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Aufrufe: 1234 Created: 2021.11.13 Updated: 2021.11.13

Karls Gummischürzenabenteuer

Teil 2 Gummigeile Mütter haben gummigeile Töchter

In diesen Augenblick klingelte es. „ Hoffentlich ist das nicht Marion.“ Sie stand sichtbar nervös auf und ging vorsichtig schleichend zur Tür. Nur die Gummischürze machte ein leises, stumpf schlagendes Geräusch. Das Klicken des Türspions war kurz zu hören. Dann etwas Pause.. Ich lag noch immer mit steifen Schwanz gefesselt auf dem Gummituch und war mit meinem Sperma vollgesaut. Was wenn das wirklich meine Tante war? Und dann hörbares Aufatmen aus dem Flur. Mit kurzer Verzögerung öffnete Ella die Tür. „Hallo, meine Kleine. Warum bist Du schon da?“ hörte ich sie mit unsicherer, aber auch erleichterter Stimme sagen. „Hatte dich überhaupt noch nicht erwartet. Naja, komm mal durch! Wir haben Besuch.“ „ Hallo Mama,“ antwortete eine fröhliche unbefangene Stimme. „ Wie siehst du eigentlich aus? Ganz nackt? Und mit Gummischürze und Gummihandschuhen? Was läuft denn da über deine Gummischürze? Sieht aus, als hätte sie dir mal wieder Onkel Paul vollgespritzt?“ sagte die junge Stimme. „Ach Lisa, jetzt komm schon mit ins Schlafzimmer. Dann wirst du ja schon sehen.“

Die Tür öffnete sich. Unvermittelt stand eine junge Frau mit einem grauen, nassen Kleppermantel bekleidet vor dem Bett. Offensichtlich regnete es jetzt draußen. Vereinzelt liefen die einzelnen Tropfen über das Gummi und beendeten die Reise auf den roten Gummistiefeln der freundlich lächelnden Frau.

Lisa, die Tochter der Nachbarin, kannte ich schon. bevor ich hier eingezogen war. Als Kinder hatten wir oft draußen zusammen gespielt, wenn meine Mutter ihre Freundin Marion am Wochenende besuchte. Weil Lisa 4 Jahre älter war als ich, wurde sie als Aufpasserin ihrer jüngeren Schwester mitgeschickt. Jetzt war sie eine stolze kurvenreiche, große Frau mit langen blonden Haaren, die mir bereits des Öfteren aufgefallen war, Bei den flüchtigen Begegnungen im Treppenhaus und auf der Straße hatte ich mich nie getraut, sie trotz der langen Bekanntschaft anzusprechen, geschweige denn zu zeigen, dass ich sogar ein wenig verliebt in sie war. Sie schien mir unerreichbar. Beim Onanieren spielte sie aber immer dann eine Rolle, wenn ich ihr in ihrem Kleppermantel begegnet war. Obwohl sie bereits Ende zwanzig war wohnte immer noch bei ihrer Mutter. Sie richtig gut aus, hatte aber dennoch keinen festen Freund gefunden. Dafür hatte ich sie aber schon häufiger mit unterschiedlichen meist jüngeren Männern gesehen. Sie war, wie ich mal von meiner Tante erfahren hatte, schon seit Jahren in der Praxis einer Frauenärztin beschäftigt. Sie hatte dort wohl einen eher ungewöhnlichen, denn wenn darüber geredet wurde, war es ziemlich abfällig und nebulös.

