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Aufrufe: 906 Created: 2021.10.22 Updated: 2021.10.22

Das Seminar

Das Seminar

Über die Jahre habe ich immer wieder einen Ruf aus meinem Inneren verspürt. Anfangs ganz selten und leise, später immer öfter und lauter. Ein Ruf nach mehr, nach neuen Erfahrungen, nach Abenteuer, Selbsterkenntnis und Weiterentwicklung. Doch was genau wollte mir das sagen? Immer wieder fand ich mich dabei, das Internet ziellos nach irgendetwas zu durchstöbern, was diesen Ruf beantworten könnte. Doch wie sollte man etwas finden, wenn man nicht wusste, wonach man suchte?

Eines Abends dann, als ich wie so oft auf meiner Couch lag und mich durch irgendwelche YouTube-Videos klickte, landete ich bei einem Interview, in dem es um persönliche Freiheit ging. Ich sah es an und schon nach den ersten Minuten spürte ich, dass mich das ansprach, was die beiden Interviewten da erzählten. Ich hörte wie gebannt zu und nachdem das Video zu Ende war, musste ich sofort nach Mara und Joachim recherchieren, denn ich wollte unbedingt mehr von den beiden erfahren.

Auf ihrer Homepage kam ich bald auf die Rubrik mit den Seminaren und las neugierig einige Seiten durch. Eins der Seminare machte mich besonders neugierig, da es die Themen persönliche Entwicklung, Sinnlichkeit und Sexualität gemeinsam zu behandeln schien. Als ich die Informationen über dieses Seminar in mich aufsog, stolperte ich auch über das Wort „Fetischismus“ und spürte dabei ein zucken, gefolgt von einer Hitzewallung in meinem ganzen Körper. Ich hörte auf zu lesen und meldete mich sofort dafür an, ohne genau zu wissen, was da auf mich zukommen würde.

Zwei Tage später hatte ich eine E-Mail mit dem Betreff „Deine Anmeldung zum Seminar“ erhalten. Fast hätte mich der Schlag getroffen, denn ich wurde gebeten, in den nächsten Tagen einen Telefontermin mit Joachim zu vereinbaren.

So kam es, dass ich ein paar Tage später Joachims Stimme am Telefon hörte. Sofort spürte ich dasselbe Gefühl, was ich an jenem Abend gefühlt hatte, an dem ich das Video gesehen hatte. Er war ein sehr angenehmer Gesprächspartner und wollte wissen, warum ich denn dieses Seminar gebucht hatte. Ich erläuterte ihm, was mich bewegte und fast aus Versehen erzählte ich davon, dass mich das Wort Fetischismus irgendwie angesprochen hatte. Eigentlich wollte ich darauf nicht weiter eingehen, doch Joachim fragte mich beharrlich, was genau mich denn dabei angesprochen hatte und warum. Nach und nach bekam er mich dann dazu, ihm davon zu erzählen, dass ich des Öfteren Fantasien über Arztbesuche hatte und dazu auch gelegentlich masturbierte, sowie einige weitere intime Gedanken, die mir dazu durch den Kopf gingen. Ich schien Joachim bereits während des Gesprächs sehr vertraut zu haben, denn normalerweise hätte ich keiner Menschenseele je davon erzählt. Joachim jedoch gab mir zu verstehen, dass dies alles völlig in Ordnung sei und ich gespannt auf die weiteren Erkenntnisse sein dürfte, die ich während des Seminars gewinnen würde erlangen können.

Soweit zu dem, was vor dem heutigen Tag passiert war. Nun saß ich hier in dem wunderschön und warm gestalteten Seminarraum zusammen mit einigen weiteren neugierigen Teilnehmern, Joachim, Mara und ihren Assistenten und war gespannt auf alles, was nun kommen würde.

Der Vormittag verging wie im Flug. Über Gesprächsrunden, Partnerübungen, Yogaeinheiten und gemeinsamen Meditationen war wirklich alles dabei. Zum Ende des Vormittagsblocks hin wurde uns erklärt, dass wir die Zeit nach dem Mittagessen frei gestalteten könnten und dass jeder von uns ein individuelles Einzelcoaching bekommen würde.

