Der Proktologe

Teil 7

Volker leuchtete mit einem kleinen Strahler in meinen weit geöffneten Arsch und machte auch ein paar Aufnahmen von meinem Innenleben, die Prostata auf der Oberseite des Darmes (im liegenden Zustand) war als Knubbel von ca. 2,5 cm Durchmesser gut durch die gespannte Darmwand zu erkennen. Olaf nutzte meine Lage aus und verpasste mir mit zwei Fingern eine gründliche Prostatamassage, die meinen Vorsaft richtig sprudeln ließ.

Nun wurde Holger aktiv. Olaf hatte ihn gebeten, mir einen kleinen Ring mittig zwischen Hodensack und After zentral im Damm zu stechen. Da ich ja komplett festgezurrt war, war diese Aktion in kürzester Zeit erledigt, schon schmückte mich ein kleiner Ring von 2 cm Durchmesser und 3 mm Stärke an dieser auch sehr empfindlichen Stelle.

Das Spekulum wurde zusammengeschraubt und zügig aus mir herausgezogen, übrig blieb ein dumpfes Gefühl in meinem Unterleib, ein Blick in den Deckenspiegel bestätigte mein Gefühl, dass sich mein After nicht sofort wieder ganz geschlossen hat; Olaf beruhigte mich, dass das bis zu 2 Stunden dauern könnte, bis alles wieder normal ist. Meine Beine wurden von den Gurten befreit, Arme und Rumpf blieben festgezurrt. Ich durfte die Beine aus den Schalen nehmen und flach auf die Liege legen. Bald waren meine Beine aber wieder erkennbar auseinandergezogen an der Liege festgeschnallt. Ich ahnte, was jetzt noch kommen würde, meine Beschneidung …….

Sandra durchlitt immer noch das ständige auf und ab in ihren Gefühlen, Fickmaschine und Vakuumgerät brachten sie wieder zu neuen Gefühlshöhen, jedoch immer darauf bedacht, dass sie noch keinen Orgasmus haben sollte. Das Schmatzen der Dildos in ihren beiden Löchern war unüberhörbar. Auch sie bekam von Zeit zu Zeit etwas Poppers verpasst, um noch mehr Genuss zu haben.

Unverrückbar auf der Liege festgeschnallt wartete ich darauf, dass ich jetzt beschnitten werden sollte. Aber ich hatte mich wieder mal gründlich getäuscht. Sven kletterte ebenfalls auf die Liege, beugte sich über mich und nahm meinen steil nach oben ragenden Schwanz in seinen Mund. Er saugte wie ein Weltmeister an meinem Kolben, erfahren wie er war, ließ er meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, ein klassischer Deep-Throat. Gleichzeitig dirigierte er seinen, ebenfalls bereits voll erigierten Schwanz in Richtung meines Mundes. Hatte ich doch bisher noch keinen Schwanz mit Prinz-Albert Ring verwöhnt, blieb mir nun nichts anderes übrig, als diesen Kolben vorsichtig in den Mund zu nehmen. Sven nutzte meine gefesselte Situation aus, er stieß sehr tief in meinen Mund, ich hatte alle Mühe, den Würgereflex zu vermeiden oder zu minimieren. Lange dauerte es nicht, bis die gegenseitigen Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Fast gleichzeitig kamen wir zum Schuss, ich musste zwangsweise den gesamten Erguss von Sven schlucken, Sven selbst war aber offenbar auch durstig, mein Erguss wanderte durch Svens Mund in seinen Magen. Ermattet ließ Sven sich von Olaf und Volker gestützt, von der Liege helfen.

Volker näherte sich mit einem Gerät, das ich noch nicht gesehen hatte. Er erklärte mir, dass das ein Laserskalpell sei, mit dem man fast unblutig kleinere Operationen vornehmen könne. Ich wusste, dass jetzt meine Vorhaut nicht mehr zu retten war, ich sollte also heute noch beschnitten werden. Ich wusste zwar, dass es verschiedene Beschneidungsvarianten gab, hatte mich aber bisher nicht en Detail damit auseinandergesetzt. Volker meinte nur lapidar, machen wir es so, wie bei uns selbst, Variante High & Tight, das sieht wohl am besten aus.

Bei der High & Tight Beschneidung werden das äußere Vorhautblatt, sowie Teile des inneren Vorhautblattes und der Schafthaut entfernt. Das verbleibende Stück des inneren Vorhautblattes wird dann nach hinten gezogen und am Schaft (high) mit der Schafthaut vernäht. Dadurch, dass die zuvor innen an der Eichel anliegende Haut (inneres Vorhautblatt) nun außen liegt, zeigt sich bei dieser Variante eine charakteristische unterschiedliche Hauttönung, die Narbe selbst wird dann im erigierten Zustand 3 cm oder mehr von der Eichel entfernt liegen. Selbstverständlich wird auch das Vorhautbändchen komplett entfernt, damit die Optik entsprechend gut ist.

Schnell hatte Volker mir drei Spritzen in den nun vollkommen schlaffen Penis verpasst, eine an der Peniswurzel von unten, Nähe Hodensack, eine an der Peniswurzel oben und die dritte -doch recht schmerzhafte- Spritze direkt in das Vorhautbändchen. Wir warteten knapp 10 Minuten, bis mein Schwanz und Sack vollkommen gefühllos wurden, dann ging es los.

