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Aufrufe: 3278 Created: 2019.03.20 Updated: 2019.03.20

Annas einlauf

Annas einlauf

Seit ich mich zurückerinnern kann, hatte ich bereits als kleines Mädchen oft ziemliche Verstopfung. Bis ich etwa 18 Jahre alt war, klistierte mich deshalb meine Mutter regelmäßig mit der Birnenspritze. Als sich die Verstopfung immer noch nicht gebessert hatte, sagte meine Mutter einmal zu mir: „Ich kann dich doch mit 18 Jahren nicht mehr ständig klistieren, wenn du deine Verstopfung hast. Oma hat einen großen Irrigator zu Hause, vielleicht schafft sie es ja, deine Verstopfung zu beseitigen.“ Kurze Zeit später, sprach meine Mutter mit meiner Oma, über meine ständigen Verstopfungen und sie beschlossen, dass ich einmal pro Woche am Freitagnachmittag zu ihr fahren müsse, um dort eine gründliche Darmentleerung mit ihrem Irrigator zu bekommen.

Es war wieder einmal Freitag am Nachmittag. An diesem Tag war meine Freundin zu Besuch. Ich hatte ganz vergessen, dass ich heute meinen Einlauftermin bei Oma hatte. Plötzlich kam meine Mutter in mein Zimmer und sagte im Beisein meiner Freundin: „Die Anna hat jetzt keine Zeit mehr, weil sie immer am Freitagnachmittag einen Einlauf bei der Oma bekommt. Eigentlich müsste sie das selber wissen. Die Anna hat nämlich immer sehr starke Verstopfung und muss daher regelmäßig klistiert werden.“ Mir war die Sache sehr peinlich und ich wurde ganz rot im Gesicht. Meine Freundin sagte kein Wort und verließ beschämt das Haus.

Meine Mutter wies mich an, sofort in das Auto einzusteigen. Sie wollte nicht, dass ich zu spät komme und Oma warten muss. Bei meiner Oma angekommen, verabschiedete sie sich von mir mit den Worten: „Viel Spaß und komme bloß gut gereinigt wieder zurück.“

Meine Oma wohnte in einem alten Haus mit lauter Mietswohnungen. In dem Treppenhaus roch es immer sehr alt und miefig. Ich ging die Treppen hoch und im ersten Stock hörte ich schon meine Oma vor ihrer Wohnungstüre mit einer Nachbarin sprechen. Als sie mich sah, begrüßte sie mich lachend mit den Worten: „Hallo Anna, schön dich zu sehen. Ist es wieder so schlimm mit deiner Verstopfung, dass ich dir den Darm entleeren muss.“ Die Nachbarin grinste mich an und sagte: „Was in dem Alter bekommst du noch Einläufe? Du isst doch bestimmt den ganzen Tag lang nur Schokolade zu Hause.“ Dann sagte sie zu meiner Oma: „Ilse, füll ihr in den Bauch so viel heiße Kernseifelösung, bis sie ganz voll ist und nichts mehr in sie reingeht. Vielleicht kapiert sie es dann, und isst nicht mehr so viel Süßigkeiten.“ Meine Oma nickte ihr zustimmend zu.

Wir verabschiedeten uns von der Nachbarin und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war ziemlich dunkel und mit altmodischen Möbelstücken eingerichtet, im Stil der fünfziger Jahre. Wie immer roch es irgendwie alt. Wie bei jedem Klistiertermin, hatte sich meine Oma eine lange weiße Gummischürze umgebunden. Die Gummischürze war schon sehr alt, was an den vielen Gebrauchsspuren deutlich zu erkennen war.

Meine Oma forderte mich auf, in die Küche zu gehen. Dort stand bereits der Irrigator neben dem Spülbecken bereit. Es war ein großer alter 2 Liter Glasirrigator, mit Metalleinfassung und rotem Gummischlauch mit Absperrhahn. Ich kannte nur zu gut die Funktion und Wirkung dieses Irrigators, mit dem ich schon sehr oft Darmeinläufe bekommen hatte. Meine Oma war gerade damit beschäftigt, ein Stück Kernseife mit einem Messer auf einem Schneidbrettchen in kleine Stückchen zu zerschneiden. Mir erschauerte bei dem Anblick der Kernseife, weil ich wusste, was mir bald bevorstand. Auf dem Gasherd stand ein großer Metalltopf bereit, in dem gerade Wasser heiß gemacht wurde. Ich schaute meiner Oma zu, da sagte sie plötzlich zu mir: „Anna, geh schon mal in das Schlafzimmer, dort habe ich bereits alles für deinen Einlauf vorbereitet.“