Nun lag ich splitterfasernackt, noch immer weit aufgeklappt und aus gestreckt , eng an Hand- und Fußgelenken fixiert auf dem gummibedeckten Bett ihrer Mutter. Ich schämte mich so und hatte wohl auch schon wieder einen hochroten Kopf bekommen. „ Ist das nicht der Karl von oben! Sein Gesicht ist ja genau so rot wie seine fette Eichel.“ rief sie überrascht, als sie mich so und mit noch immer steifem Schwanz auf dem Gummituch liegen sah. „ Der schämt sich ja, obwohl er es doch offensichtlich ganz gut gebracht hat,“ fuhr sie verwundert fort. Die Mutter war der Tochter auf den Fuß ins Zimmer gefolgt und beobachtete nun gebannt, wie ihre Tochter wohl reagieren würde. „Ist das alles von Ihm?“ fragte sie ungläubig und deutete auf die Gummischürze ihrer Mutter. „Ja, ja, meine Liebe, das kam, wie ein Springbrunnen aus im rausgespritzt. Erst heute bei der großen Wäsche hat mir seine Tante ihr Leid geklagt, wie spritzwütig er ist. Mit seinem Saft versaut er in rauen Mengen die Laken und sie muss es dann wieder rauswaschen,“ erzählte nun Ella mit etwas aufgebrachtem Unterton. „ Die sollte sich vielleicht mal einen Tipp von dir geben lassen, wie man die Schweinerei auf den Bettlaken verhindert,“ entgegnete ihre Tochter spitzfindig, gleichsam amüsiert und fuhr dann mit großem Erstaunen fort, „Das ist ja mal ein Ding. Der Kleine sieht so harmlos aus, wenn ich ihm im Treppenhaus begegne und dann hat er es tatsächlich faustdick hinter den Ohren. Der hat mich zwar immer irritiert angestarrt, wenn ich meinen Klepper anhatte. Da steht die geile Sau wohl auch auf Gummi? Da habt ihr ihn wohl schon in der Waschküche ordentlich aufgegeilt eurem Gummizeug. So wie die bespritzt ist, hast du ihn ja wohl gerade mächtig rangenommen. Sollte seine Tante auch mal machen. Gibt´s weniger zu waschen!“ stellte sie noch einmal ironisch fest und dann mit festen Ton: „Aber wir melken das Schwein doch bestimmt heute noch ein paar mal ab. Oder? Der Schwanz steht ja noch immer. Da geh ich mal davon aus, dass er es noch ordentlich brauch.“ Lisa setzte sich jetzt ebenso, wie vorher ihre Mutter, auf die Bettkante und griff nach meinem harten Glied. Sie zog die Vorhaut zurück und starrte auf die rot glänzende Eichel. „ Der ist aber noch immer geil, wie sonst was, obwohl du ihm doch sicher die Eier fast vollständig geleert hast.“ Dabei grinste sie spöttisch. Sie beugte sich herunter, und ihre Zunge begann meine Eichel zu umkreisen. Die Spermareste nahm sie fast gierig auf. Immer wieder querte ihre Zungenspitze mein Pissloch, was mich jedes mal erzittern ließ. „Schmeckt gut, die kleine Sau,“ ließ sie mit halbvollem Mund nuschelnd verlauten Jetzt stülpte sie ihre Lippen vollständig über meinen Schwanz und fing an zu saugen. Ihre Zunge bearbeitet meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass mein Unterkörper gleich vollständig ihrem Mund zu verschwinden drohte. Mich hatte noch nie eine Frau geblasen. Eher kitzelte es zunächst überreizt und alles war sehr empfindlich, aber total geil. Ich merkte wie mein Saft nach ziemlich kurzer Zeit wieder nach oben stieg. Ihre Mutter hatte das offensichtlich auch gemerkt. „Pass auf, meine Kleine, der kommt ziemlich unvermittelt und spritzt dir gleich in den Mund oder sonst wohin.“ Sie zog ihre Tochter von meinem Schwanz weg. „Bind dir mal lieber auch eine Gummischürze um und zieh dir Gummihandschuhe über, sonst geht’s dir wie Marion und musst dich dann erstmal sauber machen.“ „ Ja, sollte ich vielleicht mal!“ Lisa ließ meinen Pimmel los, stand auf, ging zum Schrank und öffnete ihn. Es hingen mindestens 20 unterschiedlich farbige Gummischürzen darin. Ein massiver Gummiduft vermischt mit anderen Gerüchen und breitete sich im Raum aus. Sie zog ihren Klepper aus, der schwer zu Boden glitt. Ich sah auf eine sehr voluminöse Rückansicht einer jungen Frau mit einem wunderschönen runden großen Hintern. Ihre stämmigen Schenkel ließen vermuten welch eine Fickkraft beim Reiten hier wüten würde. Sie zog sich nackt aus und griff nun nach einer etwas abseitig hängenden Gummischürze, legte sie um den Hals und band sie nach hinten hin zu. Über ihre Hände zog sie die bereitliegenden rosa Gummihandschuhe. Sie drehte sich zu mir um. Die eigentlich weiße Gummischürze trug großflächig, deutliche, gelblich bräunliche Gebrauchsspuren. Lächelnd sagte sie an mich gewandt: „ Das ist meine Lieblingsschürze. Sie riecht so geil. Es ist meine Erinnerungsschürze. Der Saft der Jungs wird nach dem Spritzen nicht abgewaschen. Ihr Saft bleibt dran. Für immer. Du hattest schon mehr als zwanzig Vorspritzer. Komm riech mal. Das ist ein total geiler Geruch.“ Sie setze sich wieder auf die Bettkante und beugte sich nah an mein Gesicht heran, fasste mich mit ihrer linken Gummihand am Nacken und drückte mein Gesicht fest in den Latz der geilen Gummischürze. Es roch intensiv nach Pisse, Ammoniak, Gummi und auch nach frischem Sperma. Irgendwie brachte es mich aber auch in Fahrt. Der Geruch geilte mich sogar extrem auf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach meinem Schwanz und begann mich leicht zu wichsen. „Na siehst du mein Kleiner. Mein Tanzpartner von gestern Nacht hat hier auf der Couch geschlafen. Er hatte den letzten Bus verpasst. Er hatte heute Morgen eine solche Wasserlatte, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Hab in einfach abgesamt, obwohl ich außer tanzen ja nichts mit ihm zu tun habe. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Trotzdem hat er extrem heftig abgespritzt. Sein Sperma ist noch nicht mal ganz trocken. Heijeijeijeijei, dein Saft steigt aber nun auch gewaltig in deine Latte.“ Mit einer festen Handbewegung zog sie die Vorhaut so weit zurück bis nichts mehr ging. Ich stöhnte auf. Mein steifer Schwanz stand dick und fett vor ihr, die Eichelhaut hoch glänzend gespannt und dann beugte sie sich vor und stülpte erneut ihre geilen Lippen über die Eichel. Ihre Zunge strich immer wieder über den Nillenkopf. Sie leckte über die Pissöffnung und den geschwollenen Eichelrand. Damit machte sie mich wahnsinnig. Nun verschwand meine Eichel wieder ganz in ihrem Mund und sie begann zu saugen, als wolle sie mein Glied in ihren Körper ziehen. Ich sah, wie sie massiven Unterdruck erzeugte, denn ihre Wangen waren stark nach innen in die Mundhöhle gezogen, während ihre Lippen mein Glied wichsten. Mit ihren Gummihandschuhen hielt sie die Vorhaut absolut gespannt. Es machte mich so unfassbar geil. Ich begann zu zittern. Sie hörte kurz auf, sah mir kurz in die Augen, lächelte total lüstern und dann setzte sie ihr geiles Spiel fort. Das wiederholte sie immer wieder.

