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Aufrufe: 2150 Created: 2021.01.10 Updated: 2021.01.10

Annes Allergie .... und der neue Arzt ist mehr als gründlich. Teil 1

Anne und Dr. Roth, Teil 2

Der Montag kam und Anne konnte sich im Büro kaum konzentrieren. Am Wochenende hatte sie im Po noch deutlich die Injektionen spüren können und ihr war klar, sie würde um weitere Nadeln nicht herumkommen. In ihr wütete eine Mischung aus Angst und Neugier auf mehr.

Sie fuhr direkt vom Büro aus zur Praxis. Dort angekommen sah sie, dass die Sprechstunde eigentlich nur bis 16 Uhr ging. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und beeilte sich. "Hallo Frau Schäfer, jetzt müssen sie meinentwegen noch Überstunden machen." "Wir sind eh länger da, machen sonst nach 16 Uhr die Laborarbeiten und den Bürokram". "Dann bin ich ein bisschen beruhigt" lächelte Anne sie an. "Sie können direkt durchgehen". "Vielen Dank". Anne klopfte an die Tür von Sprechzimmer 1. "Kommen Sie rein, Frau Berger". Anne trat ein. "Ui, heute so chic?" "Ja, ich komme doch direkt von der Arbeit." "Ach ja, dann nehmen Sie direkt auf der Liege platz und machen den Oberkörper frei". Anne hängte die Kleidung an den Haken und setzte sich auf die Liege. Dr. Roth kam mit der Blutdruckmanschette und maß. "Ein bisschen höher, aber immer noch zu niedrig." "Niedriger Blutdruck ist bei mir normal", antwortete Anne. "Na, besser als zu hoher" lächelte Dr. Roth und griff zur Nierenschale. "Dann will ich mal schauen, was die Blutwerte machen". Anne schob bereitwillig ihren Arm in Position und Dr. Roth staute. Geschickt schob er wieder die Kanüle in Annes Vene und löste den Staugurt. "Sie werden ja richtig mutig" grinste er sie an. "Sie stechen aber auch geschickt" antwortere Anne. Dr. Roth nahm diesmal nur 2 Röhrchen Blut ab und zog anschliessend die Kanüle wieder aus Annes Vene. Die Röhrchen brachte er wieder direkt zu Frau Schäfer. "Wie Samstag, bitte". Frau Schäfer verschwand direkt im Labor und machte sich ans Werk.

"Dann zeigen Sie mir mal den Impfpass." Anne zog den Pass hervor und gab ihn rüber. "Oh je, da fehlt ja fast alles". Er rief im Labor an. "Bitte Rötel und Masern-Antikörper auch kontrollieren". "Wir fangen auf jeden Fall mit Tetanus an, davon brauchen Sie ggf. noch eine zweite und ich kann nicht alles auf einmal impfen, da werden wir uns noch häufiger sehen. "Ich freu mich schon ohne Ende" Anne grinste schief. Auf der einen Seite fürchtete Sie die Injektionen, aber irgendwie machte sie das auch heiß, wenn Dr. Roth die Kanülen in ihr versenkte und sie spritzte.

Dann machen Sie schonmal das Gesäß frei. Anna zog die lange Hose aus und den Slip bis unter das Gesäß. "Ich werde vorher noch die Temperatur messen. Dr. Roth schob ihr die Erhöhung unter das Becken. "Wann waren Sie denn zuletzt beim Gynäkologen". Anna drehte den Kopf und schaute Dr. Roth an. "Mhm.... sie überlegte". "Ok, also auch schon ewig her, dann werde ich Sie da auch noch durchchecken, ehe Sie ewig auf einen Termin bei einem Kollegen warten. Aber erst mal die Pflicht". "37,6 Grad" Dr. Roth sprühte Annas Po großzügig mit Desinfektionsmittel ein, nahm einen Tupfer und rieb über Annas rechten, oberen Quadranten. Anna merkte, wie sie langsam feucht im Schritt wurde. Das war ihr total peinlich und sie hoffte, dass Dr. Roth das nicht merkte. Abgelenkt durch diese Gedanken, hatte sie total locker gelassen und wurde durch den Einstich aus ihren Träumen geholt. Zügig spritzte Dr. Roth die erste Impfung ein. "Zzzz.... autsch". kommentierte Anne. "Schon vorbei" antwortete Dr. Roth.

