dürfen und sollen auch auf Wanderschaft gehen.“

Da Bettys Blase schon am Überlaufen ist, wartet sie nicht das Kommando vom Doc ab, sondern steigt sofort über Evas latexbeschichteten Körper und lässt es laufen. Danach setzt sie sich rittlings über Evas Titten. Eva erfasst die Situation, greift mit den Händen an Bettys ausladenden Hüften und sieht sich erstmal Bettys Geschlecht an. Danach zieht sie Bettys Gestell über ihr Gesicht und versucht mit der Zunge vorsichtig ihr Heiligtum zu lecken.

Währenddessen schiebt sich Betty den harten Prügel vom Doc in ihren Rachen und saugt an diesen, bis er fast platzt. Kurz bevor der Doc sein Sperma in ihren Rachen spritzen kann, entlässt sie den schon sehr nassen dick angeschwollenen Speer aus ihrem Mund und erhebt sich von Evas Gesicht. Sekunden später kniet sie hinter Evas Kopf, hält ihre harten Zitzen vor Evas Mund, damit diese an ihren Zitzen saugen kann. Betty greift gleichzeitig auf Evas Titten, nimmt diese zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und knetet diese. In diesen Moment schiebt der Doc seinen harten Speer in Evas Lustkanal und pinkelt in diesen. Wie auf Kommando lässt auch Eva ebenfalls ihren Natursekt freien Lauf.

Danach stoßt der Doc einige Male vorsichtig gegen ihr Jungfernhäutchen. Eva kann sich nicht mehr auf Bettys Titten konzentrieren, da sie schon sehr erregt ist. Sie entlässt Bettys Zitzen aus ihrem Mund und fleht den Doc an:

„stoß endlich zu und mach mich zur vollwertigen Frau“.

Im selben Moment überwindet der Doc mit einem kraftvollen Stoß das Hindernis, dann gibt es kein Halten mehr und er fickt Eva hemmungslos immer wieder, hin bis zur Ekstase. Der jungen Patientin ist es zu viel, sie verkrampft sich und schreit ihre aufgestaute Lust heraus. Betty muss Eva mit beiden Händen festhalten, sonst würde sie mit ihren enormen Zuckungen Mengen an Wasser aus der Wanne drücken. In der Zwischenzeit hat der Doc sein Sperma in Evas Lustkanal gepumpt und seinen schlaffer werdenden Schwanz herausgezogen.

Nachdem Evas erster Orgasmus an diesen Tag etwas abgeklungen ist, nimmt sie den schlaffen Schwanz vom Doc in die Hand und spielt damit. Während dieser in ihren Händen wieder an Größe zunimmt, sagt sie mit heiserer Stimme:

„ich bin überwältigt von diesem geilen Fick, habe nicht gedacht, dass das so schön sein kann“.

„Wie ich sehe und spüre, möchtest du noch einmal gefickt werden.“

„Das ist korrekt, Doc.“

„Okay Eva, wenn du es jetzt unbedingt möchtest, werde ich dich nochmals ficken, allerdings nicht hier in der Wanne, sondern am Gynstuhl, wo wir dich anschnallen können. Wie ich bemerkt habe, möchtest du hart rangenommen werden.“

„Ja Doc, das will ich, bitte nimm mich hart ran.“

Während der Doc aus der Wanne steigt, zieht Betty den Kranarm vom Hebelift über Eva. Dann lässt der Doc die Hängegurte in die Wanne runter, an denen Betty wieder die Ösen am Latexlaken und den Latexgurten mit der jungen Patientin befestigt. Bevor der Doc Eva aus der Wanne hievt, verlässt auch Betty die Wanne und geht zum Doc. Dieser mustert sie kurz und meint dann:

„Ich denke, dass wir die geile, junge Lady gleich von der Wanne auf dem Gynstuhl legen können und sie an diesen fesseln sollten. Du hast gesehen, wie unsere Freiwillige bei ihrem Orgasmus abgegangen ist. Danach bekommt Eva ihre gewünschte Analdehnung.“

