Freundschaft plus e

Die Kontrolle

Unser Treffen begann mit einem Abendessen. Und Wein. Am liebsten hätte ich Peter gesagt, er solle mich jetzt sofort und richtig hart rannehmen. Aber das brachte ich nicht über die Lippen. Und für ihn gehörte es klar erkennbar zum Vorspiel, mich auf die Folter zu spannen.

Zwei Gläser schweren Rotweins später wurde ich meine letzten Hemmungen los.

Das Essen war köstlich, doch nun war es Zeit fürs Desert.

Als Peter begann, an mir rumzufummeln, da dachte ich schon enttäuscht, er hätte vergessen, was er von mir für unser heutiges Treffen verlangt hatte. Oder es würde nicht mehr darüber gesprochen. Vielleicht war es mir auch lieber, wenn wir darüber nicht sprachen. Aber die Verbotenheit des Geheimnisses, das wir beide teilten, erregte mich schier unglaublich.

Doch schließlich erlöste mich Peter und fragte: „Hast Du Dich denn heute auch schön gründlich vorbereitet auf unser kleines Date?“ fragte Peter mich.

Ich wurde trotz Rotweins erst mal knallrot und konnte nur leise antworten:

„Ja, genau wie gefordert.“

„Was meinst Du damit?“

„Das, was Du gesagt hast,…“ erwiderte ich zögernd.

„Und was war das? Sag es!„

„Ich habe mir einen Einlauf in meinen Popo gemacht!“

Mein Gesicht hatte längst die Farbe meines Weines angenommen.

„Es gibt sogar ein Beweisfoto. Willst Du es sehen?“ hauchte ich.

„wow! Zeig her!“

Peter zog mich auf seinen Schoß. Ich konnte seine Erregung spüren. Sein Schwanz war steinhart.

Ich reichte ihm das Handy mit dem Foto. Das, wo nur meine Beine zu sehen waren. Peters Mund blieb offen stehen.

Ich begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Peter betrachtete weiter das Foto. Ich machte mir mit meinem Mund an seinem besten Stück zu schaffen. Peter stöhnte auf. Er entdeckte das andere Foto.

„Geil!“ entfuhr es ihm.

Ich blies weiter.

„Gutes Mädchen! Dann komm mal mit und zeig mir, wie Du es gemacht hast?“

Er führte mich ins Bad.

„Ah, da ist ja der Beutel noch. Hast Du ihn ordentlich voll gemacht?“

“Ja, ganz voll!“

„Welche Flüssigkeit?“

„Leitungswasser“

„Ganz schön viel Wasser für Dich! Hast Du das alles geschafft?“

Ich nickte Stolz. Und fügte hinzu: „aber nur heute! Sonst schaffe ich nur viel weniger!“

„Und wo hing der Beutel?“

Ich zeigte auf die Türklinke.

„Wo lagst Du dann?“

„Da!“ ich zeige auf den Boden

„Auf dem kalten Boden?“

„Nein, auf meiner Yogamatte!“

„Hol sie mal her!“

Seine bestimmte Art berührte mich zugleich peinlich und erregte mich. Ich hatte ihm letzten Abend ja beim Flaschendrehen erzählt, dass ich es auch mal bestimmter mochte.

Aber was hatte er vor? Er wollte doch nicht...?

Ich brachte die Matte.

„Wie lagst Du da?“

„Auf dem Rücken“

„Zeig mal!“

Ich legte mich hin.

Peter holte den Irrigator und hängte ihn an die Türklinke.

„So?“

Ich nickte. Und schluckte. Was hatte er vor?

„Im Kleid?“

„Natürlich nicht!“

„Also dann! Zieh Dich aus!“

„Jetzt? Ich meine,...“

„Ja! Jetzt.“

„Ok,..“

Ich begann, mich auszuziehen.

„Ganz nackt?“

„Nein, den BH hatte ich noch an!“

„Ok.“

Ich zog das Kleid aus. Langsam schob ich meinen String runter.

Dann legte ich mich hin wie vorhin. Füße an die Wand. Nun ist aber eine Grenze erreicht.

Peter aber machte weiter. Er nahm den Irrigator und füllte ihn mit Wasser. Dann hängte er den Irrigator wieder an die Türklinke.

„Hast Du Dich dabei gestreichelt?“

Ich nickte leicht.

„Wo?“

„Am Bauch!“

„Nur am Bauch?“

Ich schaute zu Boden und schüttelte den Kopf.

„Wo noch?“

Ich zögerte.

„Wo noch?„

„An..da unten!“

„Was meinst Du damit?“

„An meiner... Mumu!“

Ich musste rot wie ein Krebs gewesen sein.

„Zeig mir mal, wie!“ forderte er mich auf.

„Hattest Du einen Orgasmus dabei?“

Ich nickte stumm.

Peter nahm das Endstück in die Hand.

„So, Du bekommst jetzt einen Einlauf, Julia! Beug Dich mal über die Badewanne und streck mir Dein Hinterteil entgegen!“

Ich schüttelte den Kopf und sagte zaghaft:

„Nein! Das möchte ich nicht!“

Dann musste ich schlucken, bevor ich hinzufügte:

„noch nicht. Nicht heute. Es ist noch zu früh. Ich brauche noch etwas Zeit!“

Peter nickte verständnisvoll.

„So, Julia. Jetzt kann ich mir das genau vorstellen und halte es für plausibel. Du warst ein artiges Mädchen, hast gemacht, was ich Dir gesagt habe. Nun sollst Du auch belohnt werden. Nächstes mal übrigens möchte ich Dir zusehen, wenn Du es machst!“

Bevor ich mir meine Belohnung abholte, schickte ich gewissermaßen als Präambel voraus, dass ich aber nichts anales möchte. Sicher ist sicher. Dann verwöhnte mich Peter nach allen Regeln der Kunst.