Ich lag mit einer eher leichten Verkühlung und mäßigen Fieber im Bett, mir ging es nicht wirklich schlecht. Aber ich war trotzdem froh, liegen und ab und zu schlafen zu können.

Es läutete an der Tür. Frau Haumer, eine Witwe in den frühen Fünfzigern kam zu Besuch. Das war nichts außergewöhnliches, meine Mutter, die ca 10 Jahre jünger war und sie waren gute Freundinnen.

Kaffee wurde gebrüht und dann begann das übliche Gespräch. Dass ich krank im Zimmer liege, erzählte Mam. Dann schoß mir die Röte ins Gesicht. Dass sie mir vor kurzem einen Einlauf gemacht hatte. Frau Haumer schien das sehr zu interessieren. Mit welchem Gerät wollte sie wissen. Irrigator, antwortete Mam. Welche Flüssigkeit und wieviel fragte Frau Haumer. Mit einem Liter Kernseifenwasser antwortete Mum. Ich hatte mich aus meinem Zimmer geschlichen um das Gespräch besser belauschen zu können. Ein verdächtiges Glitzern war in den Augen von Frau Haumer. Mit einem schelmischen Grinsen fragte Mam: “Willst etwa auch einen Einlauf?“ Leichte Röte färbte Frau Haumers Teint und sie hauchte: „Würdest du?“

„Aber natürlich“ entgegnete Mam. „Wart, ich leg schnell das Gummituch auf die Couch und du kannst dich schon bereit machen“. Ich drückte mich in eine dunkle Ecke im Vorzimmer, um nicht bemerkt zu werden. Mam ging ins Badezimmer und schon rauschte das Wasser. Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück mit dem gefüllten Irrigator. Wie bei meinem Einlauf hatte sie eine rote Gummischürze um und rote Gummihandschuhe an. Frau Haumer hatte in der Zwischenzeit Rock und Slip abgelegt. In Seitenlage bot sie ihren prachtvoll gerundeten Hintern dar und wie damals üblich trug sie einen Hüfthalter an dem die braunen Nylonstrümpfe befestigt waren.

Mam beugte sich hinunter, mit zwei Fingern der linken Hand spreizte sie die Backen und mit der Rechten setzte sie das rote Gummidarmrohr an der Rosette an. Langsam schlüpfte es in den Darm, dann erhob sich Mam, hob den Irrigator und drehte den Absperrhahn auf. Das alles hatte bei mir eine sehr deutliche Reaktion hervorgerufen, mein Schwanz pochte.

Langsam lief das Seifenwasser in ihren Darm, ab und zu gab sie ein „Mmmm“ von sich. Wie sich später herausstellte, waren das Laute der Wollust, der Einlauf erregte sie. Kurz bevor alles drin war, fragte Mam: „Anna, würdest du mir dann auch einen Einlauf machen?“ Die stieß schon deutlich erregt ein „Gerne, ja gerne“ hervor.

Das war dann der Punkt, wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Eine Berührung genügte und ich spritzte los. Obwohl ich mich schon gerne ins Bett gelegt hätte, harrte ich aus, ich wollte Mam´s Einlauf noch unbedingt mitansehen.