Dann fing sie an, mich mit immer schneller werdenden Bewegungen zu melken. Ihre Mutter hatte sich neben sie gestellt und massierte unter dem Schürzenlatz mit ihrer verschleimten Gummihand ihre dicken Brüste. Dabei beugte sie sich so weit nach vorne, das ihre Titten fast vor meinen Augen pendelten. Ich konnte kaum mehr entscheiden was mich nun geiler macht. Diese riesigen Hängetitten oder die nassen Gummischürzen. „ Ja, mein Kleiner, jetzt wirst du in die Melkschürze spritzen. Ich werde auch dich jetzt ordentlich absamen,“ jauchzte Lisa. Ich zitterte am ganzen Körper. Plötzlich durchströmte eine riesige, heiße Welle der Geilheit meinen Unterkörper. Er zog sich krampfartig zusammen. Ihre zur Röhre geformte rechte Gummihand schlug bei den heftigen Wichsbewegungen auf meine Bauchdecke. Schneller und schneller. Aus dem Zittern und Krampfen wurde eine ausholende Geilwelle und in großen Schüben schoss das Sperma aus meinem Schwanz hervor. Es traf den obersten Teil ihres Schürzenlatzes. Ihre Mutter, die immer noch geil ihre hängenden Brüste knetete und jetzt leise stöhnte, bekam gleich den zweiten Strahl unmittelbar neben ihrem stöhnenden offenen Mund ins Gesicht. „Oh, ja,“ keuchte sie. Der nächste mächtige Spritzer traf Lisa auf ihre Wangen und auf Nase und Stirn. „Ja, du Sau , spritz, spritz immer weiter! Los! Aber in die Gummischürze! Haja, da kommt der Kleine, jeder Tropfen muss raus,“ jubelte sie. Sie wichste immer weiter mit kräftigen, schnellen Bewegungen. Ihre Gummihandschuhe schäumten dabei meinen Schwanz glitschig warm ein. Bei jeder Bewegung schmatzte es. Mein Unterkörper reckte sich der Schürze entgegen. Mit der linken Hand umfasste sie jetzt meine Eier und drückte fest zu, was dazu führte, dass mein Schwanz noch steifer und härter wurde. Noch zwei, drei fette Spritzer folgten noch. Dann aber wurde es so langsam weniger und diesmal entwich auch die Steifheit.

