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Aufrufe: 897 Created: 2021.11.09 Updated: 2021.11.13

Karls Gummischürzenabenteuer

Teil 1 Tante Marions geile Nachbarin

Erst am frühen Nachmittag kam ich aus der Berufsschule zurück. Ich war bereits im dritten Lehrjahr. Ich hatte mich nach dem Abi zunächst für eine Ausbildung entschieden und wollte dann später vielleicht noch studieren.

Heute hatte ich etwas früher Schluss als sonst. Das freute mich, denn heute war Waschtag. Für mich, seit ich denken kann, immer ein besonderer Tag. Ich brachte mein Fahrrad in den Keller. Während der Lehre wohnte ich in der Stadt bei der langjährigen Freundin meiner Mutter. Tante Marion! Ich nannte sie schon immer Tante, weil ich sie von Kindsbeinen an kannte. Sie wohnte in einem alten Bürgerhaus. Es gab dort große Kellerräume und eine sehr große, halbhoch, weiß gekachelte Waschküche.

Wie jeden Montag war wieder Waschtag. So war das Anfang der 60-iger Jahre oft noch üblich. Meist waren es mehrere Frauen, die ihrer anstrengenden Tätigkeit nachgingen. In der Waschküche herrschte heute auch noch Betriebsamkeit. Marion und zwei ihrer Nachbarinnen standen zusammen und unterhielten sich nach getaner Arbeit. Alle drei waren stattliche Frauen. Sie hatten ihre Haare mit weißen Kopftüchern geschützt. Nur, Tante Ella, eine der Nachbarinnen trug lange Haare und hatte diese zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich nannte sie, ebenso wie Marion Tante, weil ich sie schon als kleiner Junge durch die Freundin meiner Mutter kennen gelernt hatte und sie mir immer sehr zugewandt war. Sie unterhielten sich angeregt und lachten zwischendurch laut auf. Es war wohl so, dass überwiegend meine Tante erzählte, die anderen beiden kommentierten und amüsierten sich gut. Alle drei trugen sie noch ihre weißen, nassen Gummischürzen und schwarzen Gummistiefel. Nur Marion trug weiße Gummistiefel. Sie arbeitet an drei Tagen der Woche in einer Großküche und hatte wohl Ihre Stiefel von dort mitgebracht. Ihre weißen Gummischürzen hatten die Frauen nass glänzend, straff nach hinten zusammengebunden. Ihre dicken Brüste sorgten dafür, dass der Schürzenlatz ziemlich ausgebeult war und wie ein Gebirge hervortrat. Ihre Gummihand-schuhe hielten Sie nun nach getaner Arbeit wie Bündel in den Händen. Dies war der Anblick, den ich so liebte und der mich dazu brachte beim Onanieren ständig an sie zu denken. Marion deutet auf mich und sagte etwas zu den Frauen. Alle lachten wieder, drehten ihre Gesichter zu mir und sahen mich an. Ich bekam einen roten Kopf, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich die ganze Zeit über mich unterhalten hatten, denn nach dem Lachen setzte für einen Moment eine peinliche Stille ein. Tante Ella durchbrach mit übertrieben verständnisvollem Unterton diese Situation und sagte an meine Tante gewandt: „ Ist ja gut, wenn man weis das alles funktioniert. Nicht wahr?“ „ Ja, Ja Ella. Da hast du recht, aber jetzt hat ihn seine Freundin verlassen und da muss er wohl ständig Druck ablassen. Ich versteh das ja, dass sich ein junger Mann sehr viel erleichtern muss,“ fuhr meine Tante Marion etwas genervt fort, „ aber die Arbeit, diese Flecken aus den Bettüchern zu bekommen, ist schon recht anstrengend. Seit dem er bei mir wohnt, kenne ich diese versauten Betttücher. Der ist halt was überaktiv.“ Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, zumal ich direkt vor diesen Gummischürzenfrauen stand und schon wiedermal geil wurde. Glücklicherweise wandte sich Tante Marion nun an mich: „ Ich hoffe das ist dir jetzt mal doch was peinlich.“ Die Zuhörerinnen grinsten breit und sahen mich sehr direkt an. „Aber komm jetzt, du kleines Ferkel, lass uns zusammen nach oben gehen. Kannst Du bitte den Korb nehmen?“ Trotz meiner Geilheit, war ich doch, froh, mich nun dieser Situation entziehen zu können. Oben angekommen ging ich gleich in mein Zimmer. Ich fühlte mich ertappt und blamiert. Was sollten jetzt die Nachbarinnen denken. Ich wollte nicht zum Gespött in der Nachbarschaft werden. Da gab´s ja auch ein paar sehr attraktive junge Frauen. Eine von ihnen war die Tochter von Ella. Die hatte es mir besonders angetan. Während ich so an die Süße dachte und dabei meiner Gummierregung nachgab, indem ich meinen Pimmel leicht rieb, rief meine Tante nach mir. „ Ach Karl, lauf doch mal eben runter zu Tante Ella. Ich habe offensichtlich etwas von ihr mit eingepackt.“ Sie packt etwas in eine Tüte und ich lief los.