Nach einem guten Mittagessen und einigen tollen Gesprächen, war ich nun wie vereinbart auf dem Weg zum Eingangsbereich des Seminarhauses, wo mein Einzelcoaching stattfinden sollte. Mara wartete dort bereits auf mich und umarmte mich ganz herzlich. Sie fragte mich, ob ich bereit sei. Ich bejahte. Dann bat sie mich, ihr zu folgen. Wir gingen einen Gang entlang, von dem aus es zu mehreren Räumen ging. Mara und ich betraten einen warm anmutenden, hell erleuchteten Raum. Hinter der Tür war ein Paravent aufgebaut, der verhinderte, dass ich beim Betreten des Raumes mehr sehen konnte. Mara schloss die Tür, nahm mich an beiden Händen und fragte mich, ob ich bereit sei, nun völlig loszulassen und mich meinem Einzelcoaching hinzugeben. Ich bejahte erneut und war schon sehr gespannt auf mein Coaching. Wir traten hinter dem Paravent hervor in den Raum hinein. Ich stutzte, als mich plötzlich die Gesichter von Joachim und den jungen Assistenten Lina und Timo anlächelten.

Wir befanden uns nun zu fünft in einem Raum, der speziell auf meine Coachingstunde vorbereitet war. Nun verstand ich auch, was es mit dem Telefonat mit Joachim auf sich hatte, denn in dem Raum fiel mir sofort die Liege auf. Sogar einen Stuhl, ähnlich wie den beim Frauenarzt, gab es dort. Ich bekam weiche Knie und auch etwas Angst. Joachim legte mir beruhigend die Hand auf meine rechte Schulter und sagte: „Schön, dass du hier bist. Dieser Raum ist nur für dich und alles ist genau richtig, wie es jetzt ist.“

Als ich mich etwas beruhigt hatte, konnte ich gar nicht so schnell bis drei zählen, da hatten die vier mich schon um sämtliche Kleidung erleichtert. Joachim legte sanft seinen Arm über meine Schultern und führte mich zu einem großen Spiegel. Er bat mich, mich zu betrachten und mir alles ganz genau anzusehen und meinen Körper zu spüren. Ein bisschen merkwürdig war es schon, mich selbst nackt im Spiegel zu betrachten, während ich mit vier angezogenen Menschen im selben Raum war.

Danach führte er mich zu der Liege, auf die ich mich bequem mit leicht gespreizten Beinen legen durfte. Nun wurden sämtliche Lampen, die zur Verfügung standen, auf mich gerichtet. So war jeder Zentimeter meines nackten Körpers ausgeleuchtet. Joachim streichelte über mein Haar und erzählte mit ruhiger Stimme: „Svenja, schließe bitte deine Augen. Du darfst dir nun folgendes vorstellen: Wir sind hier in einer Klinik. Wir vier sind Ärzte und Pfleger und du bist unsere Patientin. Du durftest deinen Körper gerade selbst betrachten und weißt selbst am besten, wie er aussieht. Wir sind auch total neugierig und möchten wissen, wie du aussiehst. Ich sehe mir deinen Körper von oben bis unten an. Deine weiche, helle Haut glänzt im Licht der Scheinwerfer. Mara sieht sich deine Brüste ganz genau an. Sie sieht sich die Form und die Farbe deiner Brustwarzen an. Lina sieht sich deinen Bauch an. Sie sieht sich die Wölbungen und Rundungen deines Bauchs und deinen Bauchnabel an. Timo sieht sich deine Genitalien an. Seine Blicke erforschen deine Schamhaare, die Größe und Form deiner Schamlippen und er sieht sich ganz genau an, wie deine Klitoris aussieht.“

Allein diese Worte von Joachim zu hören und mir das alles unweigerlich vorzustellen, machte mich total wahnsinnig. Ich konnte vor Aufregung kaum atmen. Ich sollte meine Augen weiter geschlossen halten und konnte spüren, wie eine Hand sanft über meinen Körper streichelte. Ich wusste nicht, wem diese Hand gehörte. Dabei spürte ich auch ein Stethoskop, das nun ganz langsam meinen Oberkörper erkundete. Danach kam zu der streichelnden Hand noch eine zweite und die beiden Hände tasteten behutsam meine Brüste ab. Im Anschluss erklärte mir Joachim, dass ich nun auf den Bauch gedreht würde und dabei ganz passiv bleiben solle. Ich fühlte gleich mehrere Hände an meinem gesamten Körper, die mich umdrehten. Abermals wurde ich gestreichelt und das Stethoskop glitt über meinen Rücken, wobei ich mich ganz auf meinen tiefen Atem konzentrieren sollte. Es war ein irres Gefühl, als meine Pobacken kräftig durchgeknetet wurden. Diese wurden gut aufgespreizt, sodass ich die kühle Luft dazwischen spüren konnte. Ich hörte Joachims Stimme sagen: „Liebe Svenja, du kannst dir vielleicht denken, dass sich in diesem Moment vier Augenpaare deinen After ganz genau ansehen. Wir sehen genau die schöne rosa Färbung und auch, wie er leicht auseinandergezogen wird.“ Diese Vorstellung gepaart mit dem Wissen, dass das gerade wirklich passierte, ließen mich beinahe vollkommen wahnsinnig werden. Doch wurde ich schnell wieder aus diesem Gedanken gerissen ich spürte, wie mir ein Fieberthermometer behutsam in den Hintern geschoben wurde. Ich zuckte kurz zusammen. Das Thermometer machte die ganze Sache noch etwas realer. Außer Blicken und Berührungen, hatte nun ein Eindringling den Weg in mein Körperinneres gefunden.

