Zwangsuntersuchung

Teil 2

Nina lag gefesselt auf dem Stuhl und spürte nun, wie sich die Flüssigkeit immer weiter in ihren Darm drückte. Das Gefühl war anfangs nur befremdlich und unangenehm gewesen, mittlerweile wurde es aber immer mehr zu einem großen Druck. Bang blickte Nina zu dem immer nocj sehr prall gefüllten Beitel empor. Von 1.5l fehlte noch mehr als die Hälfte. Nina stöhnte. Wie sollte das jemals in sie rein passen? Nicole bemerkte ihre Pein und begann, sachte ihren Bauch zu massieren. Es wurde nur wenig besser. Nina begann langsam zu stöhnen. Dr. Fischer schaute auf sie herab. "Nun hab doch mal nicht so. Du hast noch nicht mal einen Liter geschafft. Bisschen was musst du schon noch aushalten." Das Stöhnen wurde lauter. "Bitte", quengelte sie schließlich, "bitte hören Sie auf. Ich kann nicht mehr!" Doch man hatte kein Erbarmen. Nina wimmerte und weinte fürchterlich vor sich hin. Langsam verschwand mehr und mehr Flüssigkeit im Beutel. Als die letzten Tropfen in ihrem Hintern verschwanden, stöhnte sie auf. "So, geschafft. Jetzt musst du es nur noch bisschen halten. Und damit da auch nichts schief geht, verpassen wir dir einen Analplug. Um dich auf das Bevorstehende ausreichend vorzubereiten, nehme ich eine Nummer Größer, da hast du doch sicher Verständnis für, nicht wahr?". Nina riss die Augen auf. "Nein, nein, bitte kein Plug, bitte!!! Bitte lassen Sie mich zur Toilette!" Doch Dr. Fischer kennt kein Erbarmen. Mit einem Ruck zog er das Darmrohr aus Ninas Hintern und hatte den gut gefetteten Plug direkt zur Hand. "So Nina, du kennst das Spiel. Locker lassen, gegendrücken, dann ist es erträglich. Hilfst du nicht, musst du Schmerzen leiden. Du hast die Wahl.". Nina schluckte und biss auf die Zähne. Dr. Fischer trieb den Stöpsel ohne Erbarmen in sie herein. Und obwohl sie ernsthaft versuchte, locker zu lassen, konnte sie einen erneuten Schrei nicht unterdrücken. "So mein Mädchen, dies wäre geschafft. Der Einlauf muss jetzt 10min wirken. In der Zwischenzeit werden wir noch eine Untersuchung nachholen, welche letzte Woche leider ebenfalls versäumt wurde. Es geht um eine Untersuchung deines Urins. Da du jetzt schonmal passend liegst, werden wir das diekt mittels Katheter vornehmen, das verfälscht die Ergebnisse am wenigtens." Nina war mittlerweile so schockiert und erschöpft, dass sie keine Kraft mehr hatte, sich zu wehren. Dr. Fischer hatte also freie Bahn. Er präparierte ein Tablett in Ninas Sichtfeld. Darauf legte er einen Einmalkatheter, Gleitmittel, Desinfektionsmittel sowie eine Schale und einen Probenbecher parat. "So, Nina, nicht erschrecken, es wird mal kurz kalt." Und zack wird das kühle Gleitgel in die Harnröhre gespritzt. Sie zieht hörbar Luft ein. Es brennt wie Feuer! Nachdem das Gleitmittel 2min wirken konnte, nimmt der Arzt vorsichtig den Katheter zur Hand, positioniert sich entsprechen und führt langsam den Plastikschlauch in sie ein. Jetzt kann sie einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. "Na, jetzt schickt es aber bald! Stell dich nicht an wie so ein kleines Kind!", schimpft er. Dann hört sie es auch schon plätschern und der Urin fließt in die Schale. Dr. Fischer weist Bettina an, einen Teil in den Probenbecher zu füllen. Dann entfernt er den Katheter wieder. Nina ist heilfroh. Dafür macht sich jetzt der Druck in ihrem Bauch wieder bemerkbar. "So Kleines", sagt der Arzt, "ich entferne jetzt den Plug. Dann kannst du dich entleeren." "Wie jetzt und hier?!?" Nina schaut groß. "Ja. Bevor du wieder Ärger machst. Unter deinem Stuhl ist eine Wanne, lass einfach laufen." "Niemals", denkt Nina. Aber als er den Plug entfernt, hat sie keine andere Wahl mehr. Sie lässt einfach laufen. Also nach schier unendlicher Zeit auch