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Aufrufe: 3966 Created: 2018.12.01 Updated: 2018.12.01

Alina wird bestraft

Alina wird bestraft - Teil 1

Alina war in letzter Zeit wirklich anstrengend! Dauernd ließ sie Sachen liegen, ging ihren Aufgaben im Haushalt nicht nach und hatte ständig miese Laune. Ja, sie war im Stress durch die Uni, aber gestresst war Melissa ebenso, dennoch kam sie all ihren Verpflichtungen, die sie in ihrem Alltagsleben mit ihrer 10 Jahre jüngeren Freundin, mit der sie nun seit einem meist wundervollen halben Jahr zusammenlebte, nach. Sie saß gerade Kaffee trinkend in der Küche, als Alina – wieder mal mies gelaunt – von ihrem Nebenjob im Supermarkt nach Hause kam. „Süße, wie war dein Tag?“, fragte Melissa, von ihrem Buch aufblickend. „Scheiße, wie immer. Dieser Job nervt total und ich muss noch ein Referat für nächste Woche vorbereiten.“, grummelte Alina zur Antwort. „Das tut mir leid für dich, Schatz.“ „Ja ja, das hilft mir auch nicht. Warum ist der Abwasch nicht gemacht?“, fragte Alina mit einem Blick aufs Spülbecken. „Ist das dein Ernst? Du kommst nach Hause, verbreitest schlechte Laune und pampst mich dann noch an, obwohl du mit Spülen dran bist?“ Melissa war entsetzt, sie war kurz davor, ihre Geliebten zu schnappen, sie über den Küchentisch zu legen und ihr den Po zu versohlen. Aber von einem so spontanen Povoll hielt sie nicht viel und sie wusste, dass Alina das auch nicht mochte. Zwar sollte das eine Strafe sein, aber es war trotzdem gut, Alina Zeit zu geben, sich darauf vorzubereiten und trotz des Schmerzes und der Strafe ein wenig Lust zu empfinden. Zumal sie sich auch dann erst mal wieder besserte. Seit sie zusammenwohnten, bekam Alina tatsächlich seltener den Po voll als früher, weil sie sich vorher nicht so häufig liebten und dann meist ausgefallenere Sachen machen wollten bzw. Alina mal wieder Strafe brauchte. Aber nun war es anscheinend wieder soweit. Meist wollte Alina es auch und benahm sich extra provokativ. Aber heute war Melissa nicht sicher, ob Alina es darauf anlegen wollte. Dennoch hatte Melissa für sich bereits beschlossen, Alina heute Abend zu bestrafen.

Alina sah Melissa trotzig an, aber sie wusste, dass sie in letzter Zeit unerträglich und Melissa sehr geduldig mit ihr war. Sie wusste auch, dass sie gerade ein wenig zu weit gegangen war und ihr heute wahrscheinlich noch Strafe drohte. Sie rollte mit den Augen und sagte: Ja, gut, sorry, mache ich später.“ „Und damit ist es getan?“, fragte Melissa darauf spöttisch, „Ich werde dir heute Abend den Po ausklatschen, stell dich darauf ein. Sei um 18 Uhr im Bad!“ „Warum im Bad?“, fragte ihre Liebste verwundert. „Weil du heute vor dem Povoll ein Klistier erhälst.“ „Waaaas?! Das hast du doch noch nie gemacht, außer als ich im Winter krank war. Ich stehe nicht auf Anales, das weißt du!“ „Tja, aber du bist in letzter Zeit zu weit gegangen und dafür bekommst du heute die angemessene Strafe. Und vielleicht magst du es ja doch. Wenn nicht, dein Pech.“ Melissa sprach streng, was Alina etwas ängstigte, aber auch gefiel, und sie beschloss, mitzumachen.

Das Warten vor der Abstrafung war am schlimmsten. Sie machte den Abwasch und hörte danach im Schlafzimmer Musik, während Melissa im Wohnzimmer las. Als es endlich soweit war, ging sie ins Bad. Ihre Freundin erwartete sie bereits: „Knie dich auf das Handtuch, Oberkörper nach unten, Po in die Luft!“. Sie deutete nach unten, wo bereits ein Handtuch auf dem Boden ausgebreitet war, neben dem ein Döschen mit Vaseline und die Klistierbirne mit dem langen Aufsatz und der olivenförmigen Verdickung am Anfang lagen. Alina tat wie geheißen, doch als sie die Position eingenommen hatte, fragte sie ängstlich, ob sie das Klistier nicht auslassen könnten. „Ich kann dir auch erst den Po verhauen, dann das Klistier setzen und dich dann nochmal verhauen!“ „Nein, okay, mach einfach“, kam es weinerlich von Alina. Melissa kniete sich hinter sie und zog die Hot Pans aus weichem Stoff sowie Alinas Höschen kurz unter den Poansatz, sodass Alinas Poloch gerade frei war. Melissa griff nach der Vaseline und schmierte das Rohr ein. Dann kümmerte sie sich um Alina. Sie nahm ihren Finger und massierte Alinas Hintertürchen zunächst nur von außen. Als es sich entspannte, drang sie schnell ein, um Alina schon mal etwas Unbehagen zu bereiten. Diese fuhr erschrocken hoch. „Aua!“

Klatsch, klatsch! Melissa ließ ihre linke Hand auf Alinas Backen sausen, während sie mit der rechten noch in deren Po steckte. „Zurück in deine Position!“ Sie fickte Alinas Hintern ein Weilchen mit ihrem Finger, bevor sie ihn herauszog und das Klistierrohr ansetzte. Alinas Poloch zuckte und verkrampfte sich, ihr letzter Einlauf war ja schon eine Weile her und auch damals war es ein Kampf, doch heute würde Melissa nicht so sanft sein. Sie stieß das Rohr nach vorne, schnell genug, um Alina etwas weh zu tun, aber vorsichtig genug, um sie nicht zu verletzen. „Aaaah, bitte, zieh es raus!“, jammerte Alina, doch in diesem Moment drückte Melissa schon das Wasser in Alinas Po. „Ich werde das Rohr gleich wieder rausziehen, du wirst in Position bleiben, damit ich dir einen Plug stecken kann. Und damit du das Wasser auch halten kannst, nehme ich den mit 3cm Durchmesser“, erklärte Melissa sachlich. Als Alina das hörte, fing sie an zu Weinen. Zwar war der Durchmesser nicht wirklich groß, doch Alina schien es ungeheuerlich, da es der größte Fremdkörper bisher für sie sein würde. Melissa war nun doch etwas mitleidig mit ihrer Kleinen. Sie streichelte ihren Rücken und die Pobacken und sagte beruhigend: „Süße, es tut mir leid, aber da musst du jetzt durch. Du hast dich in letzter Zeit wirklich daneben benommen und Strafe muss leider sein! Aber ich werde ihn nicht so schnell einführen wie das Rohr eben und vorsichtig sein. Bleib bitte in deiner Position, entspann dich und halt still. Solltest du noch einmal die Position verlassen, wird es nachher eine Extrastrafe geben.“ Sie küsste liebevoll Alinas Backen und zog das Klistier heraus. Alina kniff ihren Anus furchtsam zusammen. Melissa nahm den Plug, machte ihn gleitfähig und teilte behutsam die sowieso bereits gespreizten Backen noch etwas weiter. So hatte sie einen wundervollen Blick au Alinas enges Poloch. Sie setzte den Plug an und begann, ihn gegen den Widerstand in Alinas After zu drücken. Langsam führte sie ihn in die zuckende Rosette ein...

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pfeilschnell Vor 4 Monate  
Grisu Vor 5 Jahre