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Aufrufe: 786 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 3 – Aufnahme in die Klinik und die erste Nacht (Montagabend)

3.4 – In der Wellnessoase

Auf dem Weg zur Wellnessoase, die sich im Untergeschoß der Klinik befindet, fragt Anna;

„Hattest du schon mal eine Wellnessanlage mit Sauna, Dampfbad und Whirlpool besucht?“

„Ja, eine solche besuchte ich schon öfter, alle diese durfte ich aber nur nackt betreten. Problem habe ich damit keines, ehrlich gesagt bin ich aber eher ein Fan von nassen Klamotten.“

„Heißt das, dass du mit Klamotten, egal mit welchen, schwimmen gehst?“

„Ja, das ist korrekt.“

„Liege ich mit meiner Annahme richtig, dass du schon vorhin gehofft hast, mit Klamotten in den Wellnessbereich zu gehen?“

„Ja, das ist auch korrekt. Als du mich fragtest, ob ich mit dir in die Wellnessoase mitkommen möchte, sagte ich mir, ja ich will. Beim Wort Haken, war ich mir ziemlich sicher, dass diese hier nur mit Klamotten betreten werden darf.“

„Es freut mich sehr, dass du auch ein Fan dieser ausgefallenen Spielart bist:“

„Vor der Untersuchung hatte ich schon das Vergnügen mit Klamotten in die Wanne zu steigen. Das Entspannungsbad mit Stationsschwester Sabine war herrlich. Ich würde gerne auch mit Barbara und dir so etwas in diese Richtung genießen.“

Bei der Wellnessoase angekommen, sperrt Anna mit einem Code die Türe auf und beide betreten den Vorraum. Hier entledigt sich Anna dem Bademantel, nimmt zwei Paar Gummi-Badelatschen aus einem Regal und gibt davon ein Paar Eva. Diese entledigt sich ebenfalls den Bademantel und zieht dann die von Anna bereitgestellten Latschen an.

Danach riskiert Eva einen kurzen Blick zu Anna, dabei rutscht ihr ein lautes „wow“ aus ihrem Mund.

Anna dreht sich mit einem Lächeln zu Eva und meint:

„Es scheint, dass ich mir für heute Abend die richtige Person zum Saunieren ausgesucht habe. Gefällt dir, was du an mir siehst?“

Eva steigt die Röte ins Gesicht. Mit gesenktem Blick sucht Eva nach passenden Worten, bevor sie antwortet.

„Anna, sorry für mein unbedachtes lautes Wort, das mir aus dem Mund gerutscht ist. Aber ich möchte zu dir ehrlich sein, deine Figur ist einfach perfekt. In deinen Latexbikini siehst du richtig geil aus.“

„Eva, danke für dein Kompliment, ich weiß, dass du ein Auge auf meine einladend feste Figur hast. Das braucht dir nicht peinlich sein. Ich begehre auch deine herrlichen Rundungen.“

Eva erhebt sich vom Rollstuhl, geht zu Anna und umarmt sie sehr zärtlich. Nach einem langandauernden Zungenkuss trennen sie sich wieder. Dann stellt Anna den Rollstuhl zur Seite und beide betreten einen großen, mit hellem Holz vertäfelten und weiß gefliesten, Raum. Im hinteren Teil des Raumes erspäht Eva eine Glastüre und dahinter ein relativ großes Schwimmbecken. An den Seitenwänden kann sie zumindest jeweils zwei Türen ausmachen. Darüber hinaus noch einige Stühle und Bänke. Als beide ein Stück weiter in den Raum reingehen, erspäht Eva ein, im Boden eingelassenes großes ellipsenförmig angelegtes Whirlpool. Sie kann sich nicht sattsehen. Erst als Anna sie anspricht, wacht Eva wieder gedanklich auf.