Tante Ella wohnte 2 Etagen unter uns, war 49 Jahre alt und hatte bereits 2 erwachsene Töchter. Sie war eine große Frau, fast 1.80 m. Ich klingelte. Die Tür öffnete sich. Vor mir stand Tante Ella und sah mich erstaunt an. Sie trug noch immer ihre lange weiße Gummischürze und die schwarzen Gummistiefel. „Karl, was führt dich zu mir?“ fragte sie überrascht. „Komm herein.“ Sie zog mich am Arm herein und schloß die Tür. „Ich bringe....“, ich stockte. „Na was?“ Sie griff nach der Tüte in meiner Hand. „ Ist der mir? Sie zog einen riesigen weißen BH hervor. Mal sehen. Augenblick mal.“ Sie drehte sich um und verschwand mit zügigen Schritten und klatschender Gummischürze im Schlafzimmer.am Ende des Flures

Zunächst stand ich da etwas verloren im Flur herum und wartete, ging dann aber zum Ende des Flures. Die Tür zum Schlafzimmer stand einen kleinen Spalt offen. Tante Ella hatte die Schürze abgebunden und auf dem Bett abgelegt. Den hellblauen Kittel hatte sie vollständig aufgeknöpft. Darunter war sie völlig nackt. Sie hatte sehr große Hängebrüste, die wie zwei wohl gefüllte, große Beutel herabhingen. Ein kleiner Bauch und ein breites Becken bestärkten ihre Fraulichkeit. Ein großer, runder Hintern und kräftige Oberschenkel machten aus ihr eine imposante, weiblich Erscheinung. Sie war dabei, die Körbchen des Büstenhalters über ihre Brüste zu stülpen. Ein richtig geiler Anblick und ich stellte mir vor, mit dieser Erfahrung im Kopf mir gleich einen runter zu holen. Beim Onanieren träumte ich immer von dickbrüstigen Frauen. In meiner Hose wuchs etwas sehr heftig. „Passt“ hörte ich sie murmeln. Völlig unerwartete richtete sie sich auf und sah zu mir herüber. „Was ist denn das?“ rief sie fast empört aus, als sie mich entdeckte. „Ist es denn zu fassen? Du kleine Sau. Guckt hier völlig schamlos zu, wie ich meinen BH anziehe. Na warte. Schnell war sie die paar Schritte auf mich zugekommen. Dabei wippten ihre schweren Brüste auf und ab. Ich war ein wenig zurückgetreten, hatte mich abgewandt und wollte flüchten. Sie packte mich im Nacken und hinderte mich. Mit einer kräftigen Zugbewegung hatte sie mich wieder zu sich hingedreht. „Na, du kleine Sau, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen. Und starrt man eine Dame so lüstern an. Du hast doch sicher schon mal deine Tante nackt gesehen? Oder?“ Sie streifte den Kittel nun vollständig ab und stand nun breitbeinig mit provozierendem Blick vor mir. Sehr zielgerichtet heftete sich ihr Blick an die dicke Beule in meiner Hose und ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Außer ihren schwarzen Gummistiefeln trug sie Nichts. Zwischen ihren Beinen konnte ich die Schamlippen hängen sehen. Ob mir ihr Busen gefalle und ob ich ihn einmal anfassen mochte, wollte sie wissen. Nur einen halben Meter entfernt türmten sich diese wunderbaren wuchtigen Brüste in Augenhöhe auf. Ich war wie versteinert. Mein Atem ging schwer. Mein Penis wuchs und wuchs. Ich bekam keinen Ton heraus. Hatte das Gefühl schon wieder ein hochrotes Gesicht bekommen zu haben. „Deine Hose hat aber eine mächtige Beule bekommen, mein Kleiner. Magst mich wohl, was?“ säuselte sie nun ganz verändert. Die Strenge war aus der Stimme gewichen. Aus ihrer Aufregung war nun offensichtlich eine seltsame Zugewandtheit geworden. „Keine Antwort , ist ja auch ne Antwort!