Yunus & Katharina (Katharina wird angewiesen)

Yunus & Katharina (Katharina wird angewiesen)

Katharina & Yunus

Katharina erscheint krank in der Arbeit, was Yunus sehr missfällt. Sie wird während der Visite von ihm aus dem Zimmer geschickt und als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht heimgeht, so wie er das will, greift er mit drastischeren Maßnahmen durch.

„Ich habe gesagt, sofort!“ herrscht Yunus mich an, doch ich will meinen Satz, meinen Bericht eigentlich noch zu Ende schreiben. Wie peinlich von mir, meine Nase trieft inzwischen so stark, dass ich damit das Blatt volltropfe und er das natürlich mitbekommt.

„Das ist unverantwortlich, was Du hier treibst!“ und wendet sich Katharinas Kollegen zu:

„Geben Sie mir bitte mal ein Fieberthermometer und ein paar Fieberzäpfchen. Ich glaube, ich muss heute noch mit jemanden ein ernstes Wörtchen reden!“

Ich schrecke hoch, doch Yunus bleibt ernst: „Willst Du gleich oder doch lieber erst Zuhause?“

Ich merke sofort, wie die Röte mir ins Gesicht schießt, ich schreibe eilig den Satz zu Ende und lasse den Stift fallen. Ich spüre die Blicke meiner Kollegen, wie sie sich in meinen Rücken bohren und kann sie nicht ansehen. Sie sind wahrscheinlich genauso entsetzt wie ich es bin und wagen es nicht, nur einen Piep darauf zu sagen. Mona dreht sich weg und die anderen tun so, als hätten sie das jetzt nicht gehört. Mir ist die Angelegenheit höchst peinlich, dennoch bin ich selbst schuld und es ist mir wieder einmal mehr bewusst, dass es nicht immer toll ist, wenn Kollegen zu viel wissen.

Schnell raffe ich meine Sachen zusammen und Yunus steckt mir die Sachen ungewollt in meine Kitteltasche.

Er wollte es ja so, dass ich schleunigst heimgehe und ja, er hat ja Recht. Für meinen Teil habe ich so kein schlechtes Gewissen, wegen eines Schnupfens zuhause zu bleiben.

Im Vorbeigehen fühlt er mit seinem Handrücken meine Stirn und ich muss mir den nächsten Tadel einholen: „Unverantwortlich! Du gehst jetzt und zwar sofort! Ich melde mich dann bei Dir und komme nach der Arbeit vorbei!“

Nach etwa einer halben Stunde Zuhause habe ich es mir schon gemütlich mit einer Tasse Tee auf dem Sofa gemacht. Eine Nachricht von Yunus: „Hast Du schon Temperatur gemessen?“

Kurz tippe ich eine Nachricht an ihn in mein Handy: „Nein, noch nicht, ich trinke gerade einen Tee!“

Prompt folgt eine Antwort, da könnte er genauso gut anrufen: „Wenn der Tee leer ist, holst Du das dann bitte nach und schickst mir ein Foto von dem Ergebnis, ja?“

Ich antworte nicht darauf und trinke in aller Ruhe meinen Tee aus, erst dann lege ich das Thermometer in meine Achselhöhle. Als das Fieberthermometer piepst, zeigt es gerade mal 37,6 an. Gut, er will es ja so und ich fotografiere die Skala ab und schicke es Yunus. Es vergehen keine fünf Minuten und ich bekomme eine Antwort von Yunus.

„Hast Du das auch richtig gemacht?“

„Ja, sogar ganze 5 Minuten!“

„Ich meine, WO hast Du gemessen?“

„Unter der Achsel“, ich verdrehe die Augen dabei, er sieht das ja nicht!“

„Katharina!!!“ ich kann geradezu die Schärfe seiner Stimme hören. „Du sollst das richtig machen, Du legst Dich jetzt hin, ziehst Deine Hose mitsamt dem Slip herunter, steckst Dir das Thermometer in den Po und schickst mir das Ergebnis mit einem Bild, wenn das Thermometer noch in Deinem Po steckt!“

Hui, das ist eine Aufgabe die sitzt. Ich bin weder wütend noch sauer auf ihn über solch eine Aufforderung, ich bin etwas fassungslos. Ich brauche einige Zeit um das zu verdauen. Ich weiß, dass Yunus darauf wartet, ich muss es tun und es wird mir nicht leicht fallen dem nachzukommen.

