Zwangsuntersuchung

TEIL 1

Nina war nervös. Erst letzte Woche war sie bei der Eingangsuntersuchung für das Sommercamp des Handballvereins gewesen. Zunächst lief alles routiniert: Blutdruck und Puls messen, Bauch abtasten, Anamnese. Doch dann kam es zu einem Zwischenfall: Die Ärztin wollte wissen, wann Nina das letzte Mal „Groß“ zur Toilette war. Nina konnte sich nicht erinnern. Als die Ärztin ihren Bauch daraufhin einmal genauer ansehen wollte, stelle sie fest, dass dies wohl schon länger zurück lag. Der Bauch war fest und hart. „Nun Nina, so wird das leider nichts“, sagte die Ärztin. „Um alles eingehend beurteilen zu können, ist es zwingend notwendig, dass du dich entleerst“.Wie wörtlich sie das „zwingend“ meinte, das konnte Nina zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Die Ärztin bat die anwesende MTA, ein Zäpfchen vorzubereiten, „damit sollte es getan sein“, meinte sie. Nina erschrak. Sie weinte und bettelte, doch noch einmal zur Toilette gehen zu dürfen. Die Ärztin gab schließlich nach. Doch so sehr Nina auch presste und drückte, es kam nichts. Frustriert und kleinlaut begab sie sich zurück zur Ärztin und der MTA, welche schon, hämisch grinsend, so kam es Nina vor, das Zäpfchen bereit hielt. „So, nun Hose runter und einmal seitlich auf die Liege legen“ befahl die Ärztin. Nina gehorchte langsam. Als sie das Zäpfchen an ihrem Hintereingang spürte, winselte sie und wand sich. Die beiden Frauen versuchten mühsam, sie zu fixieren, jedoch ohne Erfolg. Frustriert gaben sie auf. Doch damit sollte es noch nicht vorbei sein. Nina erhielt den Auftrag, in der nächstem Woche gegen 15:00 Uhr wieder in der Praxis zu erscheinen. Täte sie es nicht, so würde man ihr nicht den für das Sommercamp notwendigen Schein ausstellen. Und damit wäre nicht nur ihr Trainingslager, sondern auch ihr Traum von Olympia in 2 Jahren geplatzt.

Nun steht Nina also nervös am Eingang der Praxis und drückt die Klingel. Sie hat sich schlicht angezogen, lange schwarze Hose, dunkelgrünes Shirt, eng anliegend. Es betont ihre schlanke Figur deutlich. Ihre Brüste sind klein und fest. Es summt. Nina tritt ein. Die Praxis kennt sie noch von letzter Woche: Klein, in einem cleanen Stil eingerichtet, hell, weiß vornehmlich, so wie das in einer Arztpraxis nun mal üblich ist. Sie tritt an den Tresen heran. Dahinter sitzt eine kleine schlanke Arzthelferin mit kurzen schwarzen Haaren. Sie lächelt. „Ahh, Frau Moser, schön, dass Sie da sind. Das letzte Mal gab es ja ein paar… Hm nun, Probleme, nicht wahr?“, lächelt sie. „Ja“ gibt Nina kleinlaut zu. Mann, wie war ihr das peinlich. Nicht kacken können und deswegen 2x antanzen müssen. Das konnte auch nur ihr passieren. Gut, dass sie gestern Abend nochmal groß war. Damit sich auch ja nichts mehr anstaut, hat sie heute in weiser vorraussicht nichts mehr gegessen. „Sie dürfen direkt duch, der Arzt hat gleich Zeit für Sie“, erklärt die Schwester. „Moment – der Arzt?“ denkt Nina verwundert, dann wird sie aber auch schon die Treppe nach oben geschicht. „Oh“, denkt Nina, „ich hatte das letzte Mal gar nicht wahrgenommen, dass es noch eine weitere Etage gibt“. Zögerlich schreitet sie die Treppe herauf, ihr Herz schlägt wild in ihrer Brust. Oben angekommen wartet bereits eine zweite Schwester, die sie freundlich anlächelt. „Guten Tag, Frau Moser, ich bin Carina. Ich werde heute bei Ihren Untersuchungen assistieren. Seine Sorge, das meiste ist ja schon bei Ihrem letzten Besuch abgehakt worden, heute geht es nur noch um eine Kleinigkeit.“ „Na klar“, denkt Nina. Bauch ansehen. Auf der Toilette war ich ja glücklicherweise gestern Abend nochmal.