Der Proktologe

Teil 9

So nebenbei erfuhr ich jetzt auch, warum Fotos und sogar Videos erstellt wurden; Olaf beabsichtigte neben seiner originären Praxis als Proktologe zukünftig auch die im Rahmen der Spieleabende vorgenommenen Maßnahmen zu vermarkten und brauchte daher einschlägiges Bildmaterial für die im Aufbau befindliche Homepage des geplanten Klinikerotischen Etablissements. Für Diskretion war natürlich gesorgt, sämtliche Köpfe der behandelnden und der behandelten Personen wurden unkenntlich gemacht, auch individuelle Körpermerkmale, die auf eine bestimmte Person rückschließen lassen, werden nicht veröffentlich.

Olaf näherte sich mit einem Glaskolben und spritzte mir eine ordentliche Portion Gleitmittel in meinen Arschkanal. Direkt anschließend zeigte er mir das neue Darmrohr, das er jetzt in meinem Arsch versenken wollte. Das Rohr war ca. 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 30 mm; am Rohr waren zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht. Wie mir Olaf erläuterte, ein etwas kleinerer Wasserzufluss und ein größerer Abfluss, das den gelösten Darminhalt anschließend vollkommen geruchsneutral abführte. Damit das Rohr bei der Spülaktion nicht aus dem Darm rutscht, wird ein Ballon direkt hinter dem ersten Sphinkter stramm aufgepumpt und das Rohr damit im Enddarm blockiert.

„Damit werden wir Dich ordentlich leer kriegen, ohne dass Du das unschöne Abführmittel nehmen musst, außerdem wirst Du reichlich Spaß dabeihaben, ständig gefüllt und wieder entleert zu werden“ führte Olaf weiter aus. „Der Ballon und das stetig ein- und ausfließende Wasser werden Deine Prostata schon in Schwung halten.“

Los ging es, mein Arsch wurde jetzt auch noch außen richtig gleitfähig gemacht, schon fühlte ich den Druck des Darmrohres an meinem Schließmuskel, der aber keinen erkennbaren Widerstand zeigte und das Rohr zügig 20 cm eingeführt wurde. Das Aufblasen des Ballons erzeugte unmittelbaren Druck auf meine Prostata, die Folgereaktion war unausweichlich: Die schon leicht bestehende Erektion verfestigte sich erkennbar, die provokativ von Olaf jetzt durchgeführten leichten Vor- und Zurückbewegungen des Darmrohres bewirkten eine verstärkte Vorsaftproduktion.

Während Olaf noch die letzten Handgriffe erledigte, das Darmrohr richtig zu platzieren, kam Sven an das Kopfende des Stuhles, zog mir blitzschnell eine Gasmaske mit Sichtfenstern über meinen Kopf; beatmet wurde ich durch den angebrachten Luftschlauch, bei Bedarf war damit auch eine Versorgung mit Poppers möglich.

Der wilde Ritt begann, angenehm warmes Wasser strömte mit mäßigem Druck in mein Innerstes. Wenn die Gefühle so bleiben, ist das schon eine tolle Sache dachte ich mir, auf jeden Fall besser als die eigenen Einläufe mit dem Brauseschlauch in der Dusche. Aber es wurde schon bald heftiger. Mein voller Darm hatte Mühe, das einströmende Wasser aufzunehmen. Der Druck nahm kontinuierlich zu und schon bald hatte ich Angst, platzen zu müssen. Olaf merkte meine Unruhe und massierte meinen erkennbar gewölbten Unterbauch, der Druck und die inzwischen auch eingetretenen Krämpfe wurden etwas gemildert, aber das Wasser strömte ja unerbittlich weiter. Olaf legte einen Hebel um, sofort trat Erleichterung ein, sowohl der Wasserzufluss war gestoppt als auch eine kleine Pumpe war angelaufen, die jetzt meinen Darm wieder leerpumpte. In einem kleinen Schauglas konnte man sehen, wie das Wasser meinen gelösten Darminhalt abtransportierte. Sehr schnell wurde aber wieder auf Befüllung umgestellt und das Spiel begann von vorne, leider mit dem kleinen Unterschied, dass der jetzt schon teilweise geleerte Darm natürlich wesentlich mehr Wasser aufnehmen konnte als bei der ersten Füllung. So wurde ich diverse Male am Bauch massiert, gefüllt und wieder entleert. Endlich sah man im Schauglas nur noch klares Wasser aus dem Darm austreten, ein Indiz dafür, dass der Darm richtig gesäubert und für weitere Spielereien vorbereitet war. Der Ballon des Darmrohres wurde entlüftet und das Darmrohr aus meinem Arsch gezogen.

