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Aufrufe: 1305 Created: 2020.01.25 Updated: 2020.01.25

Die Geschichte der Sarah Gonfler

Kapitel 8

8

Severin fühlte sich am Tag nach seinem Besuch bei Sarah Gonfler immer noch wie in Trance. Es haftete ihm immer noch der süße, aphrodisie­ren­de Duft Sarahs an, der trotz des stechenden Stall­geruchs eine subtile Wirkung auf Severin ausübte. Mechanisch erledigte er seine Arbeit in den Stallungen, schnell und gründlich. Die Zeit, die er dabei gewann, nutze er, um in den Dienstunterkünften des Personals mit den Zofen und Dienern, den Köchinnen und Gärtnern zu sprechen. So erfuhr er von Elenas Versagen und auch davon, dass die Baronin einen weiteren Ver­such mit Nathalie wagen würde.

Noch am gleichen Abend stand er mit diesen Informationen und wild pochendem Herzen vor Sarahs Tür und erbat leise klopfend um Einlass. „Einen Moment bitte!“ ertönte die Stimme Sarahs von drinnen, dann ein spitzes Lachen und das Geräusch eines schnell betätigten Blasebalgs, welches sich mit dem lustvollen Aufschreien einer Frau vermischte, das kurz darauf in ein tiefes Stöhnen überging und in einem lang anhaltenden, orgiastischen Schrei endete...

Severin brach der Schweiß aus. Er trat einen Schritt von der Tür zurück, von dem Gehörten gleichsam fasziniert als auch erschrocken. Kurz darauf öffnete sich die Tür und eine Frau mittleren Alters mit hochrotem Kopf kam leicht wankend heraus getorkelt. Bei jedem vorsichtigen Schritt entwich ihr mit leisem Zischen etwas Luft. Severin betrachtete sie noch eine Weile - bis das Geräusch klappernder Schritte aus dem Innern von Sarahs Etablissement an Severins Ohren drang. Er drehte sich um und erblickte Sarah. Obwohl sie lediglich ein einfaches weißes Kleid mit tief ausgeschnittenem Oberteil trug und ihre nackten Füße in schlichten aber edlen Holzpantinen steckten, glich sie Severin einer Göttin. Eine Göttin in ihrem Reich! In der linken Hand hielt sie den kleinen Kaminblasebalg mit aufge­schraubter Darmtülle, den sie soeben noch in ihrer Kundin stecken hatte. Die Haare fielen ihr locker über die Schultern und ihre Augen taxierten Severin mit einem spöttischen Blick.

„Hallo Severin! Na, hast du mir etwas mitgebracht?“. Sie trat an ihn heran und blickte ihm tief in die Augen. Er roch den leicht strengen Geruch des gebrauchten Klistierrohrs, der sich mit Sarahs Duft vermischte. Ihm schwindelte kurz, doch sofort wuchs in ihm eine schier unerträgliche Spannung, diese Frau, ihre Augen und ihr Duft ließen sein Herz schneller schlagen. Stammelnd erwiderte er: „Ja, Mademoiselle Gonfler, ich habe heraus­ge­fun­den, was Sie wissen wollten!“.

„Gut! Dann komm' rein!“. Sarah wendete sich ab, schloss hinter Severin die Tür ab und ging in ihr Behandlungs­zimmer, das neuerdings ein nobler Ledersessel zierte. Sie glitt langsam in die weichen Polster, schmiegte sich in das Leder und schlug ihre Beine übereinander.

Ihre Beine! Severin war augenblicklich wie elektrisiert von dem Anblick und blieb mit seinem Blick daran hängen. Verwirrung stieg wieder in ihm auf und er versuchte erfolglos, NICHT auf ihre Beine und Füße in den Holzschlappen zu schauen. Sarah ließ noch ein paar Augenblicke vergehen, eh sie zu Severin sprach: „Ich bin schon ganz gespannt - berichte!“.

„Die Baronin hat zwei ihrer Zofen ausgewählt, ihrem Sohn die Klistiere zu verabreichen. Eine davon musste allerdings bereits das Haus der Baronin verlassen, da sie nicht den gewünschten Erfolg bei Gilbert hatte!“.

