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Aufrufe: 2889 Created: 2018.12.02 Updated: 2018.12.02

Alina wird bestraft

Alina wird bestraft - Teil 2

„Aaaaaah!“, von Alinas hübschem Gesicht tropfte eine Träne. „Gleich geschafft!“, sagte Melissa beruhigend, als der Plug bis auf den dicksten Teil in Alinas Poloch steckte. Der enge Muskelring verkrampfte sich und Alina jammerte sehr. Melissa ließ den Plug einige Male vor und zurück gleiten, wodurch sich Alinas Löchlein entspannte. Sie verstärkte den Druck und mit einem Ruck war der Plug komplett eingeführt, was Alina mit einem erneuten Schrei quittierte. Melissa bedeutete ihrer Liebsten, sich auf das Handtuch zu legen und legte sich selbst daneben, sodass sie in Alinas schöne große blaue Augen sehen konnte, die mit Tränen gefüllt waren. Sie nahm eine Hand ihrer Freundin und streichelte ihr mit der anderen über Haare und Gesicht. „Ich weiß, das hat weh getan. Aber du musst bestraft werden... Den Povoll kann ich dir leider auch nicht erlassen.“ „Ich weiß, ich werde tapfer sein.“, flüsterte Alina zur Antwort. Melissa ließ ihre Hand an Alinas Körper abwärts gleiten und griff unter den Bund der Hose, die Alina hinten immer noch am Poansatz hing. Sie strich über Alinas Venushügel mit dem dünnen Streifen Schamhaaren, hin zu Alinas glatter Vagina, die trotz der Strafe sehr feucht war. Melissa massierte in kleinen Kreisen Alinas Kitzler, was ihr ein Stöhnen entlockte. Sie glitt mit zwei Fingern in Alinas Muschi. Durch die Haut konnte sie den Plug in Alinas Poloch fühlen. Melissa bewegte ihre Finger vor und zurück, während sie mit dem Daumen Alinas Klitoris massierte und die Mimik ihrer Geliebten beobachtete. Diese war gezeichnet von Lust und Schmerz, wenn sich ihr Anus um den Plug zusammenzog, den sie so deutlich spürte. Melissa rutschte dichter heran und küsste Alina innig. Diese genoss die warmen weichen Lippen und die Zunge, die sich sanft den Weg in ihren Mund bahnte. Langsam merkte sie, wie Alinas Atem schneller wurde und sie ließ die Finger schneller arbeiten, während ihr Kuss noch fordernder wurde. Alina kam. Wellen der Lust durchzuckten ihren Körper und ihre Nervenenden versprühten ein wahres Feuerwerk. Sie stöhnte laut.

