Tempfet4
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Aufrufe: 2116 Created: 2020.09.16 Updated: 2020.09.16

Tempfet

Wieder Fiebermessen im Po und Povoll...

Diese Geschichte ist frei erfunden, aber ich wünschte sie wäre wahr…

Als ich 15 war, hat mein Vater hat mir auf privatem Gelände das Fahren mit unserem Auto beigebracht, allerdings durfte ich nur dort fahren. Einen Abend, als meine Eltern fort waren, hatte ich Besuch von einem Nachbarjungen, und wollte ihm zeigen, was ich kann. Ich stieg in unsere Auto, und fuhr es in unsere Einfahrt auf und ab. Was ich nicht wusste war, dass Nachbarskinder mich dabei gesehen haben, und dieses an meine Eltern gepetzt haben.

Am nächsten Tag fragte mich meine Mutter: „Hast Du uns nichts zu sagen?“. Ich tat unschuldig, und sagte Nein… Wieder fragte sie mich, und wieder sagte ich Nein. Da wurde meine Mutter wütend und sagte: „Wir wissen, dass du gestern Abend das Auto bewegt hast! Damit ist jetzt Schluss, keine Autostunden mehr, und die nächste Woche Stubenarrest!“.

Ich war zuerst geschockt und ging in mein Zimmer. Das war schlimm für mich; in der Woche gab es 2 Parties zu denen ich wollte, und auch Autofahren hat mir viel Spaß gemacht. Ich überlegte, ob ich vielleicht eine andere Strafe bekommen könnte. Mit gesenktem Kopf und schweren Füßen ging ich zurück ins Wohnzimmer, und fragte kleinlaut: „Ich möchte so gerne weiter Autofahren, und nächste Woche möchte ich nicht zuhause bleiben müssen; kann ich eine …..anderer….Strafe bekommen?“.

Meine Eltern schauten sich kurz an, überlegten, und dann sagte meine Mutter: „Das Einzige, was mir hier einfällt, ist ein saftiges Povoll auf deinen nackten Popo. Möchtest du das?“. Ich schluckte, und dachte kurz nach. Wir hatten schon lange keinen mehr auf unsere Popos, geschweige denn auf den Nackten, bekommen, und ich erinnerte mich daran, dass das immer sehr weh tat. Ich dachte kurz nach, und kam zu dem Schluss, dass ich das lieber aushalte als Stubenarrest, und hörte mich sagen: „Ja, wenn ich dann keinen Stubenarrest bekomme“.

Meine Eltern unterhielten sich kurz, dann drehte sich meine Mutter zu mir um und sagte: „Ist gut, machen wir, und zwar gleich! Wenn du aber so behandelt werden möchtest wie ein kleiner Junge, dann wird auch wieder Fieber im Po gemessen, und Zäpfchen gibt es auch wieder!“. Das war unerwartet. Meine Mutter hat bei mir aufgehört im Po zu messen als ich ungefähr 8 war, weil ich so einen Stress gemacht habe damals. Ich hatte inzwischen selbst heimlich mit dem Thermometer in meinem Po herumgespielt und fand es nun gar nicht so unangenehm. Dei Vorstellung, dass mir meine Mutter wieder an meinen Po fassen würde um mir da was reinzustecken erregte mich dann aber doch.

Sie befahl: „Gehe schon mal in dein Zimmer, ich komme gleich nach!“

Ich tat,was mir befohlen war, ging in mein Zimmer, und legte mich auf mein Bett. Kurze Zeit später stand meine Mutter mit unserem Fieberthermometer in der Hand im Zimmer. Ich wollte mich gerade auf den Bauch drehen, aber da war schon meine Mutter bei mir, zog mir meine Hosen zu den Füßen runter, fasste beide Füße in einer Hand und hob meine Beine daran hoch. Peinlich, in Windelstellung gemessen zu bekommen! Oben kreuzte sie meine Füße, und drückte meine Beine in Richtung Brust, bis ich merkte, dass mein Poloch weit offen war. Sie schob mir dann ohne Zögern unser Thermometer in meinen Po. Ich drückte meine Füße reflexartig gegen ihre Hand, und sie sagte: „Halt still“. Nach einigen Minuten drehte sie das Thermometer in meinem Po, und zog es kurz danach heraus. „36,8, alle gut, dann können wir ja anfangen!“ Sie setzte meine Füße wieder aufs Bett, und zog mir die Hose wieder hoch. „ Geh in s Wohnzimmer zu Papa, da bekommst Du jetzt Dein verdientes Povoll!