„Soso, es scheint also doch nicht so einfach zu sein, dem werten Herrn Sohn Benehmen beizubringen!“ dachte sich Sarah mit einer gewissen Befriedigung dabei. „Und was ist mit der anderen Zofe? Wie heißt sie?“.

„Sie heißt Nathalie Deneuve, 21 Jahre alt. Sie entstammt einer Bauernfamilie aus der Auvergne.“

„Aha! Das ist ja interessant, mein Lieber! Du scheinst ja sehr fleißig gewesen zu sein!“.

Severin wurde knallrot und entgegnete: „Vielen Dank, Made­moiselle Gonfler!“.

„Nana! Wieso wirst du denn so rot? Hmm?“. Sarah stand auf und ging langsam auf Severin zu, der ihr wie gebannt in die Augen blickte. Immer näher kam sie und als sich ihre Nasen schon fast berührten, sprach sie: „Möchtest du dich für deine Belohnung nicht ausziehen?“.

„Oh, Mademoiselle Gonfler! Ja, ich...ich...!“. Mit freudig klopfendem Herzen begann er, sich seiner kompletten Kleidung zu entledigen. Währenddessen ging Sarah in die hintere Ecke des Raums und begann damit, einen volumi­nösen Gummi-Klistierbeutel prallvoll mit war­mem Wasser zu füllen. Sie lächelte Severin dabei lasziv-spöttisch zu und befestigte einen langen Schlauch am Drehverschluss des Beutels. An das Ende des Schlauchs steckte sie ein vorne dickes und sich nach hinten verjüngendes Darmrohr. Severin beobachtete fasziniert die routinierten Vorbereitungen Sarahs und stand mit hochrotem Kopf und einem bereits voll aufgerichteten Penis in der Mitte des Raums. Sarah kam lächelnd auf ihn zu, den Gummischlauch hatte sie sich um den Hals gelegt, sodass er nun einem Schmuckstück mit einem ganz besonderen Anhänger glich. Die prall-wabbelige Wärmflasche in Händen ging sie langsam um ihr williges Opfer herum, wobei sich ein leises Schmatzen ihrer Füße vernehmen ließ. Sie kam vor ihm zu stehen, griff nach dem Darmrohr und hielt es Severin vor das Gesicht.

„Ich muss das hier in deinen Popo stecken!“. Severin durchfuhr ein Schauer, sein Herz pochte, sein Glied pochte. Gleichzeitig fragte er sich, ob die Größe des Teils sich mit seinem Hintereingang vertragen würde, hatte er doch bislang immer eine einfache und recht dünne Kanüle für seine Luftklistiere eingeführt bekommen. Dies hier war jetzt eine ganz andere Geschichte. Die Spitze des Rohrs hatte die Form und Größe eines Hühnereis mit einer fingerdicken Öffnung. Ihm wurde etwas mulmig zumute bei dem Gedanken, dass er diesen Zapfen gleich in sich aufnehmen müsse, gleichzeitig verstärkte sich seine Erregung aber auch in der Vorfreude, von Sarah derart verstöpselt und verschlaucht zu werden...

Sie tauchte Zeige- und Mittelfinger in ein kleines Fass voll Melkfett und ließ sich viel Zeit damit, das Rohr damit zu bestreichen. „Leg' dich hier auf den Boden!“ sie deutete auf einen kurzen Teppichläufer zu ihren Füßen. „Auf den Rücken, die Beine anwinkeln und spreizen!“. Ihr Ton bekam etwas Strenges. Severin legte sich wie befohlen hin und sah nun von unten auf die Frau seiner Träume. Seine Augen konnten sich kaum satt sehen an dieser venusgleichen Lavementière, seine sensibilisierte Nase nahm auch schon den süßlichen Duft wahr, der sich am Boden zu konzentrieren schien. Nun ging Sarah mit langsamen Schritten um ihren Patienten herum. Ihm schien es, als ob sich eine immer dichter werdende Duftwolke um ihn legte, mit jedem Klatschen der Schuhsohlen Sarahs. Er lauschte, bereits jenseits von Gut und Böse, diesem leise klebrigen Schmatzen mit wachsender Geilheit und sog den herben Geruch tief ein, als Sarah zwischen seine Beine trat und sich auf ein Knie herabließ. Er fühlte, wie sie seine Pobacken auseinander­zog und mit dem Finger langsam um seine Rosette zu kreisen begann, den Rest an Melkfett einmassierend. Severin entfuhr ein lustvolles Stöhnen, als er ihren Finger in sich hineingleiten spürte. „Ahh...!“. Langsam bewegte sie ihn tief in seinen After, um ihn ebenso langsam wieder herauszuziehen. Sie tat dies einige Male und registrierte zufrieden das weiter wachsende Begehren Severins, der nun damit begann, ihr sein Becken fast schon fle­hend entgegenzudrücken.