Joachims Hand lag auf meinem Rücken und ich hörte ihn sanft sagen, dass ich jetzt die Augen öffnen dürfte. Er wollte von mir wissen, ob alles okay sei und ich nickte schüchtern. „Schön!“, sagte er „Lina, ziehst du jetzt bitte das Thermometer aus Svenjas Po? Danach darf sie sich kurz aufsetzen, damit ihr Kreislauf wieder in Schwung kommt. Timo, während Svenja ihren Kreislauf stabilisiert, untersuchst du ihr bitte im Sitzen nochmals die Brüste.“ Es machte mich irre, Joachim so über mich reden zu hören. Er hatte offenbar am Telefon ganz genau verstanden, was ich an dieser Situation erregend finden würde.

Als das Thermometer aus meinem Hintern entfernt war, durfte ich mich an die seitliche Kante der Liege setzen, sodass meine Beine herunterhingen. Timo stand nun vor mir und fing an, meinen gesamten Körper an der linken und rechten Seite gleichzeitig abzutasten. Er begann bei den Unterschenkeln, ging aufwärts über die Knie, die auf der Liege plattgedrückten Oberschenkel, weiter über die Seiten meines Oberkörpers und schließlich die Arme wieder herunter bis zu den Händen. Dann trat er hinter die Liege und bat mich, die Arme hinter dem Kopf verschränken. Timo tastete von hinten meine Brüste ab, während Mara, Lina und Joachim uns dabei zusahen.

Fertig mit dem Abtasten durfte ich schließlich aufstehen und auf dem Untersuchungsstuhl platznehmen. Halb liegend und mit weit gespreizten Beinen lag ich vor den Vieren. Joachim trat an mich heran und meinte: „Ich hoffe, bisher war alles schön für dich, Svenja. Am Telefon erwähntest du auch, dass du gerne sanft begleitet wirst, wenn du eine Herausforderung zu meistern hast. Da wir das sehr gerne für dich machen, werden wir dich jetzt begleiten, während du einen Einlauf aufnimmst.“ Ich muss wohl ziemlich große Augen bekommen haben, zumal das auch mein erster Einlauf werden sollte. Auch muss ich zugeben, dass ich in dem Moment zum ersten Mal seit Beginn des Seminars gerne aufgestanden und gegangen wäre.

„Ganz ruhig, Svenja“, beruhigte Joachim mich „vertraue uns, wir machen das gemeinsam mit dir.“ Mara, von der ich zuvor gar nicht bemerkt hatte, dass sie den Raum verlassen hatte, kam nun mit einem riesig anmutenden Einlaufbeutel zurück. „Schön locker und entspannt bleiben“, hörte ich Joachim sagen und schon flutschte der Schlauch ein ganzes Stück in meinen Po. Das Wasser war schön warm und auch wenn mir der Druck im Bauch etwas mulmig zumute werden ließ, war es wirklich auszuhalten. Lina massierte mir mit gekonnten Bewegungen den Bauch, um das Wasser zu verteilen. Mara stand hinter meinem Kopf und machte mir mit ihren Worten Mut, während sie beide Hände auf meine Schultern gelegt hatte. Die beiden Männer hatten sich zwischen meinen Schenkeln platziert und beobachteten mich von dort. Hin und wieder tätschelte auch Joachim mein Bein und bestätigte mir, dass ich mich sehr gut schlagen würde.

Als immer mehr Wasser in meinen Bauch geflossen war, bat ich Joachim, auf die Toilette zu dürfen. Dieser jedoch entgegnete, dass er mich verstehen könne, ich aber noch etwas durchhalten müsse. Scheinbar versuchte ich dennoch reflexartig aufzustehen, denn genau erinnere ich mich nicht mehr daran. Ich erinnere mich nur, dass alle vier mich mit den Händen auf den Stuhl drückten. „Vertraue uns“, bat Joachim „wir helfen dir“.