“ fuhr sie nun doch wieder etwas bestimmter fort. „Die fette Beule in deiner Hose da ist mir Antwort genug. Schämst du dich? Bist ja wieder richtig rot geworden. Scheinst ja einen ordentlichen Steifen zu haben. Wie Marion eben noch erzählt hat, bist du ja ohnehin eine übergeile Sau, die ständig ins Bett spritzt. Und so zurückschicken will ich Marion nicht antun. Mit Sicherheit wirst du sofort wichsen und dabei wieder alles vollspritzen. Da schau ich lieber mal, was da zwischen deinen Beinen los ist. Vielleicht kann ich dir auch helfen! Aber vorher will ich mir noch die Gummihandschuhe überstreifen. Wer weis, was mich da unten bei dir erwartet? Am Ende bist du kleines ungewaschenes Ferkel oder schon richtig nass.“ Mit diesen Worten ging sie an mir vorüber in den Flur. Von der Kommode nahm sie die dort abgelegten orangenen Gummihandschuhe und zog sie mit den typischen Quitschgeräuschen über ihre ausgesteckten Hände. „Na sieh mich mal an, mein Kleiner. Brauchst dich nicht zu schämen! Das ist ganz normal, dass dein Penis so reagiert. Bist halt ein richtiger Mann. Meine dicken Euter haben schon manch einen um den Verstand gebracht. Vielleicht darfst du gleich mal an den Nippeln nuckeln. So, dann las mal sehen, was sich da in deiner Hose verbirgt.“ Sie tat einen großen Schritt auf mich zu, packte mich im Nacken und zog mich in das mächtige, weiche Gebirge. Mein Kopf verschwand fast vollständig zwischen den Tittenbergen und mit ihrer Gummihand griff sie mir zwischen die Beine. Sie drückte und knetete meinen geilen Berg. „Das fühlt sich aber nicht nach Schwänzchen an. Das scheint schon ein richtig dicker Schwanz zu sein. Das Beste wird sein, wenn ich dir mal die Hose runterziehe.“ Diese Situation hatte mich fast völlig willenlos gemacht. Ich war, wie gelähmt. Sie löst den Knopf meiner Hose, zog den Reißverschluss und dann die ganze Hose bis an die Knie herunter. Dann griff sie am Bund der Unterhose in sie hinein. Ich spürte ihre Gummihände um meinen Penis. Sie ergriff das steinharte Stück und tastete sich dann weiter zum Sack. „Na, du bist ja schon ein großer junger Mann“, brach es fast schon mit Bewunderung aus ihr heraus. „Und so schön aufgeregt. Hast ja einen ordentlichen Ständer.“ Sie knetete meine Weichteile bedächtig durch und sah mir dabei von oben herunter in die Augen. „So mein Schatz, jetzt zieh ich mal die Vorhaut ganz weiter nach hinten. Ja, so ist´s gut. Schau mal wie die Haut der Eichel glänzt. Naa, ist das nicht geil. Oder?“ Ich war so geil, dass ich nur ein grunzendes „Jaaaa..!“ ausstoßen konnte Die Innenfläche des Profils ihrer Gummihand strich von der Spitze des Schwanzes hin zum Hoden, wobei sich auch die Vorhaut immer kraftvoller zurück bewegte. Auf dem Rückweg bildeten ihr Gummidaumen und Ihr Gummizeigefinger einen kraftvollen Ring, der fast saugend meinen steifen Schwanz umfuhr. Mein Gesicht hielt sie weiter zwischen ihren Titten gefangen. Langsam und bedächtig zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie merkte, dass ihre Behandlung meine Geilheit zum Beben brachte. Sie umfasste jetzt nur meinen Penis unterhalb der Eichel und zog die Vorhaut mehrmals kräftig im Gummifingerring ruckartig nach hinten. Ich zitterte und stöhnte auf. „ Aber Du zitterst ja, mein Süßer. Das gefällt dir wohl? Was?“ kam da fast ironisch über ihre Lippen.„Jaaa“, stöhnte ich erneut. „Deine Tante hat mir ja immer erzählt, dass du dich oft nicht beherrschen kannst und dann das Bettlaken voll saust. Wohl total unkontrolliert rumspritzt. So schnell wie du jetzt geil geworden bist. Wundert mich das aber nicht. Der Saft muss einfach raus.

