Freundschaft plus e

Unartiges Mädchen

"Peter, es tut mir leid, ich kann das nicht!"

Am Nachmittag vor unserem nächsten Treffen verließ mich der Mut. Vielleicht wäre es mir möglich mit einem gewissen alkoholischen und sexuellen Pegel. aber gerade war ich in jeder Hinsicht nüchtern. und konnte es nicht. Was ich Peter auch per Whatsapp mitteilte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

"Du kannst was nicht?"

"Dich dabei zusehen lassen..."

"Das verstehe ich. Es geht ja doch alles sehr schnell. Nimm Dir ruhig Zeit!"

"Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht..."

"Bin ich nicht. aber glaub nicht, dass Du ganz ohne Pflicht davon kommst..."

"So?"

"Machs einfach so, wie beim letzten Mal..."

"Das bekomme ich hin..."

"Ganz so einfach ist es aber dieses Mal nicht!"

"Wie? Was meinst Du? Das kostet mich dennoch ziemlich viel Überwindung...!"

"Das glaube ich Dir! Und dennoch... wenn Du alles gemacht hast... schaue um 19:30 an die Unterseite Deines Nachtkästchens. Dort findest Du ein kleines schwarzes Samtsäckchen, in dem Du ein... sagen wir... spezielles modisches Accessoire findest. Ich war nicht sicher, welche Größe Dir passt. Such Dir die passende raus. Ich möchte, dass Du es trägst, wenn ich heute an Deiner Tür klingle!"

Ein modisches Accessoire? Was konnte das nur sein? Ein spezielles Höschen? Und warum so geheimnisvoll? Ich platzte fast vor Neugierde. Und wollte schon nachsehen, als mich folgende Nachricht erreichte:

"Und Julia? Nicht vor 19:30. Andernfalls müsste ich Dich heute bestrafen!"

Ich spürte meine Erregung steigen. Was konnte das nur sein?

Zunächst erledigte ich die gleiche Prozedur wie beim letzten Mal: Einlauf, duschen, rasieren. Und obwohl es mich wieder unglaublich erregte, dass jemand wusste, dass ich das tat (und es geil fand), verzichtete ich dieses Mal darauf, zu masturbieren. Der Einlauf viel dieses Mal viel kleiner aus, ich schaffte kaum einen Liter.

Ich war so gespannt, was da an meinem Nachtkästchen auf mich wartete. Aber es war erst 18:00. sollte ich nicht mal schauen gehen? Nur anschauen!

Also ging ich in mein Schlafzimmer. Tatsächlich konnte ich wie von Peter beschrieben ein schwarzes Samtsäckchen an der Unterseite entdecken. Was konnte da nur drin sein?

Was meinte er mit bestrafen? Egal, zumindest anfassen durfte ich das Säckchen. Und wie sollte er es auch merken? Ich fuhr mit der Hand über das Säckchen. Das waren keine Höschen, die da drin waren! Es war nicht aus Stoff. Das fühlte sich eher nach… Sexspielzeug an. Was konnte das sein? Liebeskugeln? Aber es war nicht ganz rund. Ich hatte eine Idee, die mir zugleich ein wenig Angst machte und mich erregte… sollte das da drin vielleicht etwas für meinen Popo sein? Oh nein, bitte nicht! Oder Oh doch?

Ich nahm das Säckchen ab und öffnete es. Darin befanden sich drei Analplugs aus schwarzem Silikon in verschiedenen Größen. Mein Schliessmuskel zuckte beim Anblick des größten unwillkürlich zusammen. Der hatte mindestens die Dicke eines normalen Penis. Sowas soll in meinen Popo passen? Ich erschauderte.

Ich nahm den mittleren Plug in die Hand und inspizierte ihn. Am dicken Ende funkelte ein diamantenähnlicher Stein. Aber der Plug war ziemlich dick. Wie sollte das in meinem armen Popo passen? Das musste doch weh tun. Nein, keine Chance!

