Der Proktologe

Teil 4

Olaf dirigierte nun das Koloskop langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Darm. Bald hatte er schon die erste 90 Grad Biegung vom aufsteigenden Darm in den horizontalen Bereich des Dickdarms erreicht. Ich konnte das alles gut auf dem Monitor mitverfolgen. Hin und wieder zwickte es etwas, wenn der Kopf des Koloskops an die Darmwand stieß oder um eine Ecke musste, aber dank der ständigen Zufuhr von CO2 Gas und bei Bedarf auch von Spülflüssigkeit entfaltete sich der Darm vollständig. Olaf bestätigte, dass die Video-Aufnahme vom ersten Zentimeter an das Einführen des Koloskops aufgezeichnet hat und es sicher wunderschöne Einblicke in mein Innenleben geben würde.

Hatte ich gehofft, dass Sven den Katheter öffnete und meine Blase leeren würde, wurde ich doch hier ziemlich enttäuscht. Stattdessen füllte er mir weitere Flüssigkeit (NACl 0,9 %) durch den Katheter in die Blase, die sich zunehmend füllte und mich auch ordentlich zwickte, ich stöhnte auf, Sven und Olaf wussten nicht, wer der Verursacher war, aber Sven hatte ein Einsehen, weitere Flüssigkeit wurde jetzt nicht mehr in meine Blase geleitet. Der Katheter wurde verschlossen, sodass ich jetzt mit prall gefüllter Blase auf dem Behandlungsstuhl lag.

Das Koloskop ging seinen Weg unerbittlich weiter, schon war der nächste 90 Grad Knick vom horizontalen Teil in den absteigenden Teil Richtung Dünndarm/Blinddarm erreicht. Jetzt waren schon 85 cm Schlauch in mir, und ein Ende war noch nicht absehbar. Hin und wieder verließ geräuschvoll etwas Luft meinen aufgepumpten Darm, was mir reichlich peinlich war, die drei anderen Anwesenden aber nur leicht lächeln ließ.

Langsam näherte sich das Koloskop dem Übergang zum Dünndarm, Olaf konnte das Koloskop nicht weiter in mich einführen, aber 105 cm Koloskop bis zum Übergang in den Dünndarm waren nun in mir verschwunden. Olaf zeigte mir auf dem Monitor den Eingang zum Blinddarm, nachdem er erneut etwas Luft in den Darm gepumpt hat, um ihn richtig zu entfalten.

Volker nahm die gesamte Behandlung mit einer Videokamera auf und leitete die Aufnahme auf einen zweiten Bildschirm, der genau in meinem Blickwinkel lag. Was ich da sehen konnte, war schon heftig, einerseits das Koloskop mehr als einen Meter in meinem Darm, anderseits ein senkrecht nach oben stehender Schwanz, Vorhaut aufs strammste zurückgezogen und dann auch noch mit dem Katheter versorgt. Alle drei Behandler zeigten inzwischen heftige Erektionen, die durch die engen Cockringe nur noch verstärkt wurden, ich glaubte sogar, bei Sven und Volker schon die ersten Tropfen Vorsaft an den Schwanzspitzen sehen zu können.

Olaf kündigte die nächsten Überraschungen für mich an. Er zog nun aufreizend langsam das Koloskop zurück, sollte doch diese Maßnahme dem eigentlichen Grund meines Praxisbesuchs Rechnung tragen, heißt der Untersuchung meines Dick- und Enddarmes auf Polypen oder ähnliche Unregelmäßigkeiten. Es dauerte fast 20 Minuten, bis die Spitze des Koloskops wieder das Tageslicht erblickte und mein Darm nun erst einmal ungefüllt war. Der Schließmuskel war erkennbar noch leicht geöffnet und es entwich -ob ich wollte oder nicht- immer mal wieder eingepumpte Luft und Spülflüssigkeit, weil Olaf bewusst die Flüssigkeit nicht abgesaugt hatte, sondern mich als Auslaufmodell auf der Liege sehen wollte. Behandlungsbedürftige Befunde hat die Darmspiegelung übrigens nicht ergeben.