Aber bevor du mir aber hier noch auf meinen Bauch ferkelst, binde ich mir lieber noch mal die Gummischürze um.“ Sie zog mich nun an meinem steifen Schwanz hinter sich her. Schnelle, kleine Schritte mit herunter gelassener Hose. Sie nahm die Schürze vom Bett und band sie sich sehr langsam und aufwendig um und sah mir dabei direkt in die Augen. Offensichtlich wollte sie genau sehen, was das alles mit mir machte. Wieder lag dieses lüsterne Lächeln in ihrem Gesicht. Und das macht mich so richtig an. Wie oft bin ich total geil nach Hause gekommen, wenn mir Frauen mit Gummischürzen begegneten. Die Hausmeisterin in der Berufsschule trug eine schwarze Gummischürze, wenn sie den Schulhof mit einem Wasserschlauch abspritzte, Ich wurde dann immer so geil, dass ich manchmal auf dem Schultoilette wichsen musste. Bei anderen Begegnungen mit gummibeschürzten Frauen z. B. am Fischwagen auf dem Markt war ich so erregt, dass ich zu Hause sofort in mein Zimmer eilte, um mir einen runter zu holen. So ging´s mir auch an den Waschtagen im Haus. Heute war das durch die Aufgabe meiner Tante Marion vereitelt worden.

Und nun stand ich vor dieser Frau, total geil und harrte der Dinge, die da auf mich zukamen.

Ella öffnete nun eine Schublade im Schrank und holte ein kleines Paket heraus. „Mein Bettlaken werde ich wohl auch schützen müssen. Es tropft ja schon aus deinem Pimmel. Dieses Gummituch hat mir schon viel Arbeit erspart. Deiner Tante sollte ich mal den Vorschlag machen, dir ein solches Gummituch ins Bett zu legen. Das erspart ihr viel Arbeit.“ Aus dem keinen Paket entnahm sie nun ein rostbraunes großes Gummituch und breitet es auf dem Bett aus. „ So, komm Kleiner leg dich mal hier drauf.“ Sie griff mich und drückte mich auf das Bett. Das kalte Gummi berührte meinen Arsch und ließ mich erschauern. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Beine ins Bett gehievt und mir die Hose vollends ausgezogen. Der Rest meiner Kleidung folgte. Ich ließ es, wie eine Puppe über mich ergehen. Plötzlich hielt sie mehrere Gummibänder in den Händen. Sie ergriff mein linkes Fußgelenk, legte einen Gummischlaufe darum und band das andere Ende an den Bettpfosten. Der andere Fuß und die Arme folgten. „ Damit du nicht denkst, mir entwischen zu können. Schließlich kann ich dich mit diesem steifen Pimmel nicht zu deiner Tante zurückschicken. So werde ich dich jetzt mal ordentlich absamen müssen.“ Ich lag nun weit aufgespannt und vor Erregung zitternd auf dem rostbraunen Gummituch. Mein Penis stand dick und stramm senkrecht von meinem Körper ab. Meine Geilheit wühlte mich völlig auf. Und sie stand breitbeinig neben dem Bett, die Arme in die Hüften gestemmt. Was würde sie tun? Ob meiner Wehrlosigkeit überkam mich ein Gefühl zwischen extremer Geilheit und etwas Angst. Über Ihr Gesicht ging wieder dieses Lächeln und mit dem gleichen ironischen Untertonwie eben noch, meinen steifen Schwanz fest im Blick, fuhr sie fort: „Das kommt davon, wenn man zu viel rumferkelt und sich auch noch erwischen lässt. Stellst du dir eigentlich vor, wenn du dich wichst, dass Marion es dir macht. Na was ist? Hat´s dir die Sprache verschlagen? Du magst doch das Gummi der Schürze. Na komm gib´s zu! Brauchst keine Angst zu haben! Ich will mir nur deinen Saft raus holen. Ich liebe Sperma. “ Nun setzte sie sich zu mir auf die Bettkante. Sie sah mir direkt ins Gesicht und lächelte mich liebevoll an. Diese verständnisvollen Blicke geilten mich noch mehr auf. „Deine Tante hat sich beklagt, dass du Nacht für Nacht die Bettwäsche voll spritzt. Du bist ein richtig kleines Schwein. Dagegen hilft nur regelmäßiges Absamen.“