„Wie ich gerade bemerkt habe, warst du jetzt gedanklich bei der schönen Einrichtung. Gefällt sie dir?“

„Ja, ich bin richtig begeistert.“

„Dann komm mit.“

Anna führt sie zu einem unscheinbaren Kasten in der Wand und nimmt zwei Leggings und zwei dazu passende Tops in schwarzen und roten Latex heraus. Eva sieht Anna groß an und fragt dann schüchtern:

„Wünschst du, dass ich diese Klamotten über den Latexbikini anziehe?“

„Süße, du hast es erraten. Nachdem du mir gestanden hast, dass du ein Fan von nassen Klamotten bist, ziehen wir uns über den Latexbikini noch diese Leggings und das dazu passende Top darüber an. Mit diesem Outfit werden wir dann gemeinsam in der Sauna schwitzen.“

„Anna, darf ich dir was anvertrauen? Ich wollte schon immer mit Klamotten in der Sauna schwitzen. Ich weiß, dass dies unhygienisch ist.“

„Ja, es mag unhygienisch sein mit Klamotten sich in die Sauna zu begeben. Aber hier ist allerdings alles erlaubt. Es freut mich sehr, dass du dich für alles begeistern kannst, was wir dir anbieten.“

Während Anna das sagt, hilft sie zuerst Eva beim Anziehen der Latexklamotten. Diese passen ihr wie angegossen. Während sich auch Anna die Leggings und das Top über ihren Latexbikini zieht, meint Eva:

„Das Material liegt so herrlich an meinen Körper und fühlt sich so angenehm kühl an. Aber was ist, wenn ich dringend pissen muss?“

„Da gebe ich dir vollkommen recht, ich finde dieses Material auch sehr angenehm auf der Haut anliegend. Außerdem fühle ich mich in Latexkleidung auch sehr wohl.

Zu deiner zweiten Frage gibt es mindestens drei Möglichkeiten, um Erleichterung zu bekommen: erstens: du ziehst dir das ganze Outfit komplett aus und dann wieder an; zweitens: wenn deine Hose oder Anzug einen Reißverschluss hat, brauchst du diesen nur im Schritt öffnen; oder drittens: du lässt es in die Hose laufen und aalst dich dann in deiner eigenen Pisse. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit, diese wirst du allerdings erst im Rahmen der Schwitzkur genießen können.“

„Ich verstehe.“

Danach gehen Anna und Eva händchenhaltend zu einer Schneckendusche und lassen sich gemeinsam von oben und der Seite gleichzeitig mit Wasser besprühen. Mit dem nassen Latexoutfit betreten sie, für den Anfang, eine nicht zu heiße Saunakammer. Eva bemerkt, dass es in diesen Raum außer zwei niederen Holzbänken an der Seite, auch in der Mitte eine mit Latex überzogene Holzpritsche gibt. Sie sieht Anna fragend an. Diese meint nur kurz:

„Setz dich bitte bequem auf die mit Latex bezogene Pritsche, du kannst gerne schon zu schwitzen beginnen. Ich komme gleich wieder zu dir.“

Anna geht nochmals kurz aus der Saunakabine und verschließt die Türe. Anschließend bereitet sie einen Entspannungstrunk für drei Personen. Danach ruft sie Barbara an und gibt ihr Bescheid, dass sie schon kommen könne, da Eva bereits in der Sauna sitzt. Es steht auch schon für jeden ein Entspannungstrunk bereit.

Kurze Zeit später trifft auch Barbara im Wellnessbereich ein. Sie zieht ihren Arztkittel aus und geht zu Anna in den großen Raum, wo sie sich beide mit großen Augen ansehen. Barbara durchbricht nach kurzer Stille zuerst das Schweigen.