In dem Moment wanderten Maras Hände von meinen Schultern hinab zu meinen Brustwarzen und Mara begann mit ganz sanften Bewegungen, sie zu streicheln. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch verspürte ich eine leichte Erregung und es war dadurch wirklich leichter geworden, den Wasserdruck auszuhalten. Da der Druck in meinem Bauch allmählich weiter zunahm atmete ich immer tiefer und konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Natürlich hatten das alle bemerkt und Joachim bot mir an, nun zur Toilette zu gehen, was ich gerne tat. Er entfernte den Schlauch aus meinem Po und half mir behutsam dabei, die Beine aus den Beinschalen nach unten zu bekommen und aufzustehen. Das war alles gar nicht so einfach mit diesem dicken Bauch. So mussten sich Schwangere fühlen, dachte ich. Joachim führte mich über den Gang zu einem Badezimmer, wo ich zur Toilette gehen und mich waschen konnte.

Sichtlich erleichtert wurde ich im Untersuchungsraum wieder in Empfang genommen und durfte erneut auf dem Untersuchungsstuhl platznehmen. Dabei wurde darauf geachtet, dass ich mit dem Po soweit wie möglich nach vorne rutschte. Timo richtete eine Lampe zwischen meine Beine, sodass alles gut ausgeleuchtet war. Mara trat an mich heran und erklärte, dass sie sich nun meiner Yoni widmen würde. Sie begann damit, meine Schamlippen zu spreizen und sich alles Zentimeter für Zentimeter anzusehen. Die anderen blickten ihr dabei über die Schulter. Dann glitten zwei ihrer Finger in meine Vagina und sie tastete mich mit sanften Bewegungen komplett ab. Es war ein herrliches Gefühl und ich konnte mich dadurch mehr und mehr entspannen. Als sie die Tastuntersuchung beendet hatte, reichte Lina ihr ein Spekulum. Hierfür hatte sie gar kein Gleitmittel mehr benötigt, da ich sehr zur Freude der vier, genügend davon selbst lieferte. Sie führte das Spekulum sachte ein und öffnete es langsam, bis ich weit aufgespreizt dalag. Abwechselnd durfte mich dann jeder der vier einmal durch das Spekulum betrachten. Dabei machte es mich wirklich nervös, dass Timo ganz interessiert in meine Scheide blickte und sich mein Inneres gut ansah. Als alle zufrieden waren, platzierte Joachim den körperhohen Spiegel direkt vor mir und bat mich, mich nun selbst darin zu betrachten. Ich fühlte mich doch ganz schön bei dem Anblick, völlig aufgespreizt dazuliegen. Ich selbst hatte mich noch nie so gesehen, geschweige denn irgendwer sonst, da bei ich bei meinen bisherigen Untersuchungen beim Arzt niemals komplett nackt gewesen war. Ich sollte mich solange im Spiegel betrachten, bis ich wirklich der Meinung war, das komische Gefühl dabei hätte sich aufgelöst. Tatsächlich bemerkte ich nach kurzer Zeit eine Entspannung und allmählich fühlte sich das alles fast schon normal an.

Als ich fertig war, wurde der Spiegel wieder beiseitegestellt und Mara nahm das Spekulum aus meiner Vagina. Joachim trat zwischen meine Beine und erklärte: „So, liebe Svenja. Du kannst es dir sicher denken. Wir wollen dich jetzt gründliche durch den After untersuchen. Es tut mir leid, falls dir das etwas peinlich sein sollte.“ Am Telefon hatte ich Joachim von meiner Erregung beim Gedanken an solch peinliche Situationen erzählt. Es faszinierte mich, meine Scham überwinden zu müssen. Dennoch hätte ich niemals für möglich gehalten, dass genau das dann Teil des Seminars sein würde.

Ich konnte fühlen, wie Joachim das Gleitgel auf meinem After verteilte und soweit war das auch angenehm. Dann führte er seinen Zeigefinger so tief er konnte ein und tastete mich ab. Da Joachims Hände ziemlich groß waren, drückte das ganz schön. Dennoch konnte er spüren, dass mich die Situation erregte. Es erregte mich sogar sehr, dass ich vollkommen nackt auf dem Stuhl lag und mir drei Menschen dabei zusahen, wie mir von einer weiteren Person der Arsch abgetastet wurde. Im Anschluss durften auch Lina, Timo und Mara nacheinander meinen Po abtasten. Da das Gefühl bei jeder Person anders war und ich mittlerweile so viel Vertrauen zu den Vieren gewonnen hatte, empfand ich diese Untersuchung sehr erregend. Das dabei aufkommende Schamgefühl konnte ich sogar genießen.