Oh, das ist pikant, zum Teil merke ich die Hitze, die in mir hochsteigt, ich glühe, mir ist das peinlich, mich so entblößen zu müssen. Nicht auszudenken, wenn jemand das Bild durch Zufall mit ansehen kann. Außerdem fühle ich mich durch diese Aufforderung erst recht krank und ausgeliefert. Ich bin irgendwie hilflos, ich weiß nicht so recht, wie ich das anstellen soll.

Ich ziehe also meine Hose und den Slip nach unten und lege mich bequem auf den Bauch. Mit einer Hand halte ich das Handy zum fotografieren bereit, mit der anderen Hand versuche ich das Thermometer in meinen Anus zu schieben, was aber sehr schwer geht und weh tut, ja es piekst richtig. Nach ein paar Minuten drücke ich auf den Auslöser und schaue mir gleich die Bilder an.

Zu meiner Enttäuschung sind alle Fotos unbrauchbar, entweder verwackelt oder man erkennt nichts drauf oder nur meine Hand oder nur das Bein, aber niemals die Temperatur, was mach ich nur?

Die nächste Nachricht von Yunus trifft ein, ich weiß, er wird ungeduldig. Ich drücke auf Senden und schicke ihn all die unbrauchbaren Fotos, der Wille war da!

Yunus ist natürlich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, das war mir klar.

„Katharina, so geht das nicht, so wird das nie etwas, Du musst Dich dazu schon auf den Rücken legen, am besten stellst du die Beine auf, Du schiebst das Thermometer so in deinen Po, dass Du die Skala selber lesen kannst, oder du hältst die Linse davor und du kannst das Spiegelverkehrt sehen.“

Ich atme tief durch und drehe mich auf den Rücken, wie in Yunus Beschreibung stelle ich meine Beine auf. Ich nehme erneut das Thermometer in meine Hand und befeuchte es dieses Mal mit meiner Spucke, damit es nicht so piekst und gleitfähiger ist. Mist, jetzt rutscht es ständig wieder heraus. Ich muss es kurz festhalten, während ich das gewünschte Foto knipse und schicke es an Yunus.

Wiederum nach ein paar Minuten folgt eine Antwort von ihm: „Katharina, das ist wieder verwackelt. Du musst das Thermometer weiter reinschieben, damit es von alleine hält, anders geht das nicht.“

Ok, das leuchtet mir irgendwie ein, ich mach alles falsch, was man nur falsch machen kann. Damit es leichter geht und nicht wehtut, möchte ich das Thermometer etwas einfetten, aber womöglich kann man dann die Temperatur nicht mehr richtig lesen, also belasse ich es bei der Spucke.

Also bei diesem Versuch sollte es klappen, ich schiebe das feuchte Glasthermometer in meinen Anus und es will wieder zurück rutschen, ich muss es wohl oder übel weiter hinein schieben, immer wieder muss ich nachschieben. Ich bin jetzt so glitschig da unten, dass ich gar keine Spucke mehr brauche, mein Schleim ist viel gleitfähiger und sobald ich mit meinen Fingern in die Nähe meiner Scheide komme, erwacht in mir ein neues Gefühl, was mir Lüste bereitet. Ob sich Yunus darüber im Klaren ist, was er hier mit mir macht? Ich mache ein Foto, das Thermometer in völliger Wollust gehüllt und schicke es Yunus. Ich reinige es, denn man kann das Ergebnis zur schwer entziffern, es zeigt genau 38° an und schicke das Bild hinterher.

„Brav Katharina! Gut getroffen, es sollte dir aber keine Lust bereiten! Jetzt greif in die Tasche und hole dir ein Fieberzäpfchen heraus…“

Abbruch! Das geht zu weit, ich drücke ihn weg und wähle seine Nummer. Yunus nimmt auch gleich ab, ich lasse ihn nicht zu Wort kommen, denn ich will das nicht, ich entscheide selber, wie und ab wann ich mein Fieber senke.

