Freundschaft plus e

Ein gutes Mädchen

Am Tag unseres nächsten Treffens spürte ich ein elektrisierendes Kribbeln am ganzen Körper. Sollte ich mir wirklich vorher einen Einlauf machen, auf seinen Wunsch hin?

Ich zögerte. Doch schließlich tat ich es.

Dazu zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. Dann breitete ich meine Yoga-Matte im Bad aus und holte ein paar Utensilien. Ich drehte schon mal den Wasserhahn auf, damit das Wasser die richtige Temperatur bekam. Voller Vorfreude holte ich dann den Irrigator aus seinem unscheinbaren schwarzen Säckchen in meinem Badschrank heraus und befüllte ihn mit Leitungswasser.

Ich realisierte, dass es mich ziemlich anmachte, dass Peter wollte, dass ich das tat.

Zittrig vor Erregung füllte ich den Beutel mit Wasser. Ganz voll, bis er schön prall war. Auch wenn ich das nicht alles in mich einlaufen lassen könnte. Der Beutel fühlte sich gut an. Und ich mochte diesen mentalen Druck, den der pralle Beutel auf mich ausübte.

Würde Peter mir eines Tages einen Einlauf machen und mich zwingen, diese ganzen 1,5 Liter, die in den Beutel passten, aufzunehmen, obwohl ich schon nach einem Liter aussah wie eine Schwangere im fünften Monat? Julia! wach auf. Was ist mit Dir? Du spinnst doch, Du bist doch pervers! Das willst Du doch gar nicht. Oder?

Ich wusste es nicht. Erst mal auf die Sache hier konzentrieren. Ob ich mir ein wenig über die Muschi streicheln sollte? Das Höschen musste sowieso noch runter. Ich war definitiv feucht.

Noch das Endstück einfetten. Damit es leichter reinging. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Yoga-Matte und stützte meine an der Badtüre ab. Nun rein mit dem Endstück - kein Problem. Ganz tief durchatmen. Und nun den Hahn ein wenig aufdrehen.

Ob ich Peter ein Foto schicken sollte? Eines, das ihm klar machte, was ich just in diesem Moment tat, ohne dass es zu explizit wäre? Aber was, wenn das in falsche Hände käme? Nicht auszumalen. Da musste ich einfach gut aufpassen.

Ich machte gleich zwei Fotos: das erste zeigte meine nackten Beine, die sich an meiner Badtür abstützten. Dazwischen konnte man den durchsichtigen Schlauch sehen, der - wie man anhand des Fotos nur erahnen konnte - vermutlich in meinem Popo steckte und zum prall gefüllten Irrigator führte.

Das zweite Foto begann etwas weiter oben und man konnte meine glänzende Mumu sehen.

Ich betrachte die beiden Fotos und es machte mich noch geiler. Welches sollte ich nun Peter schicken? Das Explizite? Ich betrachtete es nochmal und fand es sexy. Dann zoomte ich auf meine Muschi. Oh nein! Ein paar Stoppeln konnte man klar erkennen. Das trübte das Erscheinungsbild. Also nahm ich das andere Foto und kopierte es in den Chat mit Peter. Nur noch auf Senden drücken.

Ich zögerte eine Weile, aber tat es nicht. Vielleicht zeigte ich ihm die Fotos nachher. Wenn ich mich traute. Zumindest das Stoppelfreie.

Nun aber los. Ich öffnete den Hahn. Puh, das Wasser lief. Ich konnte es spüren. Tief durchatmen. Ich mache das alles nur zur Entspannung, wie in den Yoga-Retreats gelernt. Nichts dabei. Redete ich mir ein. Falsch. Es machte mich brutal an. Nun wurde es ein wenig unangenehm. Ein Krampf. Ich konnte den Beutel bestens beobachten, während ich so da lag. Es war noch kaum weniger prall geworden. Heute würde nicht einmal einen Liter schaffen.

Aua! Ein Krampf! Hahn zu. Ich begann, mir den Bauch zu massieren. Über meine Pussy? Nur ein bisschen vielleicht. Peter würde sich nachher um meine Befriedigung kümmern. Nur leicht über die Pussy - aah! Fühlt sich das gut an. Nur damit ich es besser ertragen kann! Wärme breitete sich in mir aus. Hahn wieder auf! Wenn ich mich weiter dort berührte, könnte ich vielleicht doch den ganz - aah! Tat das weh! Nein, das würde ich heute nicht schaffen. Ist ja auch nicht schlimm. Ist ja kein Wettbewerb. Soll mich ja nur entspannen.

Vielleicht ein wenig mehr über meine Muschi streicheln - jaa. Soo. Ich durfte natürlich nicht kommen. Das würde Peter - aaah. Zu spät!

Ungewollt überschritt ich den Point of No Return. Langsam überkam mich ein warmer Orgasmus, der sich wie wohlige Wärme in mir ausbreitete. Ich konnte nicht anders als mich weiterzustreicheln. Die Zeit verschwamm. Die Schwerkraft ließ das Wasser aus dem Einlaufbeutel weiter in mich hineinließen. Der Druck stieg. Die Intensität meines Orgasmus auch.

Als ich wieder zu mir kam, gurgelten gerade die letzten Milliliter in mich. 1,5 Liter - konnte ich das geschafft haben? Ich realisierte, dass mein Bauch ganz schön angeschwollen war.

Ein böser Krampf beförderte mich schlagartig wieder zurück in die Realität.

Was hatte ich da nur getan? Ist das normal? Ich schämte mich ein wenig für meinen Orgasmus. Eigentlich sollte es doch Peter sein, der mir heute einen gewaltigen Orgasmus besorgt. Aber das war ja immer noch möglich.

Ich versuchte, die Krämpfe in den Griff zu bekommen. Begann die Übungen, die ich normalerweise während der Einhaltephase des Einlaufs machte. Doch diese große Wassermenge konnte ich nicht halten, sie musste einfach raus.

Anschließend brauchte ich dringend eine Dusche. Die nahm ich mir, wusch mich sehr gründlich, rasierte mir auch alle Stoppeln ab. Tipp Topp. Den Irrigator musste ich heute nicht verstecken. Der durfte in der Dusche trocknen und als Beweisstück dienen. Peter würde bestimmt nachsehen. Hoffentlich würde es hier dann nicht mehr riechen,..

Nun fühlte ich mich befreit. Leicht. Ohne Sorgen. Der Kopf frei. Ich fühlte mich auch begehrenswert. Und war unheimlich geil. Was würde Peter heute nur mit mir machen?

Comments

LuisWu Vor 4 Monate  
Suppy Vor 3 Jahre