Der Proktologe

Teil 8

Ich pflegte meinen durch Beschneidung und Piercing arg mitgenommenen Schwanz regelmäßig mit Kamillenbädern und konsequenter Versorgung mit Wund- und Heilsalbe. Bereits am 6 Tag begannen sich die Fäden zu lösen und fielen Stück für Stück nach den Bädern ab. Der letzte kleine Fadenrest verabschiedete sich am 10 Tag nach meiner Beschneidung. Ich guckte mir das wunderschöne Ergebnis genau an; die Eichel jetzt immer vollkommen frei, nicht mehr feucht wie früher, sondern schön trocken. Die Narbe lag wie zu erwarten war, im schlaffen Zustand ca. 2 cm hinter dem Eichelkranz, der Prinz-Albert Ring war frei beweglich, sodass auch dort die Heilung weitgehend abgeschlossen war.

Es reizte mich förmlich, direkt Hand anzulegen, aber ich hatte eine bessere Idee. Wusste ich doch, dass eine gründliche Behandlung meiner auch gepiercten Brustwarzen mir schnell auch eine Erektion bescheren könnten. Kaum hatte ich die Warzen ordentlich gezwirbelt, war ich Vollmast.

Der Blick in den Spiegel machte mich mächtig stolz. Starke Erektion mit gutem Winkel nach oben, Beschneidungsnarbe knapp 4 cm hinter der Eichelfurche; Eichel selbst prall gefüllt, Schlitz in der Eichel durch den Prinz-Albert-Ring geöffnet, langfristig dürfte mit Sicherheit ein stärkerer Ring Platz finden.

Da ich 10 Tage nicht mehr abgespritzt hatte -abgesehen von zwei feuchten Träumen- suchte ich nach einer Lösung, den Druck jetzt loszuwerden. Aus Angst, die Narbe zu beanspruchen, wagte ich nicht, den Schwanz direkt zu wichsen. Ich erinnerte mich an die guten Gefühle, die ich durch die Prostatamassage von Olaf erlebt hatte. Schnell waren ein passender Dildo und mein Arsch eingefettet, los gings. Es dauerte zwar einige Minuten, bis sich der Erfolg einstellte, aber dann produzierte ich doch eine ansehnliche Menge Vorsaft. Ich fühlte mich danach gut, auch wenn ich nicht vollständig abgespritzt hatte.

Ich rief Olaf vereinbarungsgemäß an, nachdem alle Fäden abgefallen waren; er bestellte mich zum Kontrollbesuch am übernächsten Tag in die reguläre Sprechstunde. Damit war klar, dass tatsächlich nur die Beschneidungsnarbe und der Sitz des Prinz-Albert-Rings kontrolliert werden sollten, darüber hinaus aber keinerlei „Spielereien“ stattfinden konnten. Ich unterschätzte Olaf und Sven erneut. Kaum war ich in der Praxis angekommen, wurde ich wieder in den Behandlungsraum 12 gebeten, musste mich vollständig entkleiden und auf den Gynäkologischen Stuhl setzen.

Nachdem ich bewegungslos festgeschnallt war, entwickelte mein Schwanz schon wieder ein Eigenleben und richtet sich zu voller Erektion auf. Olaf und Sven waren begeistert von diesem Anblick. Sven holte eine Kamera und hielt dieses Geschehen auf einer Vielzahl von Bildern fest, ein Bild schöner als das andere. In diesem Moment hörte ich hinter mir eine Bewegung und kurz später erkannte ich, dass sich auch Sandra mit eigenen Augen von der geglückten Verschönerung meines Schwanzes überzeugen wollte.

Olaf und Sven mussten zurück in die reguläre Sprechstunde, Olaf gab Sandra noch ein paar Verhaltensmaßregeln. Sandra war aufgegeben, mich einerseits zwar fertig zu machen, andererseits aber zur Schonung der Beschneidungsnarbe den Schwanz selbst weder manuell zu reizen noch oral zu verwöhnen. Ich blieb mit Sandra zurück im Behandlungsraum 12.