Yunus spricht nur kurz ins Handy: „ Ich kann nicht reden!“

So ein Mistkerl! Es folgt sofort die nächste Nachricht: „Katharina, Du machst jetzt das, was ich sage. Pass genau auf, Du machst jetzt da weiter, wo du mit dem Messen aufgehört hast. Du legst dich brav auf den Rücken, deine Beine kannst du aufstellen, aber du musst sie spreitzen, klappe sie auseinander. Du nimmst dir ein Zäpfchen aus der Packung, machst es dir bequem und schiebst es in deinen Po. Davon will ich dieses Mal kein Bild, sondern Du filmst das!“

Oh Gott, mir wird ganz heiß zwischen meinen Schritt, ob das vom Fieber kommt oder von Yunus? Ich kann es nicht einordnen. Filmen? Kann ich ihn vertrauen? Ja ich weiß, dass ich das kann, er kann schweigen wie ein Buch. Ich mache mich also bereit, ich lege mir alles zurecht, unter mein Gesäß ein festes Kissen, damit mein Beckenboden erhöht liegt, die Kamera so gerichtet, dass der Fokus genau auf meinem Anus gerichtet ist. Ich bin so aufgeregt, so schwitzig zwischen meinen Oberschenkeln, meine Finger und Hände sind total zittrig, während ich ein Zäpfchen aus der Alupackung pulen will. Vor lauter Nervosität fällt das auch noch zu Boden. Der Schleim läuft mir wieder aus meiner Öffnung und rennt an den Gesäßhälften herab und sammelt sich am Anus. Es wird eine Leichtigkeit sein, das Zäpfchen da hinein zu befördern.

Ich schalte nun das Handy ein und stelle die Kamera auf Video, die Aufzeichnung läuft und während ich mit einer Hand an meinem Anus spiele, um mir das Zäpfchen zu verabreichen, spielt meine andere Hand an meiner Klit und ich werde fast wahnsinnig dabei. Ich schaue mir das Video gar nicht erst an, sondern gehe sofort auf Versenden. Ich rubble weiter an meiner Klit, bis ich komme.

Yunus meldet sich nach etwa 10 Minuten wieder, er scheint nicht ganz zufrieden zu sein, weil die Kamera abgerutscht ist.

Ich verstehe nicht ganz und schicke ihn eine Nachricht: „Wie meinst Du das mit wiederholen? Was denkst Du denn, ich habe mir ein Zäpfchen eingeführt und kann das doch nicht beliebige Male wiederholen?“

„Das macht nichts, Du sollst es ja auch nicht sofort machen, vielleicht in einer dreiviertel Stunde, Du scheinst Gefallen daran zu finden, kann das sein?“

Auf seine Frage gehe ich nicht weiter ein, Yunus will sich wieder melden, wenn er Zeit hat.

Derweil versuche ich das Zäpfchen auf der Toilette wieder herauszupressen.

Yunus meldet sich nach exakt einer halben Stunde wieder: „So ich habe mir etwas anderes ausgedacht, du zeichnest kein Video auf, du machst das jetzt Live, da kann ich gleich mit eingreifen und korrigieren, wenn etwas nicht passt.

Pfff…

„Was meinst Du mit korrigieren?“

„Wenn das Bild verwackelt oder ich den gewünschten Ausschnitt nicht richtig sehen kann, das meine ich. Also los, soviel Zeit habe ich nicht. Du legst dich jetzt wieder schön brav auf den Rücken, so wie es sich gehört, ziehst natürlich vorher deine Hose und den Slip aus und zwar ganz, ich will nicht, dass mir irgendetwas die Sicht verhängt. Die Sachen liegen ja bestimmt noch griffbereit daneben und dann zeig es mir!!!“

Oh ist das aufregend, ich weiß gar nicht, was ich davon halten soll. Gefällt es mir oder hasse ich ihn dafür? Wohl beides, es kitzelt mich und macht mich an, was macht er dabei am anderen Ende der Leitung? Vor lauter Aufregung fällt mir alles herunter, ich bin aber bemüht, mich in die richtige Liegeposition zu bringen.