„Letzte Untersuchung, Svenja“, sagte Joachim anschließend und ich bemerkte das Analspekulum, das er für mich in seiner Hand bereithielt. Langsam und vorsichtig führte er das Instrument in meinen After ein und begann damit, die Blätter zu weiten. Stück für Stück öffnete er mich mehr und ich begann, schwer zu atmen. Joachim wollte wissen, ob es denn ginge. „Geht gerade so“, antwortete ich ihm. Er nahm sich viel Zeit, mein Inneres genau zu inspizieren, wobei Mara mich unterstützte, indem sie mir langsam über den Oberarm strich. „Ich bin sehr zufrieden mit dir“, lobte mich Joachim. „Ich werde das Spekulum jetzt ganz vorsichtig immer wieder ein Stück weiter öffnen und so deinen After dehnen.“ So etwas hatte ich noch nie zuvor gefühlt, dennoch mochte ich es irgendwie, wie die vier mich dazu brachten, die Behandlung auszuhalten. Schließlich begann Joachim damit, das Spekulum sachte wieder zu schließen und aus meinem Po zu nehmen. Es war ein wirklich seltsames Gefühl, als ob das Ding da noch immer drin gewesen wäre.

Zufrieden lächelte Joachim mich an und meinte: „So, liebe Svenja, als letztes haben wir noch was für dich zum genießen“. Mara begann sofort damit, viel Öl auf meinen Intimbereich aufzutragen und massierte den Schamhügel, die Innenseite meiner Schenkel und den Kitzler. Ab und an fand einer ihrer Finger dabei den Weg in meine Vagina. Innerhalb von Sekunden war ich derart erregt, dass ich nicht mehr reagieren konnte, als ich Joachim einen großen Plug für mich vorbereiten sah. Mit diesem fickte er meinen gut gedehnten Po und testete von Zeit zu Zeit aus, wie tief er ihn einführen konnte. Lina, die sich auf einem Stuhl oberhalb meines Kopfes platziert hatte, umarmte mich von oben und drückte ihre Wange gegen meine. Sie begann langsam damit, meine Brüste zu massieren und mit meinen Brustwarzen zu spielen. Mal streichelte sie sie sanft, mal kniff und zog sie auch etwas daran. Timo, der seitlich neben mir stand, streichelte immerzu meine Arme, Beine und die Haut und hörte mich dabei ab und an mit dem Stethoskop ab. Ich war derart erregt und völlig überfordert von den ganzen Eindrücken, dass ich einfach losließ überhaupt nicht mehr beurteilen konnte, was da alles mit mir passierte. Eine solche Geilheit und gleichzeitig die Geborgenheit, die vor allem Lina mir schenkte, hatte ich noch nie zuvor empfunden. Ich bemerkte, wie mein Körper reagierte und er begann, immer heftiger zu zucken.

„Lass es einfach passieren und nimm es an“, sagte mir Lina mit sanfter Stimme ins Ohr und gab mir dabei einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr. Es rollte der heftigste Orgasmus meines Lebens an, von dem ich nie zu träumen gewagt hätte. Ich muss wirklich geschrien haben und mein ganzer Körper war klitschnass vor Schweiß. Alles zog sich zusammen, mir wurde schwarz vor Augen. Der Orgasmus war einfach da und er wollte nicht verschwinden. Immer, wenn ich glaubte, er würde nachlassen, kam ich nochmal umso heftiger. Alles an mir bebte derart heftig und ich hatte keine Ahnung, was da gerade mit mir passierte. Wie abgesprochen begannen im selben Augenblick Lina damit, meine Brustwarzen heftig mit ihren Fingern zusammenzudrücken, Mara meinen Kitzler fest zu reiben und Joachim mit dem Plug einen extrem starken druck auf meinen Po auszuüben. Ich schrie auf, dann endet meine Erinnerung.

Als diese schließlich wieder einsetzte, fuhren die letzten heftigen Zuckungen durch meinen Körper und verloren dabei langsam an Kraft. Joachim hatte unterdessen Mühe, den Plug wieder aus meinem After zu bekommen. Mit letzter Kraft presste ich, wie Mara mich gebeten hatte, bis der Plug schließlich langsam aus mir herausglitt. Ich wurde zurück zu der Liege gebracht, wo ich mich mit Kissen und Decke ausgestatten erholen durfte. Joachim, Timo und Mara verließen den Raum, während Lina bei mir blieb um nach mir zu sehen. Körperlich so fertig und gleichzeitig derart tiefenentspannt war ich noch nie zuvor gewesen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich einschlief.

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AT66 Vor 2 Jahre