Shirika


Aufrufe: 867 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Windelwochenende

Kapitel 4 - Markus

Nach dem Treffen mit Marisa, hatte ich mich ins Esszimmer begeben. Dort traf ich auf zwei weitere Gäste, die sich entschlossen hatten hier ein paar Tage Urlaub von allem zu nehmen. Wie sich nach dem ersten Plausch heraus stellte, waren die beiden ein Pärchen. Sie schienen sehr glücklich miteinander zu sein.

Ich hatte mich mit einem voll beladenen Teller zu ihnen an den Tisch gestellt. Sie waren sehr freundlich und hatten einen fabelhaften Sinn für Humor. Wir verstanden uns prächtig. Wir aßen und unterhielten uns.

„Achso, ich verstehe. Der Veranstalter ist ein alter Bekannter von euch beiden. Wie lieb von ihm, dass er euch zu so einem Wochenende eingeladen hat.“, ging ich auf das Thema ein.

„Er hatte uns nicht eingeladen. Wir haben die Annonce in der Zeitung gesehen und dach­ten uns, warum nicht? Wir haben so wenig Zeit für uns, warum dann nicht mal ein Wo­chenende Zeit nehmen.“, sagte sie uns lächelte ihren Freund verliebt an.

„Ja, und als wir heute Morgen gesehen haben, wer uns da auf der Veranda gegrüßte, wussten wir schon, was uns hier erwartete.“, erklärte er weiter und tätschelte leicht seinen Hintern, so dass man das Rascheln und Knistern seiner Windel hören konnte.

„Aber Schatz,...“, ermahnte Mia ihren Freund und bekam leicht rote Wangen. Wenig später vernahm ich einen eindeutigen Geruch. Durch das Tätscheln der Windel konnte der Ge­ruch aus der selbigen entweichen. Dem entnahm ich, dass Mirco durch aus eine gefüllte Windel an hatte.

„Was denn? So schlimm?“, wollte er wissen und sah mich fragend an.

„Naja,...“, sagte ich, und überlegte kurz, was ich sagen könnte, „also, man könnte zumin­dest das Fenster öffnen.“, sagte ich zaghaft.

„Oh,... scheint wirklich nicht angenehm zu riechen,...“, bemerkte er.

„Tut mir Leid,...“, entschuldigte er sich.

„Kein Problem“, grinste ich verständnisvoll zurück. Mirco bat seine Freundin das Fenster für ihn zu öffnen. Sie sah ihn an.

„Ich kann nicht.“, flüsterte sie fast lautlos.

„Warum nicht?“, wollte ihr Freund wissen und beobachtete seine blonde Freundin.

„Weil ich es nicht kann!“, sagte sie bestimmter und wackelte, wie ein Kind, auf ihrem Stuhl herum. Mirco sah sie nur mit einem ernsten Blick an und die kleine Blondine stand auf und ging zum Flügelfenster um es zu öffnen. Gerade als sie nach dem Griff des Fensters grei­fen wollte geschah etwas. Sie kam mit ihrer Hand nicht dran, dabei hätte sie sich locker noch etwas strecken können.

„Gnnnnn,...“, hörte man aus ihrer Richtung und man sah, dass sie heftig zu zittern begann. Sie gab es auf nach dem Griff greifen zu wollen und stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Fensterbrett ab. So stand sie nun in einer gebückten Haltung und man konnte sehen, wie die kleine Person mit sich kämpfte. Immer wieder knickte sie unter Anstrengung ihre Knie etwas ein. Ihr Freund und ich beobachteten dieses Schauspiel. Ein leises Pupsen verriet uns, dass ihrer Verdauung im vollen Gang war. Mirco stand auf und ging zu ihr hin. Er streichelte ihren Hintern und flüsterte ihr etwas ihn ihr Ohr. Erschrocken fuhr sie herum uns sah in schweißgebadet an.

„Ich kann doch nicht hier vor einem Fremden....“, sagte sie unter Anstrengung.

„Doch kannst du, warum auch nicht? Er wird nichts dagegen haben.“, sagte ihr Freund zu­versichtlich.

„Gnnnnnn,...“, hörte man sie wieder und die Blondine wurde puterrot im Gesicht.

„Süße lass locker.“, hörte man Mircos sanfte Stimme.

„Entspann dich,... mach es dir nicht so schwer. Lass es raus.“, versuchte er sie zu beruhi­gen. Ihr standen schon Schweißperlen auf der Stirn.