Nachdem Alinas Orgasmus abgeklungen war und sie noch ein Weilchen ineinandergekuschelt auf dem Boden lagen, wurde Alinas Drang, sich zu entleeren, größer. Melissa wies sie an, sich über die Toilette zu beugen, sich mit den Händen an der Wand abzustützen und den Popo weit heraus zu strecken, um den Plug zu ziehen. Sie griff an das hintere Ende und zog. „Aua!“ „Entspann dich, lass den Po ganz locker!“ Melissa zog etwas stärker und mit einem Plopp war der Plug draußen. Alina setzte sich schnell hin und Melissa verließ eilig das Bad, um Alina ihre Privatspähre zu lassen. Nachdem diese sich entleert und gewaschen hatte, ging sie zu Melissa ins Schlafzimmer, die bereits die Strafinstrumente bereitgelegt hatte. Alina sah dies mit Schrecken und blieb wie angewurzelt stehen. Melissa nahm sie in die Arme und sagte: „Jetzt kommt der letzte Teil deiner Strafe. Zieh dich untenrum ganz aus und leg dich mit dem Bauch über die Kissen. Ich werde dir zunächst den Po mit der Hand anwärmen, dann folgt in der gleichen Position das Paddel 25 mal auf jede Pohälfte. Dann wirst du dich in Rückenlage begeben und die Beine hochstrecken. Ich werde dir so sechs Hiebe mit dem Rohrstock geben. Als letztes kniest du dich vor das Bett, legst den Oberkörper ab und ziehst mit den Händen deine Bäckchen auseinander. In der Position wirst du drei Hiebe zwischen die Pobacken erhalten.“ Alina schluchzte ob der schlimmen Strafe an Melissas Brust. Diese strich ihr beruhigend über den Rücken und küsste sie nochmals. „Komm, wir fangen an, dann hast du es schneller hinter dir.“ Alina legte sich über die Kissen. Melissa setzte sich neben sie, sreichelte und tätschelte Alinas Backen und sagte: „Popo schön locker lassen!“ Dann holte sie aus und klatschte Alinas Po für fünf Minuten durch. Diese ertrug es stoisch, war es doch erst der Anfang. Die Pobacken waren nun flächig gerötet. Melissa nahm das Paddel zur Hand und legte es auf die rechte Backe. Langsam streichelte sie die Pohälfte, bevor sie ausholte und Alina den ersten Schlag verpasste. So verfuhr sie nun abwechselnd mit beiden Pobacken. Die ersten zehn Schläge ertrug Alina immer noch tapfer, doch dann begann sie zu stöhnen. Nachdem beide Backen je 15 Schläge empfangen hatten, steigerte Melissa die Intensität, worauf Alina kleine „Auas“ von sich hören ließ. Je härter Melissa schlug, umso lauter wurden Alinas Wehklagen. Nach den letzten fünf, die besonders scharf waren, legte sie das Paddel weg und streichelte Alinas roten Po. Es tat ihr weh, aber sie weinte noch nicht. Melissa küsste sie und ihre schmerzenden Bäckchen und wies sie an, sich nun in die Rückenlage zu begeben. Alina rutschte nach vorn, sodass der Po am Rand der Matratze lag und gut erreichbar war. Ihre Geliebte nahm rechts von ihr Stellung, legte den Stock an, nahm Maß und vollzog den ersten Schlag. „Aaaaah!“, kam es von Alina. Die nächsten beiden Schläge liefen ebenso ab. Dann wechselte Melissa die Seite und nahm von links Maß. „Aaaaaaaah!“, ließ Alina nun lauter von sich hören. „Noch zwei, Süße, dann kannst du kurz verschnaufen.“ Und mit diesen Worten ließ sie den Stock das fünfte Mal auf Alinas Popo sausen. Diese fing nun an zu weinen. Melissa holte ein letztes Mal aus und dieser Teil der Strafe war auch überstanden. Alina ließ die Beine sinken und weinte leise. Melissa legte sich wieder zu ihr und tröstete sie. Nach ein paar Minuten hatte Alina sich beruhigt. Sie wurde angewiesen, die letzte Position einzunehmen. Sie kniete sich vors Bett, legte ihren Oberkörper ab und griff nach hinten, um ihren Po zu spreizen. Das tat schon weh, weil ihre Pobacken schon so viel hatten aushalten müssen und jede Berührung schmerzte. „Das machst du toll, Kleines. Du bist ganz tapfer, es ist gleich vorbei.“ Melissa stellte sich breitbeinig über ihre Freundin und legte den Stock in die Poritze. Dann holte sie leicht aus und ließ den Stock nach unten schnellen. Alina schrie auf. Es tat unglaublich weh und sie spürte ihr Poloch, das genau von dem Stock getroffen wurde. Doch schon kam der nächste Schlag und obwohl Melissa nicht mit viel Kraft schlug, um ernsthafte Verletzungen zu vemeiden, tat er sogar noch mehr weh. Nach dem letzten Schlag brach Alina erneut in Tränen aus.

Sie ließ sofort ihre Backen los und streichelte Po und Pospalte. Melissa bedeutete ihr, sich bäuchlings aufs Bett zu legen und holte Creme von unten aus dem Kühlschrank. Sie verteilte sie großzügig auf Alinas rotem Popo mit den sechs leichten Striemen und massierte sie sorgfältig ein. „Leg dich bitte nochmal auf den Rücken und winkel die Beine an, ich gebe dir ein schmerzlinderndes Zäpfchen.“ Alina, die es gar nicht mochte, wenn ihre Freundin ihr etwas in den Po steckte, nahm dies nun dankbar an und begab sich sofort in die gewünschte Position. Melissa holte das Zäpfchen, cremte Alinas wundes Polöchlein ein und tauchte die Spitze des Suppositoriums ebenfalls in die Creme. Sie spreizte den Po und als sie den Anus gefunden und das Zäpfchen angesetzt hatte, ließ sie los und ergriff Alinas Hand. Langsam führte sie das Zäpfchen ein, was Alina zum Jammern brachte, denn es brannte im wunden Poloch. Melissa steckte den Finger hinterher und ließ ihn eine Weile in Alinas Po. Dann zog sie in heraus, lief schnell ins Bad, um sich die Hände zu waschen und ging dann eilig zurück. Alina lag nun wieder auf dem Bauch und weinte noch immer leise. Melissa legte sich zu ihr und streichelte sie. „Du warst so tapfer, meine Kleine.“ „Danke, es tat sehr weh, aber ich hatte die Strafe verdient.“ Sie küssten sich leidenschaftlich. „Vielleicht bin ich analen Spielen doch nicht 100%ig abgeneigt“, meinte Alina dann noch leise. Melissa kicherte, küsste Alina erneut und bemerkte, dass sie nach wie vor feucht war.

Sie liebten sich noch mehrmals in dieser Nacht, bevor beide erschöpft miteinander einschliefen.

Comments

DerBehandler Vor 5 Jahre  
AT66 Vor 5 Jahre  
Maren Vor 5 Jahre  
flo80 Vor 5 Jahre