Ich mache schnell, streife meine Kleidung ab und schiebe sie aus der Sicht. Den Lautsprecher habe ich auf lauter gedreht und die Handykamera zeigt direkt auf mein Hinterteil, ich schalte an….

Wieder packe ich umständlich das Zäpfchen aus, dieses Mal fette ich es ein, Yunus muss nicht gleich erkennen, dass ich schon im Vorfeld so glitschig bin und das gar nicht brauche.

Mit der linken Hand greife ich an meine Klit…

Jetzt ergreift Yunus das Wort: „Nimm deine Hand da weg, spiel nicht an deinem Kitzler, ich will sehen, wie du dir ein Zäpfchen in den A…schiebst, mehr nicht, ich will sehen, dass du das auch tust und mich nicht an der Nase herumführst. Und was du da mit deinem Kitzler veranstaltest – das wird ein Nachspiel haben, schließlich hab ich dich wegen Krankheit nach Hause geschickt, wegen nichts anderem!“

Ich atme tief durch und stöhne laut auf.

„Katharina, ich hab dein Stöhnen gehört! Jetzt komm zur Sache! Nimm das endlich in die Hand und mit der anderen Hand spreizt du deinen Anus. Du stellst dich an, wie gut, dass ich das sehe!“

Ich gebe mir alle erdenkliche Mühe, das Zäpfchen in mich rein zuschieben, aber sobald ich meinen Finger wieder herausnehme, kommt das Zäpfchen wieder zum Vorschein.

„Katharina!“ tönt es aus meinem Handy „tiefer und lass den Finger länger drin, Finger bis zum Anschlag!“

„Ich kann nicht!“

Yunus seufzt, ist genervt. „Katharina, du machst das mit Absicht!“ und während er so redet, verschwindet das tatsächlich und fluppt in die Tiefen meines Darmes. Ein erneutes Herausdrücken ist zwecklos, jetzt hab ich das tatsächlich gegen meinen Willen selber gemacht. Ich schäme mich für mich und schalte die Kamera ab.

Yunus meldet sich kurz: „Dankeschön, du hast meinen Nachmittag gerettet, ich komme heute eher vorbei, bis dann.“

Ich muss eingeschlafen sein, denn ich habe gar nicht bemerkt, dass meine Wohnungstür geöffnet wurde, plötzlich steht Yunus unter der Tür und weckt mich mit: „Na wie geht´s?“

„Upps, ich hab dich gar nicht kommen hören, ich glaube ich bin eingeschlafen“

„Das kann gut sein, von der Medizin! Wie fühlst du dich? Ich habe Taschentücher und Sprays mitgebracht und etwas zum Inhalieren. Aber ich würde gerne nochmal die Temperatur messen. Wo ist das Thermometer?“

„Ähm, ich glaube, es liegt noch im Bad am Waschbecken, habe es ja wieder sauber gemacht.“

„Ok, bleib liegen, ich hole es“.

Yunus benutzt meine Toilette, ich höre, dass er den Klodeckel nach oben klappt.

„Was ist das Katharina?“

„Was ist was?“ Oh jetzt fällt es mir wieder ein, ich habe zuvor das erste Zäpfchen wieder herausdrücken können und im Eifer des Gefechts wahrscheinlich nicht gespült, oder zumindest nicht richtig.

Ich mime die Ahnungslose. „Du hast das Zäpfchen wohl wieder herausgedrückt Katharina, was soll das? Ich mache alles für dich und dann enttäuscht du mich so und nimmst das nicht ernst!“

„Nein, das war vielleicht das erste, das muss ich verloren habe, aber bitte bitte ich schwöre, das zweite hab ich drin behalten, sonst hätte ich doch nicht so gut geschlafen, oder? Hast du selber gesagt.“

„Ich will dir mal glauben, aber führe mich nicht an der Nasenspitze herum! Leg Dich hin, leg Dich auf den Rücken, wir wiederholen das jetzt!“

„Ach Yunus, nein!“

„Zick jetzt bloß nicht rum, wenn es dir lieber ist, dann lege dich über meinen Schoß!“

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Dr Markus Vor 5 Monate  
Sister O Vor 3 Jahre  
Sister O Vor 4 Jahre  
Heinz Vor 4 Jahre