„Aber,...“, wollte sie wieder etwas sagen. Doch Mirco schüttelte nur sanft den Kopf. Man hörte ein leises Rauschen und die Haltung der Blondine lockerte sich immer mehr.

„Ohhhh,...“, stöhnte sie leise. Und bei mir in der Windel meldete sich mein kleiner Freund. Das bisschen Erotik, was im Raum lag, lies meinen Penis pulsieren. Dadurch dass die Windel dicker wurde, konnte man die Gummihose unter ihrem Rock hervor blitzen sehen. Ich weiß, dass sich das normalerweise nicht gehörte, einer Frau unter den Rock zu gu­cken. Aber ich konnte nicht weg sehen. An ihrem süßen Hintern klebte nun eine sehr nas­se Windel. Allein dies zu wissen machte mich scharf. Doch es auch noch sehen zu kön­nen, weil sie mit dem Hintern zu mir, in gebückter Haltung da stand und ihr Rock nicht be­sonders lang war, war besser als jeder Porno, den ich mir bis jetzt angesehen hatte.

„Das ist doch schon mal was, meine Süße.“, sagte Mirco zu ihr, als das Rauschen ver­stummte. Geschafft lächelte sie ihn an. Doch dass sie eingenässt hatte, war nicht die gan­ze Vorstellung. Das Beste kam immer zum Schluss.

Sie ging noch etwas weiter in die die gebückte Haltung. Und man konnte laut und deutlich hören, wie immer mehr Pupser in der Windel landeten.

„Gnnnnn,....“, hörte man sie wieder, doch nicht nur das hörte man, man hörte auch ihre Windel knistern. Mein kleiner Freund versuchte sich in meiner Windel platz zu machen, was ihm nur bedingt gelang. Und nicht nur meine Windel beulte sich aus, nein auch ihre bekam hinten eine leicht spitze Form. Die Wurst die sie unter Anstrengungen in die Windel drückte, schien genauso hart zu sein, wie mein kleiner Freund in meiner Windel. Am liebs­ten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte ihre Windel gestreichelt. Doch das konnte ich mir nicht erlauben. Sie war vergeben.

Ihre Windel hing mittlerweile ganz schön durch. Mit einem finalen Pupser drückte sie auch den Rest in ihre Windel. Der letzte Schub schien eher weicher und breiiger Natur zu sein. Nun stand sie da am Fenster schweißgebadet mit voller Windel. Sie viel ihrem Freund in die Arme und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen.

Dies bewegte mich dazu zugehen. Die beiden wollten jetzt bestimmt allein sein. Worauf es hinaus lief, konnte ich mir schon denken. Ich stand geknickt auf und verließ den Raum.

Wie gern hätte ich jetzt mit Mirco getauscht. Gedanken verloren schlenderte ich durch die Flure. Es nagte schon sehr an meinem Ego, dass ich noch nie mit einer Frau intim war. Nieder geschlagen griff ich mir in den Schritt und drückte meinen Freund runter. Er würde ja sowie so nicht zum Zuge kommen. Ich seufzte.

Wieso hatte jeder Kerl das Glück gehabt mal ran zu dürfen, nur ich nicht? War ich so hässlich? War ich so ein schlimmer Mensch, dass sich keine Frau mehr vorstellen konnte als nur Freundschaft? Abermals seufzte ich.

Ich stand mittlerweile wieder vor meinem Zimmer und schloss es auf und warf hinter mir die Tür wieder zu. Zu tiefst betrübt warf ich mich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Dort lag ich. Ich starrte an die Decke und dachte nach.

Was machte ich nur falsch? Konnte ich nicht auch mal ein Mädchen abbekommen? Ich mein ich bin doch kein Arschloch. Oder etwa doch? War ich so ein schrecklicher Mensch, dass keines der weiblichen Geschöpfe etwas von mir wissen wollte?

Da klopfte es an meiner Tür. Ich hatte es gar nicht richtig registriert. Es klopfte noch ein mal. Erst jetzt.

„Ja? Herein!“, antwortete ich. Langsam ging die Tür auf. Ein rothaariger Schopf mit langen gewellten Haaren schob sich zwischen Tür und Angel in mein Zimmer. Es war Marisa.

„Kommen sie ruhig herein.“, sagte ich freundlich und ich freute mich dass ich Besuch be­kam.

„Hallo,...“, sagte sie kurz, kam herein und schloss hinter sich die Tür wieder.

„Hi. Welche eine Ehre, dass sie mich besuchen“, begrüßte ich sie und grinste sie an. Ich richtete mich auf und saß somit auf der Bettkante.

