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Aufrufe: 1060 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Der Proktologe

Teil 3

Die Zeit bis kurz vor 19:00 ging quälend langsam vorbei. Endlich kam die ersehnte SMS mit dem Zugangscode für Praxis und Behandlungsraum 12. Ich machte breitbeinig mich auf den Weg, der Plug drückte fühlbar. Die Praxis schien vollkommen verlassen. Die Eingangstür öffnete sich nach Eingabe des Codes sofort. Der Flur war ungewohnt leer, lediglich zwei Reinigungskräfte war fleißig dabei, die Spuren des normalen Praxisbetriebes wieder zu entfernen. Sie blickten erstaunt auf, dass jetzt noch jemand erscheint, ich konnte sie aber von meinem Spättermin überzeugen. Ich ging durch den sehr langen Flur Richtung Behandlungszimmer 12. Auch dort funktionierte der Zugangscode sofort, und die Tür öffnete sich.

Ich bemerkte, dass die Tür anders als alle anderen Türen der Praxis sehr schwer, schallgedämmt und mit einem automatischen Türschließer ausgestattet war. Kaum hatte ich den Raum betreten, wurde mir ob der Ausstattung des Raumes schwindlig vor Augen. So etwas professionelles hatte ich noch nie gesehen.

Obwohl ich in anderen Praxen und auf Bildern schon sehr viele medizinische Geräte gesehen habe, das hier übertraf meine Erwartungen vollständig.

Die komplette Decke des ca. 8 x 6 Meter großen Raumes war verspiegelt. Die einzelnen Geräte und Stühle glänzten im Licht der Strahler.

Olaf, Sven und der Anrufer von gestern, Volker waren schon da. Alle drei waren im Gegensatz zu mir schon vollständig entkleidet. Bei keinem der drei konnte ich irgendwelche Körperbehaarung außer auf dem Kopf und den Unterarmen entdecken. So blank konnte ein Körper nur nach mehreren Laserbehandlungen sein, da wuchs garantiert kein Härchen mehr nach. So sollte ich gleich auch aussehen. Also jetzt gehts los, dachte ich zu mir.

Und es ging los, Olaf forderte mich auf, mich komplett zu entkleiden. Beim genauen Hinsehen fiel mir auf, dass alle drei einen strammen Cockring trugen, der nach hinten mit einem Bügel in einen sogenannten Anal Hook, also eine Kugel im Arsch übergingen. Alle drei hatten eine mehr oder weniger komplette Erektion, waren stramm beschnitten und trugen jeweils ein Prinz-Albert Piercing. Die Ringe waren unterschiedlich dick, keiner der Ringe war aber unter 5 mm.

Ich wurde entkleidet, der Plug aus meinem Arsch gezogen und ich in Richtung Dusche dirigiert. Schnell waren die gröbsten Haare entfernt und die Feinarbeit mit Rasierschaum und Messer begann. Sven war sehr begabt im Rasieren, er scheint Übung darin zu haben. Nach kurzer Zeit war ich vollständig blank, wurde noch mit einem Gel versorgt (wachstumshemmend, wie ich später erfuhr) und war vorbereitet für die weiteren Spielchen.

Olaf führte mich zu einem Monstrum von Untersuchungsstuhl, so etwas hatte ich noch nie gesehen, selbst auf Bildern nicht. Ich forderte mich auf, Platz zu nehmen; dabei stellte ich mich reichlich ungeschickt an, da ich nicht wusste, wie ich mich setzen sollte. Olaf und Sven dirigierten mich in die richtige Position, währenddessen nahm Volker das ganze Geschehen mit einer Kamera auf. Nun saß ich auf der Kante des Stuhles, Olaf gab mir einen kleinen Stoß, sodass ich rückwärts auf die Liegefläche fiel. Sofort nahmen Olaf und Sven meine Beine und legten Sie in den Beinhaltern ab, verschlossen die Gurte. Damit war ich erst einmal etwas fixiert. Aber was sollte noch alles auf mich zukommen. Meine Arme wurden seitwärts auf Ablagen gelagert und ebenso fixiert. Damit nicht genug. Ich musste alle zehn Finger spreizen, jeder Finger einzeln wurde in eine Hülse gesteckt und unerbittlich eingespannt. Nun wurde es spannend. Ich hörte ein leichtes Surren und augenblicklich wurden meine Beine weit auseinandergespreizt und der unterste Teil der Liege unter meinem Hintern weggeklappt. Sie hatten mich vollständig fixiert, auf das obszönste gespreizt und vollen Zugriff auf meinen Schwanz, Hodensack und Arsch.

Olaf fing an, meinen Schließmuskel gleitfähig zu machen. Er dehnte zwar etwas mit den Fingern, aber eine echte Herausforderung war das nicht für mich, da ich ja seit gestern Nachmittag den Plug getragen hatte. In dem Deckenspiegel sah ich dann doch etwas Beunruhigendes: Olaf näherte sich mit einem Koloskop, das erkennbar dicker, als die üblichen 10 mm war. Scherzhaft meinte er nur: Dann wollen wir mal sehen, ob und wie weit sein Arsch das 16 mm Koloskop schluckt. Einerseits wurde mir schon etwas komisch, andererseits stellte sich mein Schwanz bei diesem Gedanken schon wieder etwas auf.

Festgezurrt wie ich war, konnte ich auch nicht verhindern, dass Sven mir nach Desinfektion von Schwanz und Hoden nun auch noch einen Katheter der Größe CH 24 (8 mm) setzen sollte. Mit dem entsprechenden Gleitgel in der Harnröhre ging das erstaunlich gut, lediglich das Dehnen des Blasenschließmuskels ließen mich etwas zucken und aufstöhnen. Der Katheter wurde geblockt, damit er nicht unkontrolliert rausrutschen konnte; ohne jede Vorwarnung bekam ich noch eine Spritze in den Schwellkörper meines Schwanzes. Lächelnd erläuterte mir Olaf, dass er eine größere Dosis Androskat gespritzt hat, damit mein Schwanz in den nächsten Stunden -wie er sagte- nicht schlapp machen würde. Schon bemerkte ich eine Hitzeentwicklung im Schwanz verbunden mit einer sich schnell aufbauenden Erektion, die ich in dieser Form noch nicht erlebt habe.