„Sag Anna, von wo hast du die herrliche Latexleggings mit dazu passendem Oberteil. Das steht dir gut.“

„Danke Barbara, dein schwarzer Ganzkörperanzug passt dir auch prima. Die Leggings und das Oberteil hatte ich hier in einen Kasten versteckt. Von dieser Serie habe ich eine Schwarze und eine Rote. Die Rote hat Eva an.“

„Was? Das musst du mir kurz erklären:“

„Eva hat mir anvertraut, dass sie ein Fan von nassen Klamotten ist. Ich habe dann kurzentschlossen entschieden, dass sie mit diesem Outfit entspannen und schwitzen geht. Sorry, ich muss ihr den Entspannungstrunk geben und sie anschnallen.“

„Wart mal, ich weiß was Besseres.“

Eva ist erstaunt, als sie Anna gemeinsam mit Barbara, diese in einen sexy Latex-Ganzkörperanzug, in die Saunakabine reinkommen sieht. Als beide neben Eva an der Pritsche stehen, meint Barbara:

„Wie ich hier sehe, hast du schon angefangen im sexy Latexoutfit zu schwitzen, das ist super. Du bist erstaunt und wahrscheinlich gleichzeitig auch sehr erfreut, mich in der Sauna anzutreffen.“

„Ja Barbara, das bin ich. Ich hätte einen Wunsch an euch beide geäußert. Wäre es auch möglich, dass ich mit euch beiden gemeinsam ein Entspannungsbad genießen darf. Ich weiß, dass ich jetzt schon zu viel von meinen Fantasien und Fetischen preisgegeben habe. Ich bin für alles bereit, was ihr zwei mit mir anstellen wollt. Bitte pinkelt mir aber nicht ins Gesicht.“

Anna und Barbara sehen sich gegenseitig zunickend an.

„Sag mal Eva“, erhebt Barbara wieder die Stimme, „kannst du Gedanken lesen, was wir mit dir vorhaben. Auch wenn du deinen geheimen Wunsch nicht ausgesprochen hättest, hätten wir uns zu dritt gemeinsam ein Entspannungsbad gegönnt. Deine Bitte, nicht in dein Gesicht zu pinkeln, respektieren wir natürlich. Danke Eva, wir finden es mutig von dir, dass du für alles bereit bist.“

Während Anna abermals kurz die Saunakabine verlässt, um die drei bereitstehenden Becher mit den Getränken zu holen, verstellt Barbara die Lehne der Pritsche so weit, dass sich Eva bequem zurücklehnen kann. Dann greift sie unter diese und zieht Latexbänder vor. Mit diesen wird, die schon sehr schwitzende, Eva mit gespreizten Schenkeln an die Pritsche geschnallt und mit einer, in der Ecke liegenden, leichten Latexdecke zugedeckt.

Anna kommt gerade zurecht, als Barbara die schwitzenden Eva mit der Latexdecke zugedeckt hat und stellt alle drei Becher auf die Holzbank. Dann meint Barbara:

„Eva, nachdem du schon viel geschwitzt hast, bekommst du noch einen Becher zu trinken, Das wird aber heute sicher nicht der letzte sein. Du darfst jetzt noch weiter schwitzen und dich weiter entspannen. Danach entspannen wir uns gemeinsam im Pool.“

Nachdem Eva den Becher mit dem Entspannungsmittel getrunken hat und ihre zweite Hand auch angeschnallt wurde, meint sie nur lapidar:

„Weit habe ich es hier gebracht, jetzt werde ich mich höchstwahrscheinlich nicht nur in meinen eigenen Schweiß, sondern auch in meiner eigenen Pisse aalen dürfen.“

„Das braucht dir nicht peinlich sein, wir genießen dieses geile Gefühl auch in unserer Kleidung“, meldet sich jetzt Anna zu Wort.

Barbara holt in der Zwischenzeit drei Paar Latexstrümpfe. Ein Paar gibt sie an Anna ab. Eines zieht sie sich selber über ihre Füße und das dritte Paar zieht sie Eva an. Nun kann niemanden die Pisse auslaufen. Jetzt können sich auch Barbara und Anna mit Genuss entspannen und schwitzen.