Ich entspannte nun völlig, aber Lisa ließ nicht von meinem Penis ab. Sie wichste mit schnellen, kräftigen Bewegungen weiter, was dazu führte, dass die Eichel total überreizt reagierte. Ich rüttelte an meine Fesseln, wollte mich dieser Wichsfolter entziehen. Lisa lachte. „ Komm da musst du Sau jetzt durch. Mich macht das richtig geil, dich so zu wichsen. Komm, noch ein kleines bisschen. Vielleicht kommst du gleich noch einmal.“ Unbarmherzig zog sie die Vorhaut schnell hin und her. Mein Unterkörper zuckte unkontrolliert auf dem Gummilaken. „ So, Lisa, jetzt ist aber mal Schluss! Melk ihn mir nicht kaputt!“ kam es nun befehlsartig von Ella. „ Der ist jetzt leer, leerer geht’s nicht.“

„ Aber Mama, er ist doch ein richtig geiler Bock. So eine geile Sau könnten wir gut auf der Arbeit gut gebrauchen. Wahrscheinlich nehme ich ihn sogar mal mit in die Praxis, wenn er dauerhaft so spritzgeil ist. Meine Chefin steht auf so geile Böcke.“

Ihre Gummihandschuhe hatte ich völlig zugespritzt. Mit dem glitschigen Handschuh wichste ist immer noch weiter. „Nein, nein meine Kleine, den schicken wir jetzt erst mal zu seiner Tante zurück, aber ich glaube schon, dass er demnächst öfter mal zu uns kommt, nicht wahr, mein Süßer.“ Sie sah mich lächelnd und viel versprechend an.

Lisa hörte auf, meinen erschlaffenden Schanz zu reiben. Sie sah mich sehr liebevoll an. „Na, war´s schön. Ich würde dich gern auch mal durchficken, mein Schatz.“ Sie fing an das Sperma von den Gummihandschuhen zu lecken, schluckte es aber nicht. Nach und nach füllte sich ihr Mund. Und dann beute sie sich unverhofft über mein Gesicht, „ Küss mich, mein kleiner Liebling.“ Ich lag noch immer wehrlos gefesselt auf dem Gummituch. Über den ersten Impuls meinen Kopf weg zu drehen, siegte dann doch der innige Wunsch diese schöne Frau zu küssen. Schon wieder sollte sich ein langgehegter Wunsch erfüllen, auch wenn damit eine unmöglich erscheinende Schweinigkeit verbunden war. Und schon glitt ihre Spermazunge über meine Lippen und als ich den Mund leicht öffnete drang sie in mich ein. Ich wurde geküsst. Und schon schmeckte ich meinen eigenen Saft. Es schmeckte leicht salzig. Was ich zunächst für etwas eklig gehalten hatte, brachte erneut Leben in meine Lenden. Ihr Zungenkuss war heftig und gleichzeitig sehr liebevoll und zärtlich. Ich erwiderte das. Wir waren in unseren Spermamündern nun innig vereinigt und konnten nicht genug von einander bekommen. Immer wieder strichen unseren Zungen über die Lippen des anderen und drangen wieder und wieder in die fordernden Mundhöhlen ein. Es war himmlisch. Wenn Ella nicht lautstark auf Beendigung gedrungen hätte, wäre das sicher noch einige Zeit weiter so gegangen. „Jetzt ist aber mal Schluss. Gleich steht Marion vor der Tür. Und außerdem wird die kleine Sau schon wieder geil. Wir können ihn doch nicht den ganzen Nachmittag melken! Jetzt ab ins Bad mit ihm.“ Lisa richtet sich auf. Ihr hatte es offensichtlich auch gut getan, denn sie lächelt ziemlich verträumt. „ Magst du mich nachher oder morgen Abend besuchen kommen. Ich mag dich sehr und wir passen auch gut zusammen, finde ich.“ Ich nickte nur und war überglücklich.