Lange blieb mein Arsch nicht unausgefüllt. Olaf schob mir schnell ein Spekulum in den Arsch und drehte die drei Blätter zügig auf. Ich hatte Schwierigkeiten, mich an die erneute Dehnung zu gewöhnen, aber bald ließ der anfängliche Schmerz nach. Vollkommen unvorbereitet traf mich eine Spritze, direkt in die Prostata, die die Tätigkeit dieser Drüse weiter ankurbeln und die Produktion von Vorsaft massiv unterstützen soll. Das Spekulum wurde entfernt, der Druckschmerz verschwand so schnell, wie er gekommen war; mein After stand jetzt erkennbar auf, aber ich wusste ja, der Schließmuskel verengt sich kurzfristig auch wieder.

Olaf bedeutete mir, dass das gerade gespritzte Mittel zwar noch keine Zulassung auf dem inländischen Markt habe, aber klinische Studien soweit abgeschlossen seien, dass ein Einsatz unter engmaschiger Überwachung vertretbar sei. Die genaue Wirkung würde sich bald einstellen. Da es ein Langzeithormon ist, würde ich mindestens die nächsten 3 Jahre erheblich mehr Vorsaft produzieren, ein erkennbares Längenwachstum des Schwanzes sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand wäre wahrscheinlich; darüber hinaus würden bereits kleinste Reize mich extrem schnell zu einer Erektion bringen. Schöne Aussichten ….

Ich hörte eine Bewegung an der Tür, Sven drehte den Stuhl, auf dem ich lag, in Richtung Tür, damit ich den weiteren Ablauf sehen konnte. Jeder, der den Raum jetzt betrat, konnte mich damit vollständig festgezurrt auf dem Klistierstuhl mit stattlicher Erektion und immer noch leicht offenstehenden After bewundern …

Der Apotheker hat es doch tatsächlich geschafft, jetzt auch am Spieleabend teilnehmen zu können. Sven forderte ihn auf, sich umgehend vollständig zu entkleiden. Auf Befragen bestätigte Gerd, der Apotheker, dass er weisungsgemäß vollständig abgeführt hatte und sich auch mehrere Male klistiert hatte, bis nur noch klares Wasser seinen Darm verließ. Nackt wie Gott ihn schuf, stand Gerd jetzt vor den Behandlern, dicht behaart, sodass man Schwanz und Hoden im schlaffen Zustand kaum erkennen konnte. Sven fragte ihn ganz scheinheilig, ob er denn nicht auch so blank sein wolle, wie die anderen, damit man seine Männlichkeit besser sehen könnte. Gerd bejahte das zögerlich; damit war es sofort um ihn geschehen.

Sven fesselte blitzartig seine Arme hinter dem Rücken und dirigierte ihn in die Dusche; dort wurde ihm auch noch ein Beinspreizstange angelegt und er unverrückbar in der Dusche an in der Wand eingelassenen Ringen arretiert. Die Rasur ging Sven wie üblich flott von Hand, schon bald sah man Schwanz und Hoden von Gerd wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten.

