Tempfet4


Aufrufe: 1278 Created: 2020.11.09 Updated: 2020.11.09

Beim Physiotherapeuten

Der erste Besuch beim neuen Physiotherapeuten

Ich hatte wieder einmal Physio für meine Lendenwirbelsäule verschrieben bekommen, hauptsächlich Gymnastik und Massagen. Auf Empfehlung ging ich zu einem neuen Therapeuten. Er hörte sich erst einmal meine Geschichte an, und bat mich dann, meinen Oberkörper freizumachen, und mich auf die Liege zu legen.

Er machte mehrere Übungen mit mir, und sagte dann: „Legen Sie sich bitte auf den Bauch!“. Ich drehte mich um. Vorsichtig zog er meine Hosen etwas herunter, so dass mein Po frei war. Das war nichts neues für mich, das haben andere auch getan, und es war für mich ein eigenartig erregendes Gefühl zu wissen, dass er nun meinen Popo so ansah. Er verteilte etwas Massage-ÖL auf meinem Rücken und Po, und fing an zu massieren. Wie zufällig kam er dabei auch immer wieder an meiner Pospalte vorbei, und bei den Bewegungen an meinen Pobacken spürte ich, wie auch ab und zu mein Poloch offen war. Das hatte bisher keiner gemacht….

Plötzlich war er mit seinem Finger an meinem Poloch, und sagte: „Das ist aber ganz schön warm, das müssen wir mal prüfen!“ Er ging, und kam mit einem eingecremten Thermometer wieder. Ich wurde steif vor Erwartung. Mit einer geübten Bewegung spreizte er meine Pobacken und schob mir das Thermometer in mein zitterndes Poloch, und meine Erektion wurde so stark, dass es schon fast weh tat. Er zog es heraus und las es ab: „38,2, da sollten wir was tun!“. Ich erwartete nun ein Zäpfchen zu bekommen, stattdessen zog er meine Hosen ganz aus und zog meine Beine auseinander.

Wieder wurden meine Pobacken gespreizt, nur jetzt verteilte er jede Menge Gleitmittel an und in meinem Po. Er stieg auch auf die Liege, beugte sich vor, und ich merkte seinen Steifen zwischen meinen Pobacken, Er war heiß und steinhart. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich schon ausgezogen hatte. Mit zwei Fingern öffnete er mein Poloch, und setzte seine Eichel an. Mühelos durchdrang sie meinen Schließmuskel, und sowohl aus seinem als auch aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen.

Immer tiefer dringt sein heißer Schaft in mein Poloch, bis ich ihn an meiner Prostata spüre. Er bleibt einen Moment so, und beginnt mich langsam zu ficken,. Dabei reibt mein Steifer auf der Unterlage. Immer schneller wurden seine Stöße, auch sein Atmen wurde tiefer und schneller, und auch bei mir wurde das Lustgefühl immer größer, bis wir schließlich gleichzeitig mit einem lauten Lustschrei kamen und abspritzten. Er blieb noch einen Moment in mir drin, und zog dann langsam seinen Schwanz aus mir heraus. Ich spürte, wie sein Samen aus meinem Poloch herauslief. Er wischte meinen Po ab, und beendet edie Massage, als wäre nichts geschehen. Nach dem Aufstehen reinigte ich auch noch kurz meinen Bauch, und zog mich an.

Konnte den nächsten Termin kaum abwarten...