Nach etwa 30 Minuten sind Anna und Barbara sehr entspannt, aber auch sehr verschwitzt. Die Pisse der entleerten Blase der beiden klebt inzwischen auch an ihren Körpern. Das ist ihnen aber egal. Beide stehen von ihren Sitzen auf und gehen zu Eva, die anscheinend eingenickt ist. Beiderseits der Pritsche bleiben sie stehen und beobachten Eva eine Weile. Nachdem sie einige Minuten gewartet hatten, beginnen beide gleichzeitig Evas Titten und Möse durch das Latex zu streicheln. Mit vergnügen und hocherfreut registrieren sie, dass sich auch Eva nicht beherrschen konnte, und vollgepisst hat.

Durch die zärtlichen Berührungen und Streicheleinheiten, der zwei geilen, Bizarr-Gören schlägt Eva ihre Augen auf. Mit einem verträumten Blick sieht sie Anna und Barbara in die Augen, ehe sie den Mund öffnet:

„Anscheinend bin ich eingeschlafen, nachdem ich den guten Entspannungstrunk wieder durch die Blase entleert habe. Ich stinke so nach Schweiß und meiner Pisse. Am liebsten würde ich mich der Klamotten entledigen und duschen gehen, aber wie ich euch süßen Ladies inzwischen kenne, habt ihr mit mir noch etwas anderes vor.“

In der Zwischenzeit haben beide Eva von ihren Fesseln auf der Pritsche befreit und sie vorsichtig aufsetzen lassen. Nachdem Eva ihre ausgesprochenen Gedanken beendet hat, meint Barbara zu ihr:

„Eva, du wirst für uns immer unheimlicher. Ja, wir haben jetzt noch ein paar Dinge mit dir vor. Bist du schon bereit mit uns einige Runden schwimmen zu gehen?“

„Ja gerne, aber ich kann doch nicht mit diesem verschwitzten und hineingepinkelten Outfit schwimmen gehen. Es sei denn, wenn ihr auch mit euren verschwitzten Outfits hineinsteigt.“

„Für uns stellt sich die Frage nicht, da es hier ganz normal ist, gleich in diesem mit Pisse besudelten Outfit schwimmen zu gehen. Normalerweise dürfen wir nichts ausplaudern. Aber nachdem du ja freiwillig hier bist, wollen wir dir nichts verheimlichen. Hier in diesen Schwimmbecken, in das wir gleich steigen werden, werden auch spezielle Wasserbehandlungen durchgeführt. Die Patientinnen pinkeln und scheißen auch immer wieder regelmäßig während der Behandlung in das Becken. Natürlich wird dieses dann auch wieder regelmäßig gesäubert.“

„Wenn das so ist, dann möchte ich mich nicht ausnehmen. Bezüglich der speziellen Wasserbehandlungen, für die ich mich auch interessiere, kann ich davon ausgehen, dass ich unter Umständen auch im gefesselten Zustand in den Pool getaucht werde.“

„Eva, deine genialen Fantasien möchte ich auch haben. Ja, das ist sehr wahrscheinlich möglich, dass du im Rahmen einer Bondage-Session entweder nur mit dem Kopf oder komplett unter Wasser gedrückt wirst. So, und jetzt wird geschwommen“, sagt Barbara mit einem Schmunzeln.

Danach nehmen Anna und Barbara Eva in die Mitte und verlassen gemeinsam die Saunakabine Richtung Schwimmbad.

Nach Durchschreiten der Tür zum Schwimmbad fällt Eva sofort auf, dass dieses Becken kein ganz normales ist. An der Decke hängen diverse Haken, Ringe und sonstige Hängevorrichtungen herunter.

Die drei Grazien betreten anschließend eine sehr große Duschkabine und duschen sich kurz ab. Natürlich fällt Eva sofort auf, dass hier ebenfalls diverse Halterungen im Fliesenboden, an den Wänden und an der Decke angebracht sind. Danach steigen sie gemeinsam in den angenehm temperierten Pool. Eva fühlt sich in diesem Outfit richtig wohl darin. Da jede von ihnen in Bauchlage schwimmt, kann Eva genau sehen, wie sich Anna und Barbara mit dem herrlichen Outfit im Wasser bewegen. Wenn sie den Kopf unter Wasser hält, bemerkt Eva auch, welche Verankerungen und sonstige Halterungen am Beckenboden und an den Wänden montiert sind. Sie erkennt auch eine im Becken hochgeklappte Liege. Anna und Barbara beobachten Eva genau, wie sie beim Schwimmen ihren Kopf fast immer unter Wasser hält. Beide sind sich per gegenseitiges Zunicken einig, dass die junge Patientin eine Wasserbehandlung mit Bravour meistern würde.