„Ich werde dich allerdings noch etwas dehnen müssen, sonst wird das Darmrohr nicht in dich hinein passen!“.

„Ja, Mademoiselle Gonfler, ich bitte Sie! Tun sie mit mir, was nötig ist! Ahhhh..!“. Sarahs Mittelfinger tauchte jetzt zusammen mit ihrem Zeigefinger in ihn und wiederholte die vorangegangene Prozedur, indem sie ihm langsam mit den Fingern den Arsch hinein- und hinausfuhr. Severin ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. Er versuchte, sich so weit es ging zu entspannen, was in seinem Zustand gar nicht so einfach war. Dennoch bemerkte er, wie Sarahs Finger immer leichter und schneller in seine Rosette glitten bis sie sie dann ganz herauszog. Sein Schließmuskel zog sich daraufhin, spürbar von Blut durchpulst, langsam wieder zusammen. Doch ihm blieb nicht viel Zeit, sich zu erholen, denn schon hatte ihm Sarah die Spitze des Klistierrohrs in die geschmei­dige Öffnung gesetzt und begann damit, es unter stetigem Druck und drehenden Bewegungen in Severins Darm einzuführen, was dieser mit einem überrascht, scharfen Einatmen quittierte, da sich ein deutliches Ziehen an seinem After bemerkbar machte, das durch die resolute Art des Einführens einen Schmerz verursachte, den Severin gar nicht als solchen wahrnahm, da alles, was gerade geschah, die Aura einer unanfechtbaren Richtigkeit und Notwendigkeit trug und durch die unglaublich erotische Ausstrahlung Sarahs in eine andere Sphäre transzendiert wurde.

Es dauerte nicht lange und die eiförmige Spitze ver­schwand in seinem Darm, wurde regelrecht verschluckt von seiner gierigen Rosette, deren Kontraktionen das Rohr noch einige Zentimeter weiter nach innen zog. Sie beobachtete lächelnd, wie sich das Rohr seinen Platz suchte und stand auf.

„Nun, mein Lieber! Du bist jetzt bereit für mein Klistier für dich“. Severin lag vor ihr, mit verklärtem Blick, hoch aufgerichtetem Schwanz, aus dessen praller Spitze bereits Lusttropfen quollen und konnte nur noch ergeben nicken. Sarah legte den Klistierbeutel nahe neben seinen Kopf auf den Boden und schlüpfte aus ihren Pantoletten. Sie schaute ihm lächelnd ins Gesicht als sie ihren Fuß auf die Wärmflasche senkte und sie unter ihrem Gewicht langsam zusammendrückte. Zuerst drang noch etwas Luft in den verdutzten Patienten, der kurz darauf aber schon die Wirkung des Klistiers mit seiner ganzen Macht erfuhr. Es gluckerte und brodelte in Severins Darm, der von Sarah aufgepumpt wurde und sich bereits sichtlich wölbte. Mit lasziver Eleganz trat sie auf den Gummibeutel am Boden, der sich um ihren Fuß herum aufblähte und somit eine ganz besondere Form des Einlaufs darstellte. Statt es der Schwerkraft zu überlassen, das Wasser in den Hintern Severins zu befördern, pumpte Sarah ihn mit ihrem Fuß voll, was diesem sehr zu gefallen schien... Ein immer lauter werdendes Stöhnen veranlasste sie dazu, ihr Werk auf die Spitze zu treiben. Sie stellte sich nun mit beiden Füßen auf die Wärmflasche und erhöhte den Druck in Severin immer mehr. Sich windend und vor Lust erzitternd erlebte er, wie sich der Höhepunkt anbahnte. Die Augen abwechselnd auf Sarahs Gesicht und Füße gerichtet, die sich langsam immer tiefer in das Gummi senkten und seinen Darm mit Wasser füllten. Als sie dann damit begann, lächelnd von einem Bein aufs andere zu treten und die Pumpstöße rhythmisch in Severin eindrangen, begann sich ein nie dagewesener Orgasmus in ihm seinen Weg zu bahnen. Unter lustvollem Stöhnen gab er den Beweis seiner Exstase zum Takt von Sarahs pumpenden Füßen stoßweise und hoch aufschießend frei. Immer wieder spritzte sein Samen aus ihm heraus, als ob sie eine Schleuse in ihm geöffnet hätte und durch ihr fortschreitendes Pumpen alles aus ihm heraussaugte, was seine Eingeweide hergaben. Severin erschienen diese dreißig Sekunden wie eine paradiesische Ewigkeit, obwohl oder gerade weil die Zuckungen in seinem Unterleib zum Ende hin von süßen Schmerzen begleitet wurden, die sich wie kleine Explosionen in seinem Körper ausbreiteten.