Selbst der kleinste Plug erschien mir als zu dick für mein jungfräuliches Poloch. Fast jungfräulich - sofern man mal Finger und Endstücke von Irrigatoren nicht mitzählte.

Was mich aber wieder enorm erregte, war, dass Peter wollte, dass ich mir das hinten reinsteckte. Er musste den Gedanken daran, dass ich mir was hinten rein steckte, obwohl es unangenehm für mich sein musste, unglaublich heiß finden. Ich konnte mir gut vorstellen, welch großen optischen Reiz so ein im sexy Po der Trägerin steckender Plug mit seinem Psuedodiamanten auf einen Hinterteil-fixierten Mann ausüben musste. Zumal er ja die Verheißung mit sich trägt, dass seine Trägerin bereit sei, dem Mann mit ihrem Hintern noch mehr sexuelles Vergnügen zu bereiten. In meinem Fall war das natürlich eine falsche Versprechung. Zum Analsex würde ich es nicht kommen lassen.

Ich fand noch ein Tütchen Gleitgel im Säckchen. Damit und mit dem kleinsten Plug bewaffnet, ließ ich mich auf der Yogamatte nieder. Ich wollte mir etwas Zeit lassen.

Also begann ich, mich langsam zu streicheln. Über den Bauch. Vorbei an meinem Lustzentrum zu den Oberschenkeln. An den Innenseiten. Und allmählich auch ganz sanft über den Venushügel. Ich liebte, wie weich sich meine Haut dort anfühlte.

Später nahm ich einen Vibrator mi dazu. Und irgendwann, ganz allmählich, als ich schon ziemlich feucht war, fuhr ich von meiner Muschi nach unten. Über den Damm. Ganz langsam. Mit sanften Bewegungen über meinen Anus. Das fühlte sich gar nicht schlecht an. Wieder zurück zum Damm. Wie blöd nur, dass ich nun mit meiner rechten Hand nicht mehr zurück zu meiner Muschi durfte. Aber ich hatte ja noch die andere Hand.

Meine Rechte Hand bearbeitete weiter mit sanftem Druck den Damm. Und fuhr den Schließmuskel nach. Massierte ihn. Da waren definitiv viele Nervenenden. Es fühlte sich gut an. Nicht ganz so erregend wie an der Mumu oder gar an der Klitoris, aber auch… erregend.

Das Gefühl wurde besser, als ich sanft den Druck erhöhte. Dann nahm ich etwas Gleitmittel auf die Fingerkuppe und massierte mich damit. Ganz langsam steckte ich mir einen Finger in den Po. Erst die Kuppe. Dann drehte ich den Finger etwas. Langsam schob ich ihn weiter rein. Autsch! Das war eine dumme Idee mit langen Fingernägeln.

Also musste der Plug her. Obwohl es der kleinste der drei war, hatte ich Angst vor seinem Durchmesser. Aber er wurde ja allmählich dicker und die Spitze war dünn. Ich konnte ja erst mal versuchen, wie sich die Spitze anfühlte.

Ich rieb den Plug mit reichlich Gleitmittel ein - so viel hatte ich schon über Analsex gelesen und von einer Freundin gehört, dass - wenn das überhaupt geht - es nur mit Unmengen Gleitmittel möglich ist.

Dann kitzelte ich mit der Spitze mein Poloch. So schlecht fühlte sich das gar nicht an. Die Spitze konnte ich mir problemlos reinstecken. Nun begann ich damit, das Teil in mir zu drehen. Das fühlte sich ganz schön an. Wenn ich jetzt nur etwas mehr Stimulation an meiner Muschi hätte,…

Mit der anderen Hand beglückte ich mich an meiner Muschi wieder mit dem Vibrator. Aber das war so unpraktisch. Das würde nur gut klappen, wenn der Plug von alleine an Ort und Stelle bliebe. Und dazu musste er… ganz rein.