Nach einigen Runden Schwimmens ohne Pause treffen sie sich an der Treppe und steigen wieder gemeinsam aus dem Wasser. Da alle drei etwas frösteln, reicht Anna Barbara und Eva ein Badetuch zum Umhängen. Danach gehen sie zurück in den Wellnessbereich. Während Barbara schneller vorgeht, um für alle einen weiteren Entspannungstrunk vorzubereiten, meint Anna zu Eva:

„Süße, du schwimmst aber sehr gut, wo hast du das Tauchen gelernt. Einfach cool.“

„In der Schule habe ich das Abzeichen in Gold als Allroundschwimmerin und als Rettungsschwimmerin erworben.“

„Cool, darum kannst du so gut in Klamotten schwimmen.“

Nach dem Anrichten der gut schmeckenden Mischung wartet Barbara vor dem ellipsenförmig angelegten Whirlpool geduldig auf Anna und Eva. Bruchstückhaft bekommt sie mit, worüber die beiden Mädels miteinander sprechen. Am Whirlpool angekommen, reicht Barbara jeden der beiden Ladies einen weiteren Becher mit dem wohltuenden Inhalt und meint zu ihnen:

„Ich bin der Ansicht, dass wir uns alle drei noch eine Entspannung verdient haben. Trinken wir gemeinsam den guten Trunk aus und steigen dann anschließend in den wohltemperierten Whirlpool.“

Alle drei leeren den Becher in einen Zug und steigen dann einzeln über die Stufen in den Pool. Dann platzieren sie sich im Halbkreis auf der Sitzbank und hängen ihren Gedanken nach. Nach wenigen Minuten meldet sich Eva zu Wort:

„Heute habe ich schon mehr und öfters in die Hose gepinkelt als in meiner ganzen Kindheit. Danke euch, dass ich hier die Pisse bewusst ungehemmt laufen lassen darf. Jetzt ist es mir auch nicht mehr peinlich, wenn ich in die Hose pisse, auch ekelt es mich nicht mehr an.“

„Diese Einstellung gefällt uns“, meint Barbara, und weiter: „Wir haben am Anfang bereits bemerkt, dass du sehr aufgeschlossen für Neues bist. Als du beim Erstgespräch dann meintest, dass du am liebsten unbedingt schon heute mit den Behandlungen beginnen möchtest, waren wir uns erst ganz sicher, dass du das Ganze wirklich sehr ernst meintest.“

„Ja, das ist korrekt. Obwohl ich sexuell jeglicher Art keinerlei Erfahrung habe, bin ich für alles Neues aufgeschlossen.

Ich würde euch beiden gerne noch eine Frage stellen? Aber die passt mit Sicherheit nicht zu diesen Thema.“

„Ich sehe es in deinen Augen, dass dir eine Frage in den Nägeln brennt. Wenn du diese Frage meinst, die wir, Barbara und ich, an denen sehr konzentrierten Gesichtsausdruck in der Dusche und während dem Schwimmen bemerkt hatten, dann wird dir Barbara mit Sicherheit antworten.“

„Kann es sein, dass die diversen angebrachten Halterungen, Stangen, Ketten und Schläuche, die ich in der Dusche und im und außerhalb vom Schwimmbecken erhaschen konnte, für Behandlungszwecke verwendet werden? Werde ich während meinen morgen beginnenden Behandlungen auch an diesen hochgezogen und ins Becken gehoben? Kann es sein, dass ich vielleicht auch unter Wasser am Beckenboden für eine Behandlung angeschnallt werde?“

„Eva, deine Fantasien möchte ich haben“ meint die Ärztin.