Aber bevor Ich dir die Eier leere, sei ein bisschen nett zu mir. Sie griff unter den Gummischürzenlatz und holte ihre rechte Monstertitte hervor. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper über mich und drehte mein Gesicht so, dass sie mir direkt ins Gesicht sah und die großen Brustwarzen ihrer Hängetitten direkt vor meinem Mund anlagen. „Komm nuckel ein wenig an meiner Brust. Das mag ich sehr und hab dann auch was von dir.“ Ich begann an ihrer Brustwarze zu saugen. Die Nippel wurden hart. Sie schloss die Augen, ihre Gesichtszüge entspannten sich und nach ein paar Minuten stöhnte sie leise vor sich hin. „ Ja mein Schatz, das ist schön. Schön saugen. Ja so ist gut,“ flüsterte sie selig. Während ich ihre Titten liebkoste, massierte sie mein steifes Glied ganz zärtlich mit ihren Gummihänden. Es war wunderschön. Ganz plötzlich unterbrach sie dann aber die Zärtlichkeiten.

„So mein Lieber, das ist jetzt mal genug!“ sie entzog mir die Brust. Mein steifer nasser Schwanz lag nun in Ihrer rechten Gummihand und ihr Griff wurde richtig fest. Mit Ihrem Daumen umfuhr Sie die Eichelspitze. Aus dem kleinen Schlitz quoll immer noch eine glitschige durchsichtige Flüssigkeit, die Sie mit dem Daumen zärtlich auf der Spitze verteilte. „ Du bist ja schon fast spritzbereit.“ Ihre Gummifinger fuhren nun an meiner Eichel bedächtig Richtung Peniswurzel und wieder zurück. Wieder bildete Sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, der sich sehr fest um meinen Penis legte und ihn Richtung Eichel regelrecht molk. Auf der Spitze bildete sich wieder und wieder ein kleiner Tropfen. „ Ei, jei,jei. Da ist aber jemand richtig lüstern. Mal sehen wie du schmeckst?“ Während Sie nun die Wichsbewegungen mit der linken Hand weiter führte, nahm sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Tropfen von der Eichelspitze ab und leckte Ihren Zeigefinger dann bedächtig ab. „ Lecker schmeckt das, meine kleine Sau. Will mal sehen, dass ich mal ordentlich was davon krieg. Werde dir jetzt die Vorhaut ganz weit bis zum Anschlag nach hinten ziehen.“ Die zog sie plötzlich mit einem Ruck zurück. Es traf mich wie ein Geilblitz. Sofort zog sie die Haut wieder nach oben und dann eben so kräftig zurück. Das war zu viel. Mit einem Schrei begann mein erster Orgasmus bei einer reifen Frau. In großen langen Schüben spritzte das Sperma auf die weiße Gummischürze. Mein Unterkörper bäumte sich auf. Sie wichste mit fester Hand weiter. Ich wollte die Beine zusammen ziehen, um die kräftigen Wichsstöße abzulindern. Aber meine Fesseln hinderten mich daran. Bei jedem Ruck ein weiterer Strahl. „ Ja meine kleine Gummisau, das tut dir gut. Spritz, Kleiner, spritz alles auf meine Gummischürze. Das hört ja gar nicht auf.“ Sie lachte verzückt. Der Saft rann über das orange Gummi ihrer Handschuhe. „Ja meine kleine Sau, las dich richtig ausmelken. Komm spritz weiter. Ja immer mehr.“ Immer wird sauste ihre Gummifaust an die Peniswurzel und zurück. Ich wand mich hin und her, stöhnte laut, schrie fast. Sie melkte immer weiter. Unbarmherzig bis sie sicher war, dass jeder Tropfen aus meinen Eiern heraus war. Langsam hörte es auf. Jeder ihrer Bewegungen reizte mich nun ehr unangenehm. Der Schürzenlatz war völlig eingesaut. Dann führte sie die Gummihandschuhe zum Mund. Über ihre orangenen Gummihandschuhe lief der Saft in langen Schlieren bis über die Stulpen. Liebevoll lächelnd, mit lang rausgestreckter Zunge leckte sie jeden ihrer Gummifinger sorgsam und genüsslich sauber und sah mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick hatte etwas ungeheuer Geiles. Mein Schwanz blieb steif. Sie sah das, grinste und sagte sehr bestimmt „Das war ja wohl noch nicht genug. Das Ding ist ja immer noch hart. Da werde ich dich wohl gleich noch einmal ran nehmen müssen.“