das letzte Bisschen aus ihrem Darm entwichen ist, zieht Dr. Fischer sich erneut einen Handschuh über. "Ich taste jetzt nochmal, ob noch Rückstände vorhanden sind" und bevor er sie zu irgendetwas auffordern kann, steckt sein Finger schon wieder in ihrem Popo. Doch der Plug hat Wirkung getan, mittlerweile spürt sie es kaum noch. Doktor Fischer ist zufrieden. "Keine Rückstände, alles sauber", befindet er. "Dann kanns ja weiter gehen. So Nina, bis hierhin war alles Vorspiel. Jetzt geht es um die Untersuchung, die wir letzte Woche nicht durchführen konnten. Eine Rektoskopie. Dabei sehe ich mir einmal deinen Darm genauer an. Wir binden dich jetzt los und du gehst bitte hier herüber auf sie Liege. Wehe, du machst Zicken! Du hast keine Chance." Nina nickt ergeben. "Ich werde keine Dummheiten machen. Versprochen." Nicole und Carina befreien sie und geleiten sie zur Liege. Der Arzt folgt ihnen. "So Nina. Jetzt rauf auf die Liege, auf die Knie, Hintern raus und Kopf runter!" Er greift neben sich. Nina traut ihren Augen nicht. Er hält plötzlich ein furchteinflößendes Instrument in der Hand. Es ist ca 45cm lang, 3,5cm dick und aus blankem Metall. "Das wird er ja wohl nicht..." denkt sie gerade, aber da unterbricht er schon ihre Gedanken. Oh doch, Nina. Und nun runter. Carina, du fixierst ihren Oberkörper ubd Kopf. Nicole, du stabilisierst die Hüfte. Bettina, du hilfst mir." Die Mädels eilem auf ihre Plätze. Ehe sich Nina versieht, wird ihr Kopf und Oberkörper nach unten gedrückt. Sie kann sich nicht wehren. Schon spürt sie, wie das kalte Metall an ihrer Rosette ansetzt. "So Nina, su machst es dir uns mir leichter, wenn du jetzt presst." Nina versucht es, aber der Widerstand ist zu groß. Sie kreischt. "Aaua, aua, aufhören, bitte sofort aufhören!!" Doch der Arzt denkt nicht mal ans Aufhören. Mit noch mehr Druck drückt er gegen ihren Schließmuskel. Der Schrei wird noch lauter, schärfter. Sie schreit und schreit, Carina betrachtet sie mitleidig, es ist kaum auszumalen, welche Schmerzen die junge Frau leiden muss. Aber Dokter Fischer hat kein Erbarmen. Aber sosehr er auch drückt, das Proktoskop gleitet nicht mehr als 1 bis 2cm tief in ihren Anus. Er flucht. "Verdammt! Ich komm nicht rein. Bettina? Mach mir bitte eine Xylocain fertig." Bettina stockt. "Sie wollen..." "Ja und ob ich das will! Und ich werde das auch nicht mit dir ausdiskutieren. Los jetzt." Kurz darauf kommt Bettina zurück, in der Hand eine 10ml Spritze mit einer 5cm langen Nadel. "So Mädel, du hast es so gewollt. Aber das wird für später eh nur hilfreich sein", brummt der Doktor. Bettina spreizt ihre Backen, dann spürt Nina, wie es feucht und kalt wird am Anus. Im nächsten Augenblick verspürt sie einen Stich. "Au, au, au, aaaaaarghhh, ahaaaaaaaaaa, auaaaaa", schreit sie und wirft sich mit aller Kraft gegen die Hände, die sie halten. Aber es gibt kein Entrinnen. Die Mädels haben mehr Kraft als man denkt, Nina hat keine Chance. Und so muss sie wehrlos erdulden, dass der Arzt ein zweites Mal zu sticht. Ein ohrenbetäubender Schrei entfährt ihr. "So, geschafft. Jetzt muss es nur noch kurz wirken, dann wird es angenehmer, glaube mir." Nina wimmert nur noch. Sie wünscht sich nur noch, dass es rum ist. Doch ihr ist keine Pause gegönnt. Nach einigen Minuten spürt sie wieder einen starken Druck am Hintereingang. Und schon hat Dr. Fischer das Ding wieder in ihr versenkt. Doch nun ist es deutlich erträglicher. Dr. Fischer schaut sich das Innere ihres Darms genau an. "Soweit keine Auffälligkeiten. Siehste. Die ganze Aufregung umsonst. Jetzt machen wir noch eine Darmspiegelung und dann bist du durch. Aber keine Angst, durch die Betäubung wirst du fast nichts spüren. Und dann steht deinem Sommercamp nichts mehr im Wege.