Ich ging langsam ins Wohnzimmer, wo mein Vater schon auf einem Sessel auf mich wartete. Ich stellte mich vor ihm hin, und er sagte: „Jetzt bekommst du was du haben wolltest!“ Mit den Worten zog er meine Hosen mit einem festen Griff zu meinen Füßen herunter, und zog mich mit kräftigem Griff über seinen Schoß. Mein Oberkörper hing herunter, und ich könnte auf der anderen Seite des Sessels durch die Beine meines Vaters meine Füße in der Luft hängen sehen. Ich spürte eine kurze Bewegung von meinem Vater - KLATSCH! - AAAUUU! Es tat mehr weh als ich dachte, und konnte meinen Schrei nicht zurückhalten. Dann ging es gnadenlos weiter - KLATSCH! - AAAUUU! - KLATSCH - AUUAAHAHAHA!- KLATSCH!- BUHUHWÄÄÄH!!- schon nach dem dritten Schlag konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten und heulte laut auf. Mein Po fühlte sich an, als ob brühendes Wasser darüber gegossen wurde. KLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCH - immer schneller kamen die Schläge, und ich hörte mich nur noch eine einem langen Ton heulen.

Nach endloser Zeit hörte es aus, und mein Vater stellte mich auf meine Füße. „Das sollte erst einmal reichen! Morgen gibt es Teil 2! Nun geh in dein Zimmer!“ Ich ließ die Hosen gleich unten, und ging mit rotem nackten Po in mein Zimmer. Im Spiegel sah ich, wie rot meine Backen waren. Trotz der Schmerzes erregte mich der Anblick sehr... Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, wenn auf dem Rücken könnte ich mit dem roten Po nicht liegen. Nach ca einer halben Stunde kam meine Mutter mit der Thermometer und einem Zäpfchen in der Hand. Sie setzte sich neben meinen Po, spreizte meine Pobacken mit 2 Fingern und schob das Thermometer langsam in meinen brennenden Popo. Nach 3 Minuten zog sie es wieder heraus, und sagte; „ich gebe dir jetzt ein Zäpfchen, und dann schläfst du. Morgen reden wir dann, wie es weitergeht.“ Sie spreizte meine Pobacken noch einmal, und schob mir das Zäpfchen tief in den Po, und drückte dann meine Pobacken fest zusammen. Ich merkte wie das Zäpfchen tief in meinen Po flutschte.

Nach kurzer Zeit konnte ich die Augen nicht mehr aufhalten und schlief ein. Ich merkte noch einmal im Halbschlaf, wie sie bei mir spät abends noch einmal im Po gemessen hat, und hat mir noch so ein Schlafzäpfchen in meinen Popo gedrückt.

Am nächsten Morgen kam sie in mein Zimmer. Sie setzte sich auf meine Bettkante und sagte: „So, mit dem Povoll gestern ist die der erste Teil der Strafe für das Auto erledigt, nachher bekommst du noch einmal ein paar auf deinen nackten Po, damit du dich immer schön erinnerst was dir blüht wenn du dich nicht benimmst. >Wir haben aber vereinbart, dass es das ab jetzt immer gibt, wenn du was ausfrisst, und auch dass es wieder Fieber im Po gemessen wird. Damit fangen wir gleich an. Ab heute messe ich bei dir jeden Morgen und jeden Abend Fieber im Po, und wenn du aus der Schule kommst. Also los gehts, Füße hoch!“, befahl sie und stand auf. Gehorsam hob ich meine Füße hoch und nahm meine Beine zurück, denn ich wollte nicht, dass sie mich wieder wie ein Baby anfasst. Aber bevor ich das Thermometer in den Po bekam umfasste sie meine Beine mit dem linken Arm, und gab mir ein paar kräftige Schläge auf meine angespannten Pobacken - KLATSCHKLATSCHKLATSCH!! - AAAAUUUUUUAAAAA! Dann erst bekam ich das eingecremte Thermometer in den Po geschoben. Als sie es herauszog sagte sie; „36,5, da brauchen wir jetzt kein Zäpfchen. Na, dann geh mal zu Papa und hol dir den zweiten Teil deiner Strafe ab!“ Ich stand auf und ging untenrum nackt ins Wohnzimmer, wo mein Vater schon auf mich wartete

Fortsetzung folgt..