Ich folgte ihrer Aufforderung und ging in das Schlafzimmer. Dort war es noch dunkler, als in den anderen Zimmern und der alte Geruch war noch stärker ausgeprägt. Neben dem altmodischen Doppelbett aus dunklem Holz, stand der fahrbare Ständer bereit, an dem meine Oma den Irrigator immer ganz oben an einem Haken aufhängte. Auf dem Nachtkästchen befand sich ein ausgebreitetes Handtuch, auf dem ein etwa 50 Zentimeter langes rotes Gummidarmrohr, neben einem Döschen Vaseline, lag. Mir erschauerte bei dem Anblick des langen Darmrohres, mit dem ich schon sehr oft in innigsten körperlichen Kontakt gekommen bin. Das Bett war in der Mitte mit einem roten Gummituch bedeckt. Neben dem Nachtkästchen lag ein Paar schwarze Gummihandschuhe bereit.

Nun hörte ich, dass meine Oma in der Küche mit einem Schneebesen herumzuhantieren begann. Ich wusste, dass sie bald mit den Vorbereitungen für meinen Einlauf fertig sein würde und dass es jetzt an der Zeit war, meine Kleidung abzulegen. Meine Oma rief sogleich aus der Küche zu mir: „Anna, zieh dich schon aus, ich komme gleich.“ Mit einem mulmigen Gefühl öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse und hängte sie sorgfältig zusammengelegt über den Kleiderständer hinter dem Bett. Ich schob den Gummibund meines kurzen Faltenrockes über meine Hüften und zog den Rock herunter. Dann streifte ich mein Höschen herunter und lies es bis zu den Füßen gleiten. Ich stieg aus dem Höschen heraus und hängte es über den Kleiderständer. Meine Oma bestand immer darauf, dass ich während des Einlaufes auch keine Unterwäsche trage. Sie sagte, das sei aus hygienischen Gründen so notwendig. Daher zog ich widerwillig auch noch mein Spaghettiträger-Hemdchen aus, um keine Diskussionen heraufzubeschwören. Einmal sagte meine Oma zu mir, Sie bräuchte beim Klistieren freien Zugang zu mir, und Unterwäsche wäre da nur hinderlich. Ich fand es immer sehr beschämend, mich komplett nackt vor meiner Oma auszuziehen.

Ich ging wieder in die Küche. Meine Oma war gerade damit beschäftigt, die flockige schaumige Kernseifelösung, die sie gerade eben mit dem Schneebesen umgerührt hatte, in den Irrigator einzufüllen. Sie öffnete kurz den Absperrhahn bis eine kleine Menge der Flüssigkeit austrat, um die Luft aus dem Schlauch zu entfernen. „So Anna“, sagte meine Oma „Jetzt habe ich alles vorbereitet und dein Darmeinlauf kann beginnen. Die Kernseifelösung ist schön stark und heiß.“

Wir gingen zusammen in das Schlafzimmer und meine Oma forderte mich auf, in das Bett zu steigen und mich hinzuknien. Sie hängte mit einem gekonnten Ruck den Irrigator an den Ständer und zog die bereitgelegten Gummihandschuhe an. Dann nahm sie das rote Gummidarmrohr in die Hand. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand, strich sie das Darmrohr der ganzen Länge nach mit Vaseline ein. Dabei sagte sie zu mir: „Schau her, eine gründliche Darmreinigung, kann man nur mit so einem langen Darmrohr durchführen. Ich muss dazu das Darmrohr der ganzen Länge nach in deinen Po reinschieben. Damit das nicht weh tut, fette ich es gut ein. Aber du weißt ja Bescheid, es ist ja nicht dein erste Mal.“ Mir wurde ganz mulmig, denn ich wusste, was mir gleich bevorstand.

Meine Oma sagte: „Anna, entspanne dich.“ Ich spürte, wie sie meine Pobacken mit der einen Hand auseinanderspreizte und mit der anderen Hand die Spitze des Gummidarmrohres an meinem Poloch ansetzte. Mit einem gekonnten Ruck, schob sie es durch meinen Schließmuskel. Dabei verspürte ich einen kurzen brennenden Schmerz, der aber gleich wieder nachließ. Darauf sagte meine Oma: „Schau Anna, das Schlimmste hast du bereits überstanden, entspanne dich, dann tut es auch mehr nicht weh.“ Langsam schob sie jetzt das Gummidarmrohr immer tiefer in meinen Darm herein. Als das Darmrohr etwa zur Hälfte eingeführt war, spürte ich plötzlich einen Druck, tief im Inneren meines Bauches. Meine Oma zog daraufhin das Darmrohr wieder ein kleines Stück zurück und forderte mich auf, meinen Unterbauch durchhängen zu lassen und mich zu entspannen. Jetzt schob sie das Gummidarmrohr mit leichtem Druck wieder weiter in mich herein. Das Hindernis war nun überwunden und mit leicht schraubender Bewegung schob sie immer weiter. Ich spürte, wie das Gummidarmrohr immer tiefer in mich eindrang und dabei an meinen Darmwänden entlanglitt. Endlich war das Gummidarmrohr der ganzen Länge nach in meinen Darm eingeführt. Meine Oma sagte: „Na endlich, das war ja heute schwierig. Dein Darm scheint ja ordentlich gefüllt zu sein. Es ist höchste Zeit, mit dem Einlauf zu beginnen.“