Ich wurde nun von Tante Ella losgebunden. „ Ich sollte dich aber noch abduschen. Komm steh auf und ab ins Bad mit dir.“ Ich stand auf , sie fasste mich mit ihren Gummihänden am Arm und führte mich ins Bad. Bei jedem ihrer Schritte klatschten ihre Beine an den unteren Schürzenrand. Es entstand wieder das typisch schlappende Geräusch beim Gehen mit Gummischürze. „Steig in die Wanne, mein Kleiner.“ Sie nahm den Duschkopf in die Hand und drehte den Warmwasserhahn auf. Sie duschte mich von oben bis unten ab. Das Wasser spritzt in alle Richtungen. Ihre Schürze wurde patschnass. Unten am Schürzenrand tropfe es auf die schwarzen Gummistiefel und von dort auf den weißen Kachelboden, auf dem sich schnell eine kleine Pfütze bildete. Sie drehte das Wasser ab, legte den Duschkopf beiseite und begann mit ihren nassen Gummihänden durch mein Gesicht zu streifen. Sie nahm es zwischen ihre Hände und fuhr mit ihren orangen Daumen über meine Lippen. „ Dein Sperma klebt noch immer an meinen Handschuhen. Komm leck sie ein wenig sauber! Das magst du ja wohl. Dein Saft gibt dir bestimmt ein bisschen Kraft zurück.“ Ich streckte die Zunge heraus und begann ihr die Handschuhe abzulecken. Sie schien es aufzugeilen, denn sie atmete schwer. Und auch ich wurde wieder geil. Mein Penis richtete sich auf. Er rieb sich an ihrer nassen Gummischürze. Sie sah nach unten, grinste und fuhr mit der rechten Hand zwischen meine Beine. „ Ich wollte dich doch waschen, mein Schatz. Jetzt bist du schon wieder so lüstern, dass ich dich eigentlich erst mal wieder durchwichsen müsste. Aber warte mal. Vielleicht geht das auch zusammen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre lang ausgestreckten Hände, drückte sie ein wenig zusammen und bewegt sie nach unten und wieder zurück. Das Ergebnis war, dass meine Vorhaut intensiv bewegt wurde. Der Schwanz wurde dick und fest. „ So, ein bisschen Seife tät ja auch recht gut.“ Sie seifte ihre Handschuhe ein und begann meinen Schwanz intensiv zu schrubben. Ich stöhnte auf und ließ mein Gesicht an ihren mit dem nassen Gummischürzenlatz bedeckten Busen sinken. „ Das bringt dich wohl so richtig hoch, was, mein Süßer? Und die Gummischürze macht dich wohl schon wieder so richtig an.“ „Ja, Tante Ella, ich muss gleich schon wieder spritzen.“ „Aber, aber, mein Kleiner, das ist doch nicht schlimm. Mich geilt das auch auf, wenn du richtig viel spritzt. In meinem Alter solche Wirkung auf Jungs wie dich zu haben, find ich einfach sehr schön. Und außerdem macht es mich total nass zwischen den Beinen. Wenn ich mit dir durch bin, werde ich mich erst mal von Lisa mit meinem großen Gummischwanz bearbeiten lassen. Das liebt ich und sie auch. Wir beide mögen auch Frauen.“ Noch intensiver wurde ihre Wäsche. Noch fester drückte ich mich in ihre Gummischürze. Es machte mich zum dritten mal total geil: der intensive Kontakt mit ihrer nassen Gummischürze, Ihre kraftvollen Waschwichsbewegungen, der betörende Duft von Gummi und Sperma und einem Hauch von Pisse. Unter der Eichel bildet sich ein feiner Seifenschaum. Ich schnaufte wie ein altes Dampfross. Die linke Gummihand fuhr über meinen Rücken, hielt in meinem Nacken inne und drückte mich dann noch fester zwischen ihre Gummititten. Ich bekam fast keine Luft mehr. Explosionsartig spritzte ich ab. Diesmal gab es aber nur drei vier kleinere Schübe voll auf ihre Gummischürze. Ihre Wichsbewegungen ließen nach. Ihre Gummihandschuhe hatten meinen Saft und die Seife zu einer schmierseifenartigen weißen Masse aufgeschäumt. „ Gut das es Gummischürzen gibt, sonst hättest du mich jetzt noch einmal vollgemacht. Wie kann man nur so oft spritzen? Lisa kommst du mal. Unser Lüstling hat schon wieder gespritzt. So aber jetzt schnell abgeduscht und raus aus der Wanne. Lisa war inzwischen ins Bad gekommen und stand mit ihrer nassen Gummischürze im Türrahmen.

„ Mama, lass mich ihn abtrocknen. Komm mein Schatz, jetzt bist da aber wirklich leer. Oder?“ Sie knetete meine Eier und begann nun mich zärtlich abzutrocknen. „Freu mich schon, wenn wir uns treffen. Und wehe ich höre, dass du wieder die Bettwäsche versaut hast. Das machen wir jetzt anders! Versprochen?“ Dabei schaute sie mich sehr liebevoll an und streichelte mir übe en Kopf. Ich nickte nur und war glücklich. Sie küsste mich ein letztes mal auf meine Lippen. Und wieder ging ein kleiner Lustblitz durch meinen Körper. „ Du hast gehört, was Lisa gesagt hast. Wenn du es brauchst, kommst du zu uns. Karl jetzt zieh dich schnell an, und dann raus mit dir.“

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silverdryver Vor 2 Jahre  
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 2 Jahre