“ „Treten Sie bitte ein“, sagt Carina da und öffnet eine Türe rechts im Gang. Dahinter liegt eine Umkleidekabine. Nina ist verwundert. „Bitte legen Sie alle Ihre Kleidung ab und warten Sie dann, bis sie aufgerufen werden“, sagt Carina. „Moment mal, alles?“, fragt Nina verdutzt. „Ja alles, selbstverständlich, wie sollen wir denn sonst Ihren Darm untersuchen?“ sagt Carina. Ninas Augen weiten sich. „Bitte was?!?“, ruft sie lauter als beabsichtigt, „ich dachte, es ginge nur um meinen Bauch!“ „Indirekt, ja“, antwortet Clara. Nina schluckt: „Das können Sie vergessen! Ich war das letzte Mal fast durch, es sollte nur noch mein Bauch abgetastet werden und nun sowas! Machen Sie das, mit wem Sie wollen, ich mache hier nicht mehr mit“ Sie dreht sich wütend auf dem Absatz rum und läuft geradewegs einem hoch gewachsenen, sehr gut aussehenden, schlanken, etwa 40 Jahre alltem, dunkelhaarigen Mann in die Arme. Den hatte sie nicht kommen hören. „Hoppala junge Frau, nicht so eilig und überhaupt, haben wir nicht jetzt einen Termin?“, fragt er. Nina entgegnet wütend: „Nein hatten wir nicht, auf Wiedersehen!“. Der Arzt hält sie fest. „Moooooment. Ich täusche mich selten und ich weiß ganz genau, dass meine Kollegin mir von ihnen berichtet hat. Sie kommen jetzt mit!“ und ohne ein weiteren Wort Ninas anzuwarten, greift er sie unter den Armen und zieht sie mit sich. Nina wird heiß und kalt, sie protestiert und schimpft. Der Arzt öffnet die Tür zur Umkleide und betritt mit ihr zusammen den Raum. „Schluss jetzt!“, herrscht er sie an. „Sie tun jetzt, was ich ihnen sage. Sie werden jetzt ihre Kleidung ablegen und dann treten sie durch diese Tür hier“, er weist auf eine Tür gegenüber der, durch die sie gekommen waren, „ich werde dahinter auf Sie warten“. Und damit verlässt er den Raum. Nina wirbelt herum und will zurück auf den Flur, da muss sie entsetzt feststellen, dass dieser Raum von innen keine Klinke hat. Sie sitzt fest. Ihr wird abwechselnd heiß und kalt. Auf einmal schau der Arzt herein. Als er sieht, dass Nina noch nicht ausgezogen ist, wettert er los „Also ehrlich, letzte Woche schon so unkooperativ, ich hätte es mir ja denken können! So jetzt aber Marsch, Marsch, raus aus den Klamotten, oder soll ich helfen??“ Nina schluchtzt und beginnt langsam sich zu entkleiden. Zunächst streift sie das grüne Shirt ab, dann den hellblauen Spitzen-BH darunter. Dann ihre Jeans und zum Schluss das farblich zum BH passsende Höschen. „Na also“, brummt der Doktor, „und jetzt auf“. Nina tritt mit gesenktem Haupt durch die Türe und wäre am liebsten wieder rückwärts gestolpert, doch der Arzt schiebt sie unerbittlich weiter. Sie seht in einem großen, hellen Raum. Gefließt, weiß. Mitten im Raum steht ein Gynstuhl, daneben etliche Infusionsständer und Geräte. An den Wänden sind ringsum viele Schränke, an einer Stelle steht eine Liege. Im Raum warten neben dem Arzt noch Carina und 2 weitere Schwestern, auf deren Namensschildern Nicole und Bettina zu lesen ist. „So, da du uns ja das letzte Mal schon Ärger gemacht hast, direkt auf den Stuhl mit dir“, kommandiert der Arzt. Nina steht beweungslos im Raum. Das darf doch nicht wahr sein! Sie hasst den halbjährlichen Frauenarztbesuch wie die Pest und nun steht sie hier und es ist nichtmal ihre Spalte im Vordergrund, sondern ihr Hinterausgang. An dem sich, bis auf letzte Woche, noch niemals jemand zu schaffen gemacht hat. Plötzlich tritt der Arzt hinter sie. „Wirds bald?“ Fragt er böse. Nina antwortet nicht. Nicole und Bettina machen daraufhin einen Schritt auf sie zu, greifen ihre Arme und ziehen sie mit sich. Sie stellen sie vor den Stuhl, drehen sie herum und drücken sie darauf. „Fixieren!