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Aufrufe: 935 Created: 2021.10.24 Updated: 2021.10.24

Neue Erfahrungen...

Teil 2

Liebste Sophie,

So lange beobachte ich dich schon und nun spielst Du mir so in die Hände und besuchst mich hier bei meiner Arbeit. Eigentlich hätte ich schon lange nach Hause gehen können, aber als ich gesehen habe, dass Du vom Rettungsdienst hier eingeliefert wurdest, konnte ich mir diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen. Ich weiß, dass Du nicht hier sein möchtest, aber Du hast so lange keine Wahl, bis ich Dich entlasse!Und wenn nichts ganz dramatisches mit Dir ist, nehme ich Dich gleich mit nach Hause und kümmere mich dort weiter um Dich. Ich weiß ja, dass Du ganz alleine bist und sich sonst niemand um Dich kümmert. Du bist so unfassbar süß, wie du da liegst, dein Kinn vorstreckst und wirklich glaubst, dass Du hier irgendetwas zu sagen hast. Ich weiß auch, dass Du Angst hast, aber das bekommen wir hin! Ich werde behutsam mit Dir umgehen, aber auch streng mit Dir sein, wenn Du nicht gehorchst!Ich nehme mein Stethoskop und höre deine Brust ab. Dir stockt der Atem und Du zitterst ein bisschen, aber Du hältst brav still. "Gut gemacht! Jetzt werde ich mir deine Ohren und deinen Hals anschauen." Du schaust mich mit großen Augen an und schluckst, aber nickst mir auch ganz zart zu. Ich nehme das Otoskop und schiebe es Dir ins Ohr, danach ins nächste und dann leuchte ich Dir in deinen Hals. Den Spatel erspare ich Dir, weil ich ahne, dass Du nicht begeistert davon wärst und weil ich auch so alles sehe, was ich möchte. "Hast du irgendwo Schmerzen?" Du schüttelst mit dem Kopf. "Das ist gut kleines Mädchen! Wir machen trotzdem noch einen Ultraschall und dann hast Du es auch schon fast geschafft!" Du siehst Dich hektisch um und schaltest in den Fluchtmodus. Ich nehme Dein Kinn in die Hand und schaue Dir direkt in die Augen. Es fällt Dir schwer, mir auch in die Augen zu sehen, das gefällt mir. Du hast verstanden, dass Du keine Chance gegen mich hast, aber Du versuchst trotzdem, es mit mir aufzunehmen. "Herr Sokolov! Ich möchte das nicht! Ich werde jetzt gehen!" Es ist so unglaublich niedlich, wie Du versuchst autoritär zu sein, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. "Das habe ich schon verstanden, Du wirst Dich aber trotzdem hinlegen und Dein Oberteil hochziehen!" Du schüttelst mit dem Kopf. Oh Sophie, du solltest mich nicht provozieren! "Hinlegen! Sofort!" Du zitterst wie Espenlaub, lässt Dich aber von mir zurück schieben, bis Du auf dem Rücken liegst. Ich ziehe deinen Pullover nach oben, deine Hose ein Stückchen herunter und verteile eine möglichst kleine Menge Ultraschallgel auf deinem Bauch, damit ich deine Kleidung damit nicht versaue. Du bist steif wie ein Brett und zitterst ohne Ende. So geht das nicht! "Sophie, das wird doch nicht weh tun, entspann dich ein bisschen! Hattest du denn noch nie einen Ultraschall?" Du schüttelst mit dem Kopf und verziehst deine Lippen zu einem schmalen Strich. "Okay! Du kannst Dich wirklich entspannen! Ich werde nichts anderes tun, als mit diesem Ultraschallkopf über deinen Bauch zu gleiten." Ich nehme den Kopf und fahre über deine Leber, deinen Magen und alles weitere, während du dich immer mehr beruhigst. "So ist es gut! Braves Mädchen!" Alles, was ich gesehen habe, sah absolut in Ordnung aus. Ich wische das Gel vorsichtig mit einem Handtuch von Deinem Bauch und ziehe deine Kleidung wieder an ihren Ort zurück. Zum Glück habe ich Dir den Zugang gelegt, als Du noch bewusstlos warst, ansonsten hätten wir jetzt einen großen Kampf vor uns. Ich denke, wir können nach Hause fahren. Ich entferne zunächst die ganzen Kabel von deiner Brust und mache mich dann an die Pflaster. Ich sehe dir ganz genau an, dass Du wieder renitent werden willst, aber ein böser Blick reicht, um Dich zur Vernunft zu bringen. Die Infusion stöpsel ich ab, aber die Viggo lasse ich noch drin. Du brauchst nachher noch ein Medikament und das gibt es nur als Injektion oder Zäpfchen und ich glaube, du hast für heute Abend genug. Es reicht auch, wenn wir dieses Thema morgen angehen. Ich ziehe Dir deinen Mantel über und nehme Deine Hand. "Komm Süße, wir gehen nach Hause!"

Comments

Mis Sweety Vor 2 Jahre  
Ichbinich37 Vor 2 Jahre  
MKAUE Vor 2 Jahre