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Aufrufe: 1158 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Der Proktologe

Teil 2

Wieder schmunzelte der Doktor unübersehbar und meinte nur zu mir: Gut, dass Sie das Gespräch mitbekommen haben, hatte ich doch immer schon das Gefühl, dass sie eine Darmspiegelung auch sexuell richtig in Fahrt bringt. Machen wir doch das Beste aus dieser Situation. Mein Bekannter, mit dem ich gerade gesprochen habe ist Urologe. Er und auch ich selbst sind der Klinikerotik sehr zugetan und machen von Zeit zu Zeit entsprechende medizinische Spielchen, die sehr gründlich und sexuell anregend sind. Bei Ihrer letzten Untersuchung vor drei Jahren ist mir bereits nicht verborgen geblieben, dass Sie die Untersuchung sexuell anregend gefunden haben, und dann war ja da noch Ihr Schließmuskel, der bei Ihnen erkennbar nicht nur zum Verschluss des Enddarms dient, sondern mit Sicherheit schon wesentlich dickere Kaliber, als so ein normales Koloskop gesehen und geschluckt hat. Peng, das saß....

Der Doktor hatte mich durchschaut, widersprechen konnte und wollte ich nicht und malte mir schon in den schillerndsten Farben aus, was mich dann erwarten würde. Der Doktor holte mich schnell aus meinen Träumen zurück, forderte mich auf, Hose und Slip runterzuziehen mit der Bemerkung: Ich muss mir doch mal einen Eindruck machen, wie das Spielfeld aktuell aussieht und ob noch Vorbereitungen einzuleiten sind. Damit hatte ich heute nicht gerechnet, aber es kam, wie es kommen musste:

Vorbeugen, Arschbacken auseinanderziehen und abwarten war die unmissverständliche Aussage des Doktors. Ich wartete, hörte das bekannte Geräusch vom Überziehen eines Gummihandschuhs und direkt darauf fühlte ich eine Menge kalten Gleitmittels an meiner Rosette und fast gleichzeitig anfangs einen, später mehrere Finger, die meinen Schließmuskel dehnten.

Dachte ich es mir doch, meinte der Doktor, noch nicht gerade ein Scheunentor, aber sehr gut gangbarer Schließmuskel, wir werden unsere Freude daran haben, ihn zu nutzen. Bevor ich wieder richtig denken konnte, schob der Doktor mir einen nicht zu kleinen Plug in den Hintern, der dann mit einer Verjüngung spürbar in meinem Schließmuskel einrastete. So, der bleibt jetzt bis morgen Mittag drin. Morgen früh gehts Du (er war soeben auf das vertrautere Du übergegangen) in die Apotheke und holst Dir das Abführmittel und nimmst es dann auch direkt zwischen 12:00 und 14:00 Uhr ein. Lass das Mittel erst etwas wirken, dann entfernst Du den Plug, führst ab und spülst Dich danach ausgiebig, damit alles schön sauber ist. Wenn alles schön sauber ist, führst Du Dir den Plug wieder ein, der wird dann auch in Deinem Darm stecken, wenn Du morgen abend kommst.

Den Zugangscode für die Praxis und das am Ende des Ganges liegende Behandlungszimmer 12 kommt dann morgen Abend rechtzeitig vor 19:00 Uhr auf Dein Handy. Ach, bevor ich es vergesse, wir sind morgen zu viert, Du, der Anrufer von vorhin, mein Assistent Sven, den Du ja schon aus dem normalen Praxisbetrieb kennst und ich, ich heiße übrigens Olaf.

Vollkommen verdattert stand ich breitbeinig vor dem Doktor, Plug im Arsch, Schwanz hochaufgerichtet und wusste nicht, was ich von der ganzen Geschichte halten sollte. Einerseits wollte ich nur eine normale Darmspiegelung mit vielleicht etwas Spaß beim Einführen des Koloskops, andererseits ergaben sich jetzt auf einmal ungeahnte Möglichkeiten dem Faible der Klinikerotik wesentlich näher zu kommen und das auch noch mit einem Fachmann in einer vollständig ausgestatteten Praxis.