Aber damit nicht genug. Olaf wies Sven an, das Kopfteil der Liege herab zu klappen, nicht etwa nur in die waagerechte, sondern darüber hinaus ungefähr 30 Grad abgesenkt, damit mein Kopf nach unten hing, mein Mund aber frei zugänglich wurde. Da ich bewegungslos im Behandlungsstuhl festgezurrt war, konnte ich auch nicht verhindern, dass mir anschließend ein massiver Mundspreizer eingeführt wurde, der meine Kiefer unerbittlich auseinander zwängte. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Abwechselnd bedienten mich nun Olaf, Volker und Sven mit ausgiebigen Maulficks, alle drei Erektionen forderten meine Maulfotze auf das Heftigste. Olaf gab mir entsprechende Hinweise, um den Würgereflex zu verhindern bzw. zu minimieren. Zur Unterstützung verpasste mir Olaf noch eine ordentliche Portion Poppers, damit ich die Deep Throats besser erleben konnte. Dank der verspiegelten Decke konnte ich das Treiben gut nachvollziehen und mich doch ganz den Gefühlen hingeben.

Ein heftiges Klappern am Fußende des Behandlungsstuhls konnte ich nicht richtig deuten, da mein Kopf ja überdehnt am Kopfende nach hinten und unten hing. Bald schon merkte ich aber, dass wieder einmal eine Behandlung meines Schließmuskels und Afters anstand, da einige Finger -von wem auch immer- meinen After gründlich einfetteten und dehnten. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und unmittelbar danach merkte ich, wie ein Dildo einer Fickmaschine in meinen After drang und langsam, aber stetig begann, mich mechanisch durchzuficken. Damit nicht genug, mit jedem Fickstoß wurde mir mehr Gleitmittel in den Darm gepumpt. Die Maschine arbeitete unerbittlich, vollkommen unerwartet zog sich der Dildo plötzlich ganz aus mir zurück, kurzes Klappern, und weiter gings, aber wie: Sven hatte den Dildo gewechselt, jetzt nagelte mich -wie ich später erklärt bekam- ein Dildo mit einem Durchmesser von immerhin 55 mm, und das sollte noch nicht das Ende gewesen sein. Eine weitere ordentliche Portion Poppers erleichterte mir den doch jetzt anstrengenden Ritt.

Während Volker mich ausgiebig ins Maul fickte, Sven als Fickmaschinen-Bediener virtuos Geschwindigkeit und Stoßtiefe der Maschine regelte, widmete sich Olaf diesmal meinem immer noch steil in die Luft ragenden Schwanz. Er öffnete den Katheter, ließ meinen Blaseninhalt ablaufen, entblockte den Katheter und zog ihn anschließend zügig aus meinem Schwanz. Das war schon heftig, und es stellte sich ein Brennen in der Harnröhre ein. Nachdem der Schwanz vom Katheter befreit war, wichste mich Olaf einige Male heftig und sprühte meinen Schwanz und insbesondere die Eichel mit einem Spray ein. Später erst erfuhr ich, dass es ein Lidocain-Spray war, um meinen Schwanz zu desensilibieren.

Mein Schwanz verschwand danach in einem durchsichtigen Vakuum-Melkzylinder, das Vakuum zog meinen kompletten Schwanz heftig in den Zylinder. Langsam begannen die Melkimpulse, der Zylinder bewegte sich auf und ab, das Spray hatte seine Wirkung entfaltet. Ich spürte zwar die Bewegung des Zylinders, aber richtiger Spaß mit dem Ziel einer Ejakulation kam nicht auf, da der Schwanz betäubt war und die Geschwindigkeit des Melkzylinders quälend langsam eingestellt war.

Volker schoss seine Ladung unter lautem Stöhnen in meinem Mund ab. Sofort machte sich Sven daran, es ihm gleich zu tun, auch er erleichterte sich nach kurzer Zeit, wieder musste ich alles schlucken.