Zwischenzeitlich waren die Laborergebnisse auf dem Bildschirm sichtbar. "Ich hab es befürchtet" kam von Dr. Roth. "Die Werte sind zwar besser, aber noch lange nicht gut. Und Masern und Röteln sollten wir auch aktualisieren. Also: liegenbleiben". "Was fehlt denn noch?" fragte Anne. "MMR, also Mumps-Masern-Röteln ist eine Kombiimpfung, mehr Impfstoffe möchte ich Ihnen, zu den anderen Präparaten, nicht verimpfen." "Andere Präparate?" fragte Anne. "Ja, wie Samstag, dann sollten wir das bald behoben haben. Dr. Roth machte die Spritzen fertig und kam zu Anne an die Liege. "Ich spritze jetzt erst, dann werde ich noch die gynäkologische Untersuchung machen." Anne versuchte, die Feuchtigkeitsansammlung im Schritt zu unterbinden, aber irgendwie machte die ganze Situation sie geil. Sie hielt sich selbst für verrückt, so versuchte sie alles, um diese Gedanken zu verscheuchen. Das hatte aber den Vorteil, dass sie wieder abgelenkt war. Dr. Roth konnte also ohne Probleme die nächste Kanüle in einen anderen Quadranten jagen. "Argh, das drückt wieder arg" "Ich weiss, das ist Vitamin C, ich spritze ein bisschen langsamer, dann ist der Druck besser aushaltbar". Anne war verwundert, dass er so entgegenkommend war. Dr. Roth zog die Kanüle aus Annes Po. Er hatte ihr bewusst nicht erzählt, dass eine Impfung auch in den Arm könnte, er spritzte von jeher lieber ins Gesäß. Da ist einfach mehr Platz.

Dr. Roth sprühte weiteres Desinfektionsmittel auf die Außenseiten der Oberschenkel. Anne drehte sich um. "Was wird das denn?" Ihre Augen wurden ganz groß vor Angst. "Ich kann nicht alles ins Gesäß spritzen, daher gebe ich die Vitamine und die Folsäure in die Schenkel. Das tut nicht so weh, wie es sich anhört Augen zu und an etwas Schönes denken". forderte sie Dr. Roth auf. Anne spannte vor Angst die Beine an. "Lockerlassen, ich spritz eh erst noch was in den Po." Anne lockerte und ohne weitere Vorwarnung stach Dr. Roth in den linken Oberschenkel. "Sorry, sonst hätte das doch weh getan". Langsam spritzte er die B-Vitaminmischung in den Schenkel. Anne spürte, das war auch machbar. Daher ließ sie die andere Seite locker, als Dr. Roth wieder mit dem Tupfer über den Schenkel wischte. Er hatte bewußt etwas schmalere Kanülen genommen, damit er Anne nicht völlig verschreckte. "Die beiden letzten kommen in die unteren, inneren Quadranten. Dann ist es für heute geschafft" Er hatte längst bemerkt, dass Anne nicht mehr so viel Angst hatte, ganz im Gegenteil. Er konzentrierte sich auf die beiden letzten Spritzen und versuchte, neutral zu bleiben.

"So, jetzt bitte umdrehen komplett freimachen. Ich taste zuerst Ihre Brüste ab, danach können Sie auf der Liege oben ganz vorrutschen, ich klappe dann die Beinschalen hoch." Er drehte sich weg, räumte die Spritzen fachgerecht weg und gab Anne so die Möglichkeit, sich zu sammeln und suchte die Instrumente für die Untersuchung zusammen und setzte sich auf den Rollhocker vor sie.

"Alles OK oder brauchen Sie eine Pause?" fragte er Anne. Die verneinte. Sie wollte das alles trotzdem so schnell wie möglich hinter sich bringen. Frau Schäfer klopfte an die Tür. "Chef, brauchen Sie mich noch?" "Danke, nein, Sie können Feierabend machen". Anne war jetzt mit Dr. Roth allein in der Praxis. Er ließ bewusst die Rückenlehne unten. "Bitte hinlegen, ich taste die Brüste erst im Liegen, dann im Stehen ab. Er stand bei der Abtastung im Stehen dicht hinter ihr und tastete alles gründlich ab. Anne merkte, wie ihre Brustwarzen sich verhärteten und versuchte alles, das mit Gedanken an Arbeit und Haushalt zu verhindern. "Bitte vorbeugen und die Arme auf der Liege abstützen, dann kann ich die Brüste auch hängend abtasten." Anne hatte längst jeden Widerstand aufgegeben.