Dann spricht sie weiter: „Deine Beobachtungen sind so präzise formuliert, dass ich mir die Antwort fast ersparen könnte. Aber ich versuche dir die Fragen so gut als möglich zu beantworten.

Ja, die diversen Vorrichtungen in der Dusche sowie im und außerhalb vom Schwimmbecken werden für die verschiedensten Behandlungen verwendet. Mit Sicherheit wirst du in den nächsten Tagen mit diesen Gerätschaften in Berührung kommen, da du dir doch spezielle Wasseranwendungen gewünscht hast.“

„Danke Barbara für deine Antwort. Ich freue mich schon sehr auf solche. Ich sehe mich schon angekettet über dem Swimmingpool, im Latexoutfit oder in Nylon verpackt, hängen.“

Mit einen vielsagenden Blick zu Anna, meint Barbara:

„Okay Eva, du darfst dich jetzt einmal entspannen. Was auf dich in den nächsten Tagen zukommen wird, da lass dich überraschen. Bitte lege dich flach auf das Wasser und halte dich mit den Händen an der Stange fest. Sicherheitshalber werden wir deine Hände an der Stange festschnallen, damit du uns nicht untergehst.“

Während Barbara diese Worte an Eva richtet, legt Anna ihr bereits Handfesseln an und fixiert diese an der Stange. Damit Evas Oberschenkel in der Waagrechten bleiben, werden diese von Barbara einzeln mit Floats (Auftriebshilfen) fixiert.

Danach beginnen die zwei bizarr veranlagten Ladies Evas kompletten Körper durch die Latexkleidung zu streicheln und massieren. In der ersten Phase verwöhnen sie nur den Hals, Rücken, Bauch und die Beine, dabei entspannt sich die junge Patientin immer mehr, sie hören nur Evas regelmäßige Grunzlaute.

Nach etwa zehn Minuten beenden sie die Massage mit vier Händen. Anschließend spreizt Barbara Evas Beine, stellt sich zwischen ihre Oberschenkel und öffnet den Reißverschluss der Leggings. Kurz danach spürt sie einen festen Strahl gegen ihren eigenen Latexanzug spritzen. Sie greift zwischen Evas Schenkel und streichelt zuerst leicht und dann immer stärker über ihr Latex verhülltes Heiligtum. Zwischenzeitlich ist Anna nicht untätig geblieben. Mit einer Hand knetet sie leicht Evas Titten, die schon sehr hart sind. Sie stehen derart, dass sie bald den Latexstoff durchstoßen würden. Mit der anderen Hand greift sie hinter ihren Kopf, beugt sich vor und gibt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Auf diesen „zärtlichen Angriff“ ist Eva machtlos. Sie windet sich in ihren Fesseln und stöhnt ihre Lust in Annas Mund. Auch Barbara lässt nicht locker und bearbeitet Evas Heiligtum mit der Hand immer schneller. Zum Schluss fährt sie sogar mit der Zunge über Evas Latex verhüllte Kilt. Das ist Eva eindeutig zu viel, mit einem gewaltigen Lustschrei rollt ein gigantischer Orgasmus auf sie zu. Sie verliert komplett die Kontrolle über ihren Körper. Barbaras Gesicht wird von einem weiteren warmen Pissstrahl erfasst; der geht aber leider neben Barbaras Mund vorbei, da die junge Patientin durch die orgastischen Zuckungen mit den Schenkeln Barbaras Kopf fest zusammendrückt. Mit Mühe bekommt Latexlady Barbara ihren Kopf, durch festes Aufdrücken der Oberschenkel, wieder frei.

Nachdem Evas Orgasmus etwas abgeebbt war, wird sie von den Handfesseln befreit. Im selben Augenblick legt Anna der jungen Patientin einen Arm unter ihren Nacken, sowie den anderen unter ihre Oberschenkel und trägt sie wie ein Baby durch das Wasser. Am anderen Ende vom Pool setzt sie Eva wieder behutsam neben Barbara auf die Sitzfläche im Wasser. Dann steht Barbara auf, stellt sich zwischen Evas etwas gespreizten Schenkeln und gibt ihr einen Zungenkuss. In der Zwischenzeit entfernt Anna die noch an ihren Oberschenkeln befestigten Floats.