„Mon Dieu! Das scheint dir ja gut getan zu haben...!“. Sarah lächelte den völlig erledigten Stallburschen zu ihren Füßen schelmisch an und reichte ihm die Hand. Severin ergriff diese und erhob sich unsicher. Vorsichtig begleitete sie ihn zu einem Abtritt und ließ ihn sich lautstark erleichtern.

Kurz darauf erschien er wieder mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. „Mademoiselle, ich danke euch tausendmal! Ihr seid wundervoll, göttlich!“.

„Ja, ich weiß! Niemand kann es mit mir aufnehmen und genau deshalb musst du mir auch noch einmal behilflich sein!“. Severin horchte auf. „Was immer Ihr von mir wünscht – ich werde es tun, Mademoiselle Gonfler!“.

„Das ist gut, Severin!“. Ein Anflug von Heimtücke zeigte sich kurz in ihrem Gesicht als sie ihm auftrug: „Sorge dafür, dass diese Nathalie morgen hierher kommt. Ich werde sie in die Kunst des Klistierens einführen, damit sie bei ihrem Vorhaben den jungen Baron betreffend auch sicher Erfolg haben wird.“.

„Morgen schon? Gut, ich verstehe, Mademoiselle Gonfler! Ich werde versuchen, Nathalie zu überreden.“.

„Wie, du wirst versuchen, sie zu überreden? Du WIRST sie überreden! Und du wirst auch mitkommen!“

„Ich..aber wie, was?“.

Sie ging einen Schritt auf ihn zu und hauchte ihm zu: „Wir brauchen doch ein Versuchskanninchen für diese Operation! Willst du dir diese Gelegenheit etwa entgehen lassen?“. Trotz der Mattigkeit in seinen Gliedern ließ ihn dieser Gedanke wieder vor Lust erschauern. Und um ihrem Wunsch Nachdruck zu verleihen, griff Sarah sich seinen Schwanz, der immer noch halb erhoben an ihm baumelte und begann. ihn zu massieren. „Ich bin mir sicher, dass du deinen Spaß dabei haben wirst!“. Sie sah ihm spöttisch lächelnd tief in die Augen, ließ sein Glied los, das nun wieder in voller Größe da stand und meinte: „Du kannst jetzt gehen. Ich erwarte euch morgen um acht Uhr am Abend!“.

„Sehr wohl, Mademoiselle!“ Völlig perplex zog Severin sich an, zwängte sein pulsierendes Glied in die Hosen und schickte sich an, zur Tür zu gehen.

„Warte noch einen Augenblick!“. In ihrer Stimme klang etwas Verführerisches. „Du darfst mir zum Abschied die Füße küssen!“. Sie deutete vor sich auf den Boden. Sofort schoss ihm das Blut in den Kopf, er stolperte vorwärts, warf sich Sarah vor die Füße, küsste sie und nahm diese Szene der Erniedrigung und ihren süßen Duft mit in seine Unterkunft im Hause Lavé - weit davon entfernt, klar denken zu können und die Gefahr, in der er schwebte völlig verkennend.

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Severin79 Vor 4 Jahre  
berrez Vor 4 Jahre  
Severin79 Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 4 Jahre