“ herrscht der Azrt die an. „Jahwohl Hr. Dr. Fischer“ piepst es. Es geht zu schnell, als das Nina sich wehren könnte. Ehe sie sich versieht, fixieren die Schwestern ihre arme auf einer stütze links und rechts. Dann heben sie ihre Beine in die Schalen und fixieren diese ebenfalls. Nina schreit und wirft sich gegen die Schlingen, aber sie haben kein Erbarmen. Nun wird noch ein Gurt um ihre Schultern und ihre Mitte geschlungen. Dann ist es vorbei. Nina sitzt bewegungsunfähig da, ausgeliefert und muss sich dem fügen, was da noch so kommt. „So Nina“, sagt Dr. Fischer, „ich glaube jetzt hast auch du verstanden, dass das hier kein Spaß ist, oder? Ich werde dir jetzt einmal den genauen Ablauf der Untersuchung erklären. Je besser du mitmachst und desto entspannter du bist, desto schneller ist es vorbei, okay?“ Nina nickt ergeben. „Also gut. Nun, zunächst werde ich mir mal ein Rektum ansehen. So kann ich schonmal feststellen, ob es nochmal Interventionsbedarf gibt. Warst du heute schon zur Toilette?“ Nina schüttelt den Kopf. „Also gut, dann kann es schon sein, dass wir da was zu tun bekommen. Aber wir werden sehen. Nicole, Gleitcreme bitte.“ Nicole tritt an den Stuhl heran mit einem kleinen Töpfchen. Dr. Fischer hat sich mittlerweile Handschuhe übergezogen, taucht seinen Finger damit in die Creme und näherte sich damit Ninas Poloch. Alles in ihr spannte sich an, sie kniff die Augen zusammen und harrte dem, was da nun kommen möge. Sie hatte Angst, aber sie wusste auch, dass sie dem nun Kommenden nicht mehr entfliehen konnte. „Nina, ein kleiner Tipp. Entspann dich bitte. Sonst tut es nur noch mehr weh. Ich zähle jetzt bis drei und dann drückst du bitte gegen meinen Finger“ sagte der Arzt. „Eins, zwei, drei“. Sein kalter Finger traf unvermittelt auf ihre Rosette und anstatt sich zu entspannt und zu drücken, wie er es gewünscht hatte, zuckte sie instinktiv zurück und verkrampfte. Dr. Fischer ließ sich davon nicht beirren, er drückte seinen Finger unbarmherzig durch ihren Schließmuskel. Nina schrie auf. „Auuuuuuuuuu, auaaa, neeeeein, bitte nicht!“ heulte sie. Dr. Fischer schüttelte nur den Kopf und meinte: „Mal ganz ehrlich Mädchen. Das ganze Theater hast du dir definitiv selbst zu zu schreiben. Hättest du letzte Woche nicht so ein Theater gemacht, wäre das alles hier nicht nötig. Aber du hast es so gewollt!“ Und dann tastete er Ninas Rektum ausgiebig nach allen Seiten ab. Nina wand sich und stöhnte. „ja, wie ich dachte. Voll. Bettina, holen Sie bitte das Doppelballondarmrohr sowie alles weitere. Wir nehmen 1,5l Flüssigkeit“. Nina riss die Augen auf. „Nein, nein, bitte nicht“, stammelte sie. „Geben Sie mir doch bitte wieder ein Zäpfchen.“ „Tut mir Leid, Nina, aber diese Chance hattest du bereits. Wenn du jetzt schonmal so liegst, machen wir die Untersuchung direkt richtig!“ Entgegnete Dr. Fischer. Währenddessen war Bettina mit allem Equipment zurück. In der Hand ein Darmrohr mit zwei Ballons, welche jew. Einen Durchmesser von ca. 5cm hatten. Nina kämpfte abermals gegen die Gurte und wand sich. „Bitte, bitte nein!! Das passt doch niemals da durch“ wimmerte sie. „Ach, da passen noch ganz andere Sachen rein“ meine der Doktor und tauchte das Darmrohr ebenfalls in die Gleitcreme. Dann setzte er auch schon an. „Nina ich sags nochmal. Wenn du presst, hilft das ungemein“. Langsam und cm um cm trieb er das Rohr in ihren Darm. Nina bgann zu jammern. Als die dickste Stelle des Ballons den Muskel passierte, schrie sie abermals spitz auf. Dann saß das Roht schon fest in ihrem Darm und die Flüssigkeit begann unaufhaltsam in sie zu strömen.