Ich hatte jetzt schon Olaf erwartet, damit auch er sich in meinem Maul ergießen sollte, aber weit gefehlt. Das Kopfteil der Liege wurde wieder über die Waagerechte hinaus höhergestellt, damit ich meine eigene Behandlung sowohl direkt als auch über die verspiegelte Decke sehen konnte. Sven wurde aufgefordert, mir eine Gasmaske über den Kopf zu ziehen, schnell war mein Kopf in der Maske verschwunden.

Durch die Augengläser konnte ich etwas undeutlich weiter das Geschehen um mich herum verfolgen, aber die Atmung war etwas erschwert, die zugeführte Atemluft war auf Dauer mit Poppers versetzt, was meine Geilheit langsam, aber stetig weiter in die Höhe trieb. Dauergefickt, zwangsgemolken und mit Poppers bei Laune gehalten, musste ich jetzt mit ansehen, wie sich die drei nun miteinander vergnügten und nach und nach ihren eigenen Gelüsten nachkamen.

Die Unterhaltung der drei, die ich mitverfolgen konnte, während ich von den Maschinen bedient wurde, ließ weitere geile Aktionen für die Zukunft erwarten. So hörte ich etwas von Beschneidung, von Piercing sowie dauerhafte Haarentfernung und stellte mir mit Erschaudern vor, dass sie mich in der Zukunft wohl ähnlich wie sie selbst „umbauen“ wollten. Ich schwankte zwischen Angst und Geilheit. Zwischendurch regelte Sven sowohl die Fickmaschine als auch die Melkmaschine immer wieder nach, meistens wurde die Frequenz erhöht, langsam näherte ich mich dann doch dem Höhepunkt.

Als die Melkmaschine bis zum Anschlag hochgeregelt wurde, war es um mich geschehen. So laut wie selten brüllte ich meinen Orgasmus raus, gefühlt 6 bis 8 heftige Schübe Samen wurden aus meinem Schwanz geschleudert und landeten im Melkzylinder. Ich sehnte herbei, dass die Melkmaschine nun abgestellt wird, aber weit gefehlt, die drei wollten mich richtig entsaften. Anfangs war es sehr schmerzhaft, bald aber wurde ich schon wieder geil, der Schwanz stand ja dank Androskat nach wie vor wir eine Eins. Nach nur 5 Minuten war es ein zweites Mal so weit, wieder ergoss ich mich in den Zylinder. Sofort wurde die Melkmaschine ausgestellt verbunden mit dem Kommentar von Olaf, wir wollen ihn ja beim ersten Mal nicht überfordern, aber demnächst wird er dann auch trocken gemolken.

Die Fickmaschine wurde ebenfalls abgebaut, ich hing wie ein nasser Sack auf dem Behandlungsstuhl, langsam wurden die Gurte gelöst. Sven half mir, mich aufzurichten und stützte mich beim Aufstehen. Ein Blick auf die Uhr überraschte mich: 22:30 Uhr, hatten die drei mich doch mehr als drei Stunden „durchgemangelt“. Erschöpft, aber zufrieden gingen wir in eine Ecke des Raumes zu einer kleinen Sitzgruppe.

Ich traute meinen Augen nicht: Aus den Sitzflächen aller Stühle ragten ausblasbare Dildos hervor, die wir jetzt in unseren Aftern aufnehmen mussten. Der Teufel steckte im Detail. Durch unser Gewicht bliesen sich die Dildos erkennbar, aber maßvoll auf und bescherten damit unseren Löchern weitere angenehme Reize.

Olaf bestätigte mir eine gute „Kondition“ und bot mir an, zukünftig häufiger an diesen Abenden teilnehmen zu können, meinte aber, dass ich dafür noch etwas präpariert werden müsse, da ich bei der heutigen Session als Neuling ja noch nicht alle Behandlungen kennen gelernt habe.

Olaf und Volker waren der Auffassung, dass eine radikale Beschneidung samt Entfernen des Vorhautbändchens, das Setzen eines Prinz-Albert Rings und die dauerhafte Entfernung der gesamten Körperbehaarung vom Hals an abwärts sinnvoll wäre. Ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Trotz meiner anfänglichen Bedenken siegten meine Geilheit und die Aussicht und weitere noch tiefergehende Behandlungen. Ich stimmte den beabsichtigten Maßnahmen zu.