Schon ratterte mein Kopfkino wieder los. Was soll das morgen geben, ich träumte nur so vor mich hin, als die Stimme von Olaf mich wieder auf den Boden zurückholte: Denke daran, Dich bis morgen nicht selbst zu befriedigen, wir wollen doch etwas von Dir haben und gehe mal davon aus, dass Deine gesamte Haarpracht vom Hals an abwärts morgen als erstes entfernt wird. Diese Aussicht passte mir zwar nicht so richtig, aber die Geilheit auf morgen war größer und ich nickte nur stumm.

Olaf drückte mir das Rezept für das Abführmittel in die Hand und verabschiedete mich bis morgen. Ich hatte Mühe, meinen immer noch steil hochragenden Schwanz einigermaßen in der Hose zu verstauen, schaffte es dann aber doch mehr schlecht als recht. Sven grinste mich beim Verlassen der Praxis frech -und auch lüstern- an, hatte Olaf ihm doch wohl schon über die EDV den Hinweis gegeben, dass ich morgen Neuzugang bei ihren Sonderspielchen sein würde.

Der Plug drückte schon etwas, aber ich war wild entschlossen, den Vorgaben von Olaf Folge zu leisten, das heißt, der Plug bleibt drin, Finger weg vom Schwanz.

Die Nacht war unruhig, der unbekannte Druck im Darm und immer wieder, meistens starke Erektionen. Morgens stellt sich fest, dass der Slip schon reichlich mit Vorsaft durchnässt war, auch jetzt hing noch ein Tropfen des Vorsaftes an der Eichelspitze. Unter der Dusche bewegte ich den Plug leicht hin und her, es kam, wie es kommen musste, der Vorsaft floss reichlich, zu einer kompletten Ejakulation habe ich es aber nicht kommen lassen.

Bevor ich zur Apotheke gehen konnte, erreichte mich eine SMS von Olaf, in der er noch einmal die Verhaltensmaßregeln von gestern wiederholte und seine Freude zum Ausdruck brachte auf die abends bevorstehende Behandlung.

Das Abführmittel schmeckte scheußlich, ich konnte den Geschmack aber mit reichlich Mineralwasser neutralisieren. Keine halbe Stunde später rumorte es heftig in meinem Bauch, tapfer wie ich war, wartete ich noch eine weitere halbe Stunde mit dem ersten Gang zur Toilette, dann ging alles ganz schnell. Kaum saß ich auf der Keramik flutschte der Plug von ganz allein nur aufgrund des inzwischen heftigen Drucks aus meinem Darm, ich hatte Mühe, ihn aus der Schüssel zu fischen, bevor ich im wahrsten Sinne des Wortes zum Auslaufmodell wurde. Ich wusste gar nicht, wieviel so ein Darm fassen kann, es wollte einfach nicht aufhören, aus mir zu strömen. Aber auch das ging vorbei. Der Darm beruhigte sich und ich bereitete den von Olaf angeordneten Einlauf vor. Gut 2 Liter warmes Wasser, ein Darmrohr von 60 cm mit einer Stärke von CH 30, d.h. 1 cm Durchmesser.

Darmrohr entlüftet und unter Einfließen des warmen Wassers langsam in den Darm geschoben war schnell geschehen. Der Druck baute sich langsam auf. Nach knapp einem Liter musste ich stoppen, um den gereizten Darm etwas zu beruhigen. Dann ging es aber weiter, das gesamte Darmrohr und auch die kompletten zwei Liter Flüssigkeit verschwanden in mir. Mein Schwanz war zwar in Ruhestellung, aber das Wasser drückte doch schon beachtlich auf die Prostata, mit der Folge, dass erneut Vorsaft aus dem schlaffen Schwanz quoll. Ich ließ das Wasser noch etwas einwirken, das Wasser, was danach meinen Darm verließ, war fast klar, hatte das Abführmittel doch so gut wie alles ausgeschwemmt. Nachdem alles schön gesäubert war, führte ich mir den Plug wieder ein, mein Schwanz quittierte das mit einer beginnenden Erektion.