Gerd wurde in Richtung eines proktologischen Untersuchungsstuhles geführt, musste sich auf dem Bauch über den Stuhl beugen und wurde konsequent an Armen, Beinen und Rumpf festgeschnallt; die Beinhalterungen wurden ein ganzes Stück auseinandergestellt, sodass Schwanz, Hoden und Arsch frei zugänglich waren. Der ganze Stuhl wurde elektrisch angehoben, damit man bequem an das „Operationsfeld“ kam und bei Bedarf auch noch die frei hängenden Brustwarzen verwöhnen konnte.

Kaum war Gerd festgeschnallt, nährte Olaf sich mit einem nicht zu starken Metalldildo, von dem zwei Kabel abführten. Gerds After war schnell eingeschmiert und das Einführen des Dildos erfolgte ohne Probleme, wenn auch Gerd stöhnte, da er ja aufgrund der Lage nicht sehen konnte, was hinter ihm vorging. Gerd zuckte zusammen, als die ersten, noch sehr schwachen elektrischen Impulse seinen After erreichten. Er bestätigte auf Nachfrage, das es ein kitzelndes Gefühl sein, aber nicht unangenehm. Sven widmete sich nun dem Schwanz von Gerd, zog die Vorhaut weit zurück und befestigte sie mit einem starken Klebeband, damit sie nicht wieder nach vorne rutschen konnte.

Vorsichtig drückte Sven ein Gleitgel in den Pissschlitz von Gerd, um direkt anschließend einen ca. 15 cm langen und 6 mm starken Elektrokatheter in den Schwanz einzuführen. Am Ende des Katheters war ein ebenfalls elektrisch leitender Ring, der mit nur 25 mm Durchmesser jetzt mit erkennbarem Druck über die Eichel geschoben wurde und genau in der Eichelfurche einrastete. Gerd war überrascht und hatte aufgrund der Manipulationen an seinem Schwanz bereits eine satte Erektion. Auf einmal schrie Gerd auf, war doch ein weiterer elektrischer Impuls in seinem Schwanz eingeschlagen. Olaf hatte erkennbaren Spaß, die Impulse jetzt abwechselnd in Schwanz und After von Gerd zu leiten, meist sehr überraschend für Gerd, ständig stärker werdend und nicht berechenbar in der Abfolge.

Gerd stöhnte schon bald mehr und mehr, ob aus Schmerz oder Lust war nicht zu unterscheiden. Olaf war wild entschlossen, Gerd elektrisch zu melken und regelte daher die Impulse immer höher. Ohne jede Vorwarnung schrei Gerd auf einmal auf, zuckte wie wild auf dem Stuhl; sein Schleim quetschte sich am Elektrokatheter vorbei und fiel auf den Boden. Die Zuckungen wollten anfangs gar nicht aufhören, aber Olaf war gnädig. Als kein Ejakulat mehr erschien, schaltete Olaf die Impulse aus, er wollte Gerd heute nicht weiter quälen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Gerd konnte sich etwas erholen, er wurde von den Fesselungen befreit und durfte aufstehen. Olaf, Volker und Gerd zogen sich in die Sitzecke zurück, diesmal ohne die aufpumpbaren Dildos in den Sitzflächen und stimmten die weiteren Behandlungsschritte von Gerd ab. Er war wild entschlossen, möglichst viele Spielarten kennen zu lernen, als Gegenleistung wurde er quasi genötigt, alle Maßnahmen, die ich bereits hinter mich gebracht hatte, ebenfalls durchzustehen, soll heißen:

Mehrmalige Laserbehandlung zur dauerhaften Epilation am gesamten Körper, ausgenommen Kopf und Unterarme, straffe Beschneidung und setzen eines Prinz-Albert-Rings sowie Einbringung des Langzeithormons in die Prostata zur Erhöhung des Vorsaftaufkommens sowie der sexuellen Erregbarkeit.

Gerd stimmte nur sehr zögerlich zu, wusste er doch nicht richtig abzuschätzen, wie seine Ehefrau zu diesen Maßnahmen stehen würde. Olaf wusste auch hier schnellen Rat, ein kurzer Anruf bei Sandra, sie sagte zu, direkt zu kommen und kündigte bereits eine Überraschung für alle an …