Also steckte ich mir den Plug weiter rein. Er musste ja sowieso ganz rein, damit ich meine Pflicht erfüllte. Ich war überrascht, dass ich den Plug mit sanftem Druck ein ganzes Stück weiter reinschreiben konnte, ohne dass es weh tat. Gefühlt waren das einige Zentimeter, tatsächlich aber nur Millimeter.

Ich erhöhte den Druck, um das Ding weiter reinzubekommen. Doch das tat augenblicklich weh. Autsch!

Nicht aufgeben, locker lassen! Wenn es nicht weitergeht, dann ziehe ich es halt nochmal etwas raus und stecke es wieder rein. Nur ganz wenig, ganz sanft. Das fühlte sich komisch an. Nicht richtig schlecht, auch wenn ich jederzeit bereit war, einen großen Schrei loszulassen. Aber es drückte nur leicht, tat nicht weh. Wenn der Plug so ein bisschen in mich reinrutschte, fühlte sich das unglaublich intensiv und gut an.

Auf diese Weise schaffte ich es, dass der Plug Millimeter für Millimeter weiter in mich verschwand. Schließlich jedoch gelangte ich an seiner dicksten Stelle an einen Widerstand, der sich so nicht überwinden ließ. Es tat weh.

Ich zog den Plug nochmal aus meinem Po und rieb ihn nochmal mit Gleitgel ein. Der Weg zurück in meinen Hintern bis an die Stelle, die er bereits in mir steckte, ging mit einer Mischung aus geilem Gefühl und leichtem Schmerz ganz gut. Doch an derselben Stelle wie zuvor ging es nicht weiter.

Ich versuchte es mir Fickbewegungen. Rein raus, mit etwas Schwung. Aber das tat nur weh.

Noch einmal bestrich ich den Plug mit Gleitmittel. Dann legte ich ihn kurz ab, und wechselte die Stellung. Ich stützte mich auf meine Hände und streckte den Hintern in die Höhe. Die Jungs fanden diesen Anblick so geil. Sie wollten mich dann einfach nur nehmen.

Ich streichelte mich zwischen den Beinen und stellte mir vor, wie Peter sich hinter mir in Position brachte. Der Anblick meines ihm entgegengereckten Arsches machte ihn in meiner Vorstellung so geil, dass er sich nicht mehr kontrollieren konnte. Er musste mir seinen Schwanz jetzt einfach in meinen Arsch reinstecken, auch wenn es mir weh tat. Er konnte nicht innehalten. Und mich machte diese reine, ungefilterte Geilheit furchtbar geil. Ich nahm den Plug und setzte ihn an meinem Arschloch an. Es ist okay, Pet - autsch! Das ist die dickste Stelle. Nochmal Anlauf nehmen. Au! Er steckt fest. Nochmal den Druck erhöhen!

AAAAUUUT - aaaaah!

Als die dickste Stelle meinen Schließmuskel endlich passierte, verursachte das erstmal einen heftigen Dehnungsschmerz, der dann jedoch - fast unmittelbar und von mir unbemerkt - in ein unglaublich geiles, sehr intensives jedoch viel zu kurzes Wohlgefühl überging, als der Plug ohne jede Kontrolle meinerseits völlig schmerzfrei tiefer in mich rutschte, bis sein dickes Ende an meiner Rosette anstieß.

Das war unglaublich! Nun hatte ich das Ding in mir! Und Peter konnte kommen.

Es war seltsam, mit dem Plug im Popo rumzulaufen. Es fühlte sich manchmal unangenehm an, manchmal gut. Und bei jedem Schritt wurde ich an den Plug erinnert. Vor allem freute ich mich aber auf Peter!

Ich machte mich nochmal frisch und zog ein hübsches Kleid an. Dann klingelte es an der Türe.

Comments

Dr Markus Vor 4 Wochen  
LuisWu Vor 3 Monate  
Jupiter Vor 2 Jahre  
silverdryver Vor 2 Jahre  
Suppy Vor 2 Jahre