Auch nach dieser kurzen Wartezeit hatte ich keine Erektion; Volker zog meine Vorhaut stramm nach vorne und tastete dann ab, wo die Eichelspitze war. Ein schneller Schnitt mit dem Laser und das äußere Vorhautblatt war rundherum von der Schafthaut getrennt, er löste vorsichtig das äußere Vorhautblatt vom inneren Vorhautblatt. Ca. 4 cm des äußeren Vorhautblattes wurden entfernt. Dann verkürzte er das innere Vorhautblatt um ca. 2 cm und klappte das verbliebene innere Blatt nach hinten um, vernähte den Stumpf der Schafthaut mit dem umgeklappten inneren Vorhautblatt. Schon jetzt im schlaffen Zustand war erkennbar, dass die Narbe sauber hinter dem Eichelkranz liegt. Sie dürfte im erigierten Zustand mindestens 4 cm in Richtung Schaftmitte gehen, Volker hatte also eine richtig stramme Beschneidung hinbekommen. Es folgte noch die Kosmetik durch Entfernung des Vorhautbändchens. Vollkommen unblutig war es zwar nicht abgegangen, aber der Blutverlust hielt sich in Grenzen.

Volker war nun wild entschlossen, mir auch sofort den Prinz-Albert Ring zu verpassen. Sein Argument ließ sich nicht von der Hand weisen: „Einmal betäubt, beide Aktionen direkt zusammen“. Nachdem er mir reichlich anästhesierendes Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt hatte, legte er meinen weiterhin schlaffen Schwanz vorsichtig nach oben auf den Bauch. Er führte mir ein kleines, etwas gebogenes Röhrchen mit einer Spitze in die Harnröhre ein, etwa so tief, dass er das Ende von außen hinter der Eichelfurche ertasten konnte, direkt da, wo vorher das Vorhautbändchen war. Durch die Entfernung des Vorhautbändchens war die Haut an dieser Stelle sowieso sehr dünn, es genügte ein kleiner Druck, und die Spitze kam wie mit einer Punktlandung mittig auf der Penisunterseite direkt hinter dem Eichelkranz wieder zum Vorschein. Ich war ein weiteres Mal gepierct! Außer einem kleinen Druck beim direkten Durchstechen habe ich nichts gespürt.

Schnell war der Ring gesetzt, um das gerade gestochene Loch nicht zu sehr zu reizen, begnügte Volker sich vorerst mit einem Ring von 2 mm Wandstärke; ein stärkerer Ring würde mit Sicherheit demnächst folgen.

Mein bestes Stück wurde mit einer Wund- und Heilsalbe versorgt und anschließend verbunden, nur ein kleines Loch vorne im Verband ermöglichte es, dass ich Wasser lassen konnte. Rein vorsorglich wurde mir empfohlen, ab sofort nur noch im Sitzen zu pinkeln, da der Prinz-Albert Ring sonst den Urin in alle Richtungen, nicht jedoch in die Toilettenschüssel lenken würde.

Sandra hat diese ganze Aktion staunend mit angesehen, an so einer Live-Beschneidung hatte sie bisher auch nicht teilnehmen können. Auch sie sollte nun endlich erlöst werden. Fickmaschine und Vakuum wurden noch einmal höher eingestellt, die Poppers Dosis ebenfalls erhöht. Schon bald quiekte sie in den höchsten Tönen und zappelte heftig auf dem Gynäkologischen Stuhl, dass man Angst haben musste, sie würde herunterfallen, aber sie war gut festgezurrt. Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich, am Ende jammerte sie nur noch und bat inständig, die Maschinen jetzt doch auszuschalten.

Nachdem Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie von den Gurten befreit und durfte sich auf dem inzwischen waagerecht gestellten Stuhl ausruhen, was sie auch dringend nötig hatte. Auch ich wurde von allen Gurten befreit, blieb aber vollkommen fertig noch freiwillig etwas liegen. Im Hintergrund hörten wir eindeutige Geräusche von Volker und Olaf, die ja heute bisher nur als Ärzte aufgetreten waren und jetzt endlich auch zum Zuge kommen sollten.

Nach einiger Zeit tauchten Olaf und Volker befriedigt auf. Volker bedauerte es sehr, dass ich jetzt aufgrund der Beschneidung und des frischen Prinz-Albert Rings eine mindestens 6-wöchige Pause bei unseren Spiel-abenden haben würde, um eine gute Heilung nicht zu gefährden. Er gab mir noch ein paar Schmerztabletten sowie ein Rezept für eine Wund- und Heilsalbe und für einige Kamille Bäder, um den Heilungsprozess an meinem besten Stück möglichst zu fördern und ggf. auch kürzer zu gestalten.

Etwas breitbeinig verließ ich gegen Mitternacht das Spielzimmer, hatte doch die heftige, aber sehr befriedigende Aktion nicht weniger als 5 Stunden gedauert. Zu Hause angekommen nahm ich zwei Schmerztabletten, da die Betäubung jetzt doch zu Ende gegangen war. Die Nacht war einigermaßen erträglich, unschön waren dabei die nächtlichen Erektionen, die doch recht hart an den Nähten zogen.

Am nächsten Tag legte ich das Rezept in der Apotheke vor. Der Apotheker selbst bediente mich, sah den Aussteller des Rezeptes in Kombination mit den verordneten Artikeln und meinte dann nur süffisant: „Ach, haben die geilen Böcke wieder ein neues Opfer durchgemangelt?“

Ich war sehr irritiert ob dieser Äußerung, aber dann erklärte sich der Apotheker wie folgt:

Ich gehöre diesem „Club“ auch an, leider konnte ich gestern nicht teilnehmen, hätte zu gerne noch einmal an einer Beschneidung teilgenommen, um zu sehen, ob das auch was für mich selbst ist, aber wer weiß, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Vielleicht laufen wir uns ja einmal bei den regelmäßig stattfindenden Events in der Praxis von Olaf über den Weg ….