„Willst du Eva gleich in den nassen Latexklamotten an den Stuhl fesseln?“

„Sicher, weißt du nicht, dass sie ein Fan von nassen Klamotten ist. Wir lassen diese auch gleich an. Ich bin mir sicher, dass Eva während der jetzt bevorstehenden Behandlung auch sehr erregt bleibt und schwitzen wird. Dann werden wir sie eben dann gleich am Stuhl liegend mit kaltem Wasser abspritzen. Außerdem äußerte die junge, geile Lady den Wunsch Water Bondage auszuprobieren, davon kann sie gerne hier einen Vorgeschmack bekommen!“

„Das ist aber jetzt nicht dein Ernst.“

„Ja, das ist es, ich war ja beim Erstgespräch anwesend, als die junge Dame den Wunsch äußerte, spezielle Wasserbehandlungen auszuprobieren.“

Nach der kurzen Konversation zwischen Doc und Betty, hievt der Doc Eva aus der Wanne und legt sie punktgenau auf dem Gynstuhl ab. Betty ist schon zur Stelle und löst die Ösen von den Gurten am Kranarm des Hebelifts und befestigt diese am Stuhl. Anschließend wird Eva die Latexgurte unter ihren Unterschenkeln weggezogen, die Füße in die Fußschalen gelegt und diese mit festen elastischen Latexmanschetten angeschnallt. Dann fixiert Betty auch noch Evas Arme an den Stuhl, sodass sie während der Behandlung nicht unkontrolliert von diesem fällt. Während Betty Evas Hände fixiert, meint der Doc zu Eva:

„Nachdem du in der Wanne nach einem weiteren Fick in deine Möse gebettelt hast, sollst du diesen jetzt auch bekommen. Betty und ich haben dich schon für deine nachfolgende Analbehandlung vorbereitet. Sicherheitshalber werde ich dir nachher auch noch einen Bauchgurt anlegen, damit du ruhiggestellt bist.“

„Fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus!“

„Aber zuerst bläst du mir meinen Schwanz“.

„Obwohl ich noch nie einen Schwanz in den Mund genommen hatte, werde ich versuchen, deinen Prügel zu blasen. Aber bitte hab Nachsicht, im Falle ich nicht richtig blase.“

„Du wirst es schon richtig anstellen.“

Er nimmt sein Gemächt in die Hand und steckt diesen in Evas offenen Mund. Diese saugt und bläst, als würde sie diese Praktik schon immer praktizieren. Gleichzeitig spielt der Doc auch mir ihren schon steifen Nippeln. In Nu ist auch sein Schwanz steif und hart. Zwischenzeitlich ist Betty nicht untätig, sie kniet sich zwischen die Schenkel von Eva und leckt mit der Zunge genüsslich ihre Möse. Eva reagiert mit lautem Stöhnen und zieht an ihre Fesseln. Gut, dass der Doc seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hat. Blitzschnell wechseln Betty und der Doc die Position. Während Peters Schwanz in Evas Heiligtum eindringt und bis zur Ekstase hart fickt, nimmt Betty ihre Titten ins Visier und bearbeitet diese, bis Eva zu einem weiteren Orgasmus an diesen Vormittag kommt, dieser ist noch hälftiger als der vorher in der Wanne.

Eva braucht einige Minuten, bis sie wieder ansprechbar ist, dann fragt sie unschuldig:

„Leute, kann mir wer von euch erklären, weshalb ich derzeit so geil bin.“

„Das können wir dir schon erklären“, beginnt der Doc mit seiner Ausführung. „Da du bis gestern weder eine theoretische noch praktische Erfahrung in puncto Sex hattest, ist dein Hunger danach grenzenlos. Ich finde es von dir aber sehr mutig, dass du dich freiwillig ohne jegliche Erfahrung in die Hände der Fetischklinik begeben hast. Das hatten bis jetzt alle, die mit dir zu tun hatten, auch gemeint.“

„Danke Doc.“