"Bitte jetzt vorne auf die Liege setzen und ganz vorrutschen". Anne hatte das Gefühl, ihr Unterleib hinge in der Luft. "Danke, so ist es gut. Geht das so mit den Beinschalen?" fragte er. "Ich pack die noch etwas weiter vor, Sie haben lange Beine, dann ist es bequemer". Anne wollte es nur noch hinter sich bringen. Die Spritzen, die sie so heiss gemacht hatten und jetzt sass er auch noch genau vor ihrer Scham. Sie merkte, wie ein Luftzug an ihren Schamlippen vorbeistrich. Dr. Roth tastete alles gründlich ab und öffnete Ihre Schamlippen. "Ich werde jetzt die bimanuelle Tastuntersuchung machen, dafür werde ich mit 1 Finger in den Anus und 2 in der Vagina entsprechend tasten." Anne erschauderte. "Ist Ihnen immer noch kalt?" "Geht schon" antwortete sie. Sie konnte kaum sagen, dass es weniger die Kälte war, die sie erschaudern ließ. "Bei Ihnen brauche ich kein Gleitgel für die Untersuchung" entfuhr es Dr. Roth. Anne schämte sich in Grund und Boden. "Keine Sorge, das passiert häufiger als Sie denken" erklärte Dr. Roth. Anne war es trotzdem entsetzlich peinlich. Jetzt legte er, wie um sie zu ärgern, auch noch wie zufällig den Daumen auf ihre Klitoris. Anne zerfloss fast vor Lust und sie wusste schon nicht mehr, an was sie noch denken sollte.

"Ich werde jetzt ein Spekulum einführen und einen Abstrich machen." Dr. Roth führte vorsichtig das Spekulum in Annes nasse Vagina und drehte es langsam. "Ich fange nun an, Sie ein bisschen zu öffnen, damit ich alles gut sehen kann und mache den Abstrich". Anne war still und hoffte, dass es schnell vorbei war. "Jetzt nur noch mit dem Kolposkop schauen, ob alles OK ist und dann werde ich noch die Gebärmutter und die Eierstöcke in Punkto Lage prüfen und ein kurzer Ultraschall. Anne war schon alles egal. Auf der einen Seite wollte sie nur noch weg, auf der anderen Seite hatte sie Phantasien, die sie nicht mal unter Folter gestanden hätte. "Ich nehme in einem noch eine Urinprobe" "Ich kann doch kurz auf der Toilette... " "Sie liegen grad so gut, da nehm ich den direkt aus der Blase". Dr. Roth wechselte die Handschuhe und schob den Katheter in die Blase und nahm die Probe in ein Auffanggefäß. Den Katheter nahm er dann wieder raus, um Anne nicht noch mehr zu verunsichern.

"Soweit ich das auf die Schnelle sehen kann, ist bei Ihnen alles in Ordnung. Für heute haben Sie es geschafft. Sie können sich wieder anziehen." Dr. Roth wollte es für Anne nicht noch ärger machen. Anne schlüpfte in ihre Kleidung und nahm ihren Impfpass wieder entgegen, bei dem Dr. Roth die beiden Impfungen eingetragen hatte. "Wann haben Sie Freitag Feierabend?" "14 Uhr" antwortete Anne. "Gut, danach wieder zu mir für weitere Impfungen und ich möchte prüfen, ob Ihre Blutwerte sich weiter bessern. Bis dahin habe ich auch die Urinprobe ausgewertet". "In Ordnung, dann bis Freitag." Anne floh regelrecht aus der Praxis. Sie musste dringend ihre Gedanken ordnen. Sowas wie vorhin war ihr noch nie passiert. Auch Dr. Roth hing seinen Gedanken nach. Er mochte Anne und aus dem Grund war er auch so gründlich, Er wollte, dass es ihr gut ging. Ihre Lust und der Versuch, diese zu unterdrücken waren ihm nicht verborgen geblieben. Aber er wusste auch nicht, wie er das ansprechen sollte. Gedankenverloren räumte er die Praxis auf und ging heim.

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Sunshine-16 Vor 3 Jahre  
Klausner Vor 3 Jahre 1  
Sunshine-16 Vor 3 Jahre  
Klausner Vor 3 Jahre