Nun wurde ich aufgefordert, mich auf die linke Seite zu legen. Meine Oma schloss den Absperrhahn des Irrigators an das Gummidarmrohr an und deckte mich mit dem Betttuch zu, damit ich während des Einlaufes nicht friere. Dann sagte meine Oma: „Anna es ist soweit, ich lasse jetzt die Kernseifelösung in deinen Darm einlaufen. Versuch dich zu entspannen, denn du weißt ja, du musst wie immer, die ganze Flüssigkeit in dich aufnehmen.“ Mit einem Ruck öffnete sie den Absperrhahn und sofort verspürte ich eine wohlige Wärme, tief drinnen in meinem Inneren sich auszubreiten. Ich fühlte die wohltuende Wärme der Flüssigkeit, die sich in mir zu verteilen begann und immer höher hinauf in meinem Unterleib stieg. Das im Inneren zunehmend ausgefüllt und aufgedehnt zu werden, brachte mich zu einer tiefen und unbeschreiblichen Entspannung und Erregung zugleich. Nachdem sich der Irrigator etwa zur Hälfte entleert hatte, begann die Kernseifelösung, welche sich in den Leib ergossen hatte, heftig in meinem Darm zu brennen. Ich bekam einen sehr schmerzhaften wehenartigen Krampf und stöhnte: „Oma, dreh den Hahn zu, ich kann nicht mehr von der Flüssigkeit aufnehmen.“ Meine Oma drehte den Absperrhahn zu und verzog lachend das Gesicht und sagte: „Anna, lüg mich nicht an, ich weiß doch, wie aufnahmefähig du bist. Ich lasse doch immer die ganze Flüssigkeit aus dem Irrigator in deinen Darm einfließen.“ Dann öffnete sie den Absperrhahn wieder und die Kernseifelösung begann erneut in mich einzudringen. „Jetzt kann ich aber endgültig nichts mehr aufnehmen“, sagte ich stöhnend zu Oma, „mein Bauch ist bis zum Platzen gefüllt.“ Daraufhin massierte Oma meinen Bauch und die Flüssigkeit verteilte sich besser, weil sie im Darm immer weiter aufsteigen konnte. Millimeter um Millimeter sank der Flüssigkeitsspiegel im Irrigator. Endlich hörte ich das erlösende gurgelnde Geräusch und mir war bewusst, dass jetzt die komplette Flüssigkeit in meinen Darm eingelaufen war. Meine Oma sagte: „Schau Anna, jetzt hast du es geschafft. Du hast ja einen richtig dicken Bauch bekommen. Du bist doch nicht etwa schwanger?“

Langsam zog sie das Gummidarmrohr aus meinem Darm heraus. Wegen meinem durch die Kernseifenlösung stark gereiztem Darm, spürte ich dabei jede Darmwindung, die das Darmrohr beim Herausgleiten passierte. Endlich passierte die Spitze des Gummidarmrohres meinen Schließmuskel. Dies war das Signal für mich, dass ich zur Toilette stürzen konnte.

Mit zusammengekniffenen Pobacken rannte ich zur Toilette und entleerte dort lautstark meinen brennenden Darm in mehreren Schüben. Mit dem ersten Schub, kamen aus mir mehrere feste Brocken, zusammen mit der Kernseifelösung heraus, die mit platschenden Geräuschen in die Toilette fielen. Danach kam nur noch eine dünnflüssige, braune und schaumige Flüssigkeit herausgelaufen. Die wehenartigen Krämpfe bei den Entleerungen, ließen erst nach ca. 10 Minuten nach.

Nach der Entleerung machte ich gründlich meinen Po sauber und ging in das Schlafzimmer, um meine Kleidung anzuziehen. Meine Oma sah mir dabei zu und verabschiedete sich dann mit den Worten: „Tschüss Anna, bis zum nächsten Mal.“

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pfeilschnell Vor 5 Monate  
colon1964 Vor 4 Jahre  
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 4 Jahre  
Spüler Vor 5 Jahre  
Jupiter Vor 5 Jahre  
rollie7 Vor 5 Jahre