Sandra hatte ja beim letzten Spieleabend selbst die Wirkung des Vakuums erlebt, also holte sie die Pumpe und schloss meine Brustwarzen an zwei kleine Zylinder mit knapp 4 cm Durchmesser an; die Zylinder waren nur wenig größer als die Ringe in meinen Brustwarzen und saßen entsprechend stramm. Mein Schwanz stand wie eine eins. Auf einmal fühlte ich ein kühles Spray auf meiner jetzt immer entblößten Eichel und dem vorderen Teil des Schaftes. Lapidarer Kommentar von Sandra: Du sollst ja nicht zu schnell kommen, also habe ich Deinen Schwanz mit einem Lidocain-Spray etwas desensibilisiert.

Die Vakuumpumpe zog unerbittlich die Luft aus meinen Brustzylindern, ein leichtes Schmerzgefühl stellte sich zwar ein, wurde aber durch meine Geilheit überlagert. Ich hatte meine Augen geschlossen und gab mich vollständig meinen Gefühlen hin. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand meine Rosette einfettete und mit einem Gegenstand in mich eindrang. Anfangs war der Durchmesser des Gegenstandes gut zu verkraften. Sandra bewegte den Gegenstand unerträglich langsam immer ein Stück in meinen Darm, dann wieder zurück, beim nächsten Vorstoß ein bisschen mehr, langsam vergrößerte sich der Durchmesser und mein After krampfte um den Gegenstand. Sandra war sichtlich zufrieden, als sie merkte, meine Prostata getroffen zu haben.

Ich zuckte auf dem gynäkologischen Stuhl hin und her, Sandra massierte meine Prostata ohne Unterlass. Plötzlich ein neuer Reiz, der Dildo, oder was Sandra mir in den Arsch gesteckt hatte, sandte elektrische Impulse aus. Erst kaum zu spüren, aber die Impulse steigerten sich kontinuierlich. Ich versuchte, Sandra und dem Dildo auszuweichen, aber vergebens, so konsequent festgeschnallt hatte ich keine Chance. Die Impulse wurden langsam unangenehm, ich musste sie aber weiter ertragen, es war eine komische Mischung aus Schmerz und Geilheit, die sich bei mir einstellte.

Sandra kündigte das Finale an. Der Impuls verringerte sich so weit, dass man ihn kaum mehr spüren konnte, mein After krampfte um den Eindringling und dann der Schock, ein heftiger elektrischer Schlag, direkt auf meine Prostata und augenblicklich wieder Ruhe. Dieses Szenario wiederholte sich fünfmal, beim letzten Schlag ejakulierte ich heftig. Der Samen quetschte sich am Prinz-Albert Ring vorbei und landete mit hohem Druck auf meiner Brust, einzelne kleine Tropfen erreichten sogar mein Gesicht.

Was für ein Abgang, ich hing völlig fertig im gynäkologischen Stuhl, Sandra hatte längst den Eindringling aus meinem Darm entfernt und auch die Vakuumbehandlung an meinen Brustwarzen beendet. Sandra strahlte mich an, war sie doch sehr zufrieden, mich fertig gemacht zu haben, ohne meinen Schwanz auch nur im Geringsten berührt oder manipuliert zu haben. Sie erklärte mir, dass ich soeben elektrisch entsaftet worden sei, eben durch massive elektrische Impulse direkt auf der Prostata. Während des elektrischen Abmelkens hatten wir beide nicht registriert, dass Olaf wieder im Behandlungsraum 12 war und das ganze beobachtet hatte. Mein Zappeln und Abspritzen hatte er sogar in einem kleinen Video festgehalten. Sandra machte meine Gurte auf, nur mit Mühe konnte ich mich aufrichten und wurde von ihr und Olaf gestützt, als ich vom gynäkologischen Stuhl aufstand.

Test bestanden war der lapidare Kommentar von Olaf, glaube, dass Du in zwei Wochen wieder komplett einsatzfähig bist. Übrigens läuft mir der Apotheker förmlich nach und will unbedingt mit Dir zusammen mal eingeladen werden, um sich hier in der Praxis zu vergnügen. Ich habe mich schon mit Volker abgestimmt, dass wir den geilen Apotheker bald mal so richtig durch die Mangel drehen, einschließlich Beringung und evtl. Beschneidung, was hältst Du davon?