Nachdem sich Barbara wieder von Evas Mund getrennt hat, zieht sie ihr vorsichtig das Latexoberteil aus. Zwischenzeitlich entledigt sich Anna ihrer Latexleggings und das Top. Dann greift sie Barbara unter die Arme und hilft ihr beim Entkleiden von Eva. Während Anna Eva an den Achseln hält, dass sie nicht mit dem Kopf untertaucht, zieht ihr Barbara die Latexleggings über ihren festen sexy Arsch runter und dann komplett aus.

Anschließend setzt sich Anna zu Eva in den Pool, während sich Barbara ihren Latexganzköperanzug entledigt. Zum Vorschein kommt ein schwarzer sexy Monokini, der sich perfekt Barbaras Rundungen anpasst, auch ihr fester Arsch, obwohl verdeckt, wird betont.

Jetzt erst hat Eva Gelegenheit sich zu ihrem vorangegangenen Orgasmus zu äußern:

„So viele Orgasmen wie heute hatte ich noch nie, mir kommt vor, dass ihr mich zu einer immer geilen Schlampe abrichten wollt.“

„Nein Eva, im Gegenteil. Wir möchten dich nur verwöhnen, aber dir auch zeigen, wie schön und lustvoll Sex ist“, antwortet ihr Barbara, die sich jetzt wieder zwischen Evas Schenkel kniet und ihr nochmals einen leidenschaftlichen Zungenkuss gibt.

Eva umarmt Barbara und erwidert diesen und beginnt der wesentlich älteren Ärztin den Rücken zu streicheln. Kurze Zeit später lösen sie sich wieder voneinander. Barbara blickt kurz zu Anna und beide nicken sich mit einem Lächeln zu und wissen genau, dass sie der jungen Patientin heute noch einen weiteren Orgasmus schenken möchten.

Während Barbara sich wieder aufrichtet und bei Eva Platz nimmt, steigt Anna kurz aus dem Whirlpool. Minuten später kommt sie mit einer speziellen Schwimmmatratze zurück, die sie neben den Pool ablegt und wieder ins warme Wasser steigt. Dann zieht sie diese ins Wasser und vertäut die Schlaufen mit Bändern an den Haltegriffen. Nach getaner Arbeit sagt Anna zu Eva:

„Barbara und ich werden dich jetzt in die Höhe heben und auf die Matratze legen, dass du dich noch einmal entspannen kannst. Lass dich einfach fallen und genieße, was mit deinem Körper geschieht.“

Im selben Moment greift Anna hinter Evas Rücken, öffnet den Reißverschluss vom Bikinioberteil und zieht ihr dieses aus. Dann nehmen die zwei geilen Latexladies Eva unter den Achseln und an den Beinen, heben sie hoch und legen sie auf die Schwimmmatratze.

Danach stellt sich Barbara an das Kopfende, beugt sich zu Evas Mund und gibt ihr einen weiteren zärtlichen Zungenkuss, greift mit beiden Händen auf ihre großen Titten und knetet diese vorsichtig. In der Zwischenzeit stellt sich Anna zu Evas Becken und streichelt zuerst über ihren Bauch und den Füßen. Nach diesem kurzen Vorspiel ergreift sie das Bikinihöschen und streift ihr dieses von Evas knackigen Arsch. Dann spreizt ihr Anna leicht die Beine, streichelt kurz über Evas Kitzler und drückt auf ihre Blase. Daraufhin stöhnt Eva auf und öffnet ihren Pisskanal. Anna greift ihr schnell zwischen die Schenkel und massiert immer schneller Evas Lustknopf.

Barbara verwöhnt zwischenzeitlich weiter Evas Melonen, teils durch Saugen an den Brustwarzen und, teils durch festes Kneten der Titten. Dadurch stöhnt Eva immer mehr. Nach kurzen Blickkontakt zu Barbara beugt sich Anna zwischen Evas Schenkeln und saugt an ihren Kitzler. Das ist Eva wieder einmal eindeutig zu viel. Sie explodiert förmlich und schreit abermals ihre angestaute Lust lauthals heraus.

Während sich Eva von ihren bislang stärksten Orgasmus ein wenig erholt, entledigen sich auch Anna und Barbara ihrer Latexbikinis. Dann steigen beide kurzentschlossen nacheinander über Eva und pinkeln ihr auf ihre Titten und dem Bauch. Eva schnellt mit ihren Händen vor und greift in den Pissstrahl, zuerst von Anna und verwöhnt kurz ihre Möse. Danach schleckt sie Annas Pisse und Mösenschleim von ihren Fingern. Die gleiche Taktik wählt sie auch bei Barbara. Anschließend wird Evas geiler Superbody von den zwei Ladies mit deren Pisse nochmals verwöhnt. Barbara kann es immer noch nicht lassen und bringt Eva abermals zum Höhepunkt. Ihre Lustschreie fallen aber jetzt weniger laut aus.

Nachdem sich Eva komplett von ihrem letzten Orgasmus erholt hat, meint sie zu beiden geilen Ladies:

„Vielen, vielen Dank, dass ihr mich zu so herrlichen Orgasmen getrieben habt. Aber ich kann heute nicht mehr. Morgen früh muss ich fit sein, wenn mir der Doc meine Jungfräulichkeit den Kehraus machen möchte.“

„Ja Eva, der Doc nimmt dir morgen die Jungfräulichkeit, so wie du es dir gewünscht hast. Wir wollen dir auch danken, dass wir dich heute Abend noch so richtig verwöhnen durften“, sagen beide gleichzeitig.

Dann helfen sie gemeinsam Eva von der Schwimmmatratze. Während sich Eva nochmals kurz in den Pool setzt und Barbara aus dem Whirlpool steigt, löst Anna die Vertäuungen von den Haltegriffen und hebt die Matratze auf dem Beckenrand. Barbara ist zur Stelle und zieht diese zum Trocknen aus dem Wasser.

Dann steigen auch Anna und Eva aus dem Whirlpool. In der Zwischenzeit funkt Barbara Schwester Sabine an, um Eva abzuholen und sie ins Bett zu bringen. Zu dritt gehen sie noch zur Schneckendusche. Dort angekommen, nehmen sie sich jede der drei Duschgel zur Hand und reiben gegenseitig ihre mit Pisse verschmierten Körper ein und duschen diese ab. Aus der Dusche entstiegen, trocknen die drei gegenseitig ihre gutgebauten sexy Körper ab und schlüpfen wieder in ihre Bademäntel.

Zwischenzeitlich ist Schwester Sabine eingetroffen und klappt den Rollstuhl, der im Vorraum abgestellt ist, auf. Dann begrüßt sie jeden der drei, Anna, Barbara und Eva, mit einem Kuss auf dem Mund. Danach meint Sabine zu Eva:

„Setz dich bitte in das bequeme Gefährt, damit ich dich ins Bett bringen kann. Morgen früh musst du zeitig raus.“

Wie befohlen setzt sie sich in den Rollstuhl und verabschiedet sich von Anna und Barbara ebenfalls mit einem zärtlichen Zungenkuss.

Dann verlassen Sabine und Eva die Wellnessoase, während Anna und Barbara alle verwendeten Latexklamotten säubern und zum Trocknen aufhängen.

Nachdem Schwester Sabine Eva wieder in ihr Patientenzimmer gebracht hat, geht Eva kurz auf die Toilette, um ihr aufgestautes großes Geschäft zu erledigen. Inzwischen legt ihr Sabine ein Nachthemd bereit, das Eva sogleich anzieht. Hundemüde legt sich Eva ins Bett, wird von Sabine zugedeckt und mit einem zärtlichen Kuss auf dem Mund in das Reich der Träume verabschiedet. Kurz danach schläft Eva friedlich ein.