Die nächsten zwei Wochen vergingen quälend langsam, Mittwochnachmittag kam endlich der Anruf von Olaf, dass Freitagabend wieder ein Spieleabend anstehen würde. Er kündigte an, dass der Apotheker da sein würde, wollte aber noch nicht en Detail gehen, was mit ihm angestellt werden würde. Meine Frage, ob ich wie üblich komplett gesäubert erscheinen sollte, verneinte er und murmelte etwas von „ … da habe ich was Besseres für Dich“, ohne auch hier Einzelheiten verraten zu wollen. Auch sollte ich nicht wie bisher um 19:00 Uhr kommen, sondern bereits eine halbe Stunde früher, also 18:30 Uhr.

Während des Telefonates war mein Schwanz schon wieder voll ausgefahren, ich kam nicht umhin, mir vorsichtig Erleichterung zu verschaffen, immer noch darauf bedacht, die Beschneidungsnarbe nicht zu überbeanspruchen. Es stellte sich aber heraus, dass alles bestens verheilt war und keine Gefahr bestand, dass die Narbe reißen würde.

Die Zeit bis Freitag ging erstaunlich schnell vorüber, mein Kopfkino ratterte auf höchsten Touren. Ich stellte mir in den schillerndsten Farben vor, wie der Apotheker bearbeitet werden sollte. Pünktlich um 18:30 Uhr summte die Eingangstür und anschließend die Tür zum Behandlungsraum 12, es konnte also losgehen. Olaf, Volker und Sven standen wie Drillinge neben dem Eingang, ausnahmsweise mal nicht erigiert, dafür aber neben den Piercings alle mit einem Gummi Short, vorne offen, damit man gut an Schwanz und Hoden kommen konnte. Da sie alle etwas breitbeinig standen, vermutete ich, dass die Gummi Shorts hinten einen Analzapfen hatten.

Ich wurde freudig begrüßt und Olaf fragte mich direkt, ob ich auch nicht abgeführt hätte und damit „schön voll“ sei. Er dirigierte mich sofort zu einem merkwürdigen Stuhl, den ich bisher noch gar nicht so richtig wahrgenommen hatte. Die Auflösung kam sofort: Es war ein neu angeschaffter Spezialstuhl mit vielen Befestigungen für diverse sehr massive Fixiergurte; für Arme und Beine sogar Stahlfesseln. Auf diesem Stuhl werden Dauereinläufe und Hydrocolon-Behandlungen gemacht erklärte mir Olaf. Die Sitzfläche war sehr knapp bemessen, beide Oberschenkelauflagen ließen sich stufenlos nach außen verstellen. Mir wurde klargemacht, dass ich nun den Stuhl einweihen dürfte.

Ich setzte mich auf den Stuhl, meine Oberschenkel wurden bereits jetzt erkennbar gespreizt, meine weit vom Körper abgespreizten Arme und Füße wurden mit den Stahlfesseln unverrückbar am Stuhl festgeschnallt. Auch mein Rumpf und sogar die Brust wurden anschließend mit breiten Gurten am Stuhlgestell befestigt. So saß ich komplett festgezurrt und musste abwarten, was jetzt auf mich zukam.

Der Stuhl war vollelektrisch verstellbar, wie von Geisterhand fuhr der komplette Stuhl mit mir erst ca. 80 cm nach oben, sodass mein Schwanz, Hoden und Arsch freizugänglich für weitere Manipulationen waren. Damit nicht genug, nun wurde der Stuhl auch noch nach hinten gekippt, fast so weit, dass ich in eine liegende Position gebracht wurde. Sven hatte die gesamte Maßnahme (Hinsetzen, Arm-, Fuß-, Brust- und Rumpffesselung sowie Hochfahren und Kippen des Stuhles) in einem Video zu Dokumentationszwecken festgehalten.