„Sie Schmeichler,...“, grinste sie. Und setzte sich zu mir auf die Bettkante.

„Oh, so gut gelaunt?“, fragte ich und sah sie interessiert an. Sie nickte.

„Dank ihnen.“, erklärte sie mir kurz.

„Dank mir? Was habe ich denn getan?“, wollte ich überrascht wissen.

„Sie haben mir die Augen geöffnet. Und dafür möchte ich ihnen danken.“, sagte sie klein laut.

„Ich helfe halt so vor mich hin.“, grinste ich.

„Und ich wollte,.... ich wollte mich bei ihnen entschuldigen.“

„Wofür entschuldigen?“

„Dafür, dass ich sie vorhin so angefahren habe. Das war nicht richtig von mir.“

„Ach das, das habe ich schon längst vergessen. Ich bin nicht nachtragend. Ist aber lieb von ihnen, dass sie sich extra den weg gemacht haben um mir das zu sagen.“, redete ich weiter.

„Danke,...“, sagte sie und grinste mich verlegen an. Ich grinste zurück.

„Wollen wir dieses Sie nicht weg lassen?“, fragte ich sie und sie nickte.

„Gerne, ich bin Marisa“, sagte sie und hielt mir ihrer Hand hin. Ich schlug ein und stellte mich auch noch mal vor. Wir lachten. Es tat gut zu lachen. Ich sah sie an. Und sie mich. Sie sah wunder schön aus mit ihren offenen Haaren.

„Sie haben wunder schöne Haare,....“, sagte ich Gedanken verloren.

„Wollten wir nicht das Sie bleiben lassen?“, grinste sie.

„Ohja, stimmt. Du hast wunder schöne Haare.“, verbesserte ich mich. Es herrschte einen Moment lang stille.

„Danke. So jemanden, wie dich, habe ich noch nicht kennen gelernt“, sagte sie schließlich. Ich sah sie prüfend an. Sie bemerkte das.

„Ja, ist so. Bist ein besonderer Mensch.“, sagte sie sanft.

„So, bin ich das? Wie meinst du das mit besonders?“

„Besonders eben.“, sagte sie. Ich überlegte. Besonders doof oder besonders klug? Was soll dieses besonders aussagen. Oder was will sie damit sagen?

„Ich habe dich besonders gern“, flüsterte sie. Ich sah sie verdattert an. Ich glaube, meine Gebete wurden erhört...

„..., ich weiß nicht was ich sagen soll,...“, sagte ich genauso leise. Sie kam meinem Ge­sicht immer näher.

„..., sag nichts,..“, hauchte sie. Sie sah mir mit ihren grün braunen Augen ganz tief in mei­ne. Wir kamen uns immer näher, bis sie mich küsste. Und wie sie mich küsste. Mein Kör­per wurde mit Glückshormonen überflutet. Sie hatte ganz zarte Lippen. Dieser Kuss war so schön. Er sollte niemals enden!

Unsere Lippen entfernten sich wieder. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah mich an. Auch ich sah sie an. Ich ergriff die Initiative küsste sie ein weiteres Mal. Sie erwiederte ihn. Ihre Zunge bat um Einlass und ich lies sie gewähren. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihre Hände fuhren durch meine braunen Haare. Meine Hände hatte ich auch auf ihren Körper. Ich umfasste ihr Gesicht und die andere Hand hatte ich auf ihrer zarten Hüfte lie­gen. Doch dies würde nicht so bleiben.

Es war schon später Abend gewesen und ehe wir uns versahen blieb sie die ganze Nacht bei mir.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und wusste erst mal nicht wo ich war. Bis es mir wieder einfiel, dass ich ja dieses Wochenende Urlaub hatte. Ich sah mich um. Das Zimmer lag voll mit Wäsche. Doch nicht nur mit meiner, mein auch mit weiblicher Wäsche. Ich über legte kurz. Dann bemerkte ich eine schlafende Schönheit neben mir. Ich hob die Decke an und bemerkte, dass ich nackt war. Es war also doch kein Traum gewesen. Ich grinste. Ich war glücklich. Endlich mal war es nicht nur ein feuchter Traum. Ich kuschelte mich an Marisa. Mann hatte sie eine zarte Haut. Auch sie war nackt. Sie schnurrte im Halbschlaf, als ich mich an sie schmuste. Ich fühlte mich mehr als wohl. Ich schlief noch mal ein.

Etwas später wurde ich wieder wach. Ich schlug verschlafen meine Augen auf. Und bemerkte, dass ich allein im Bett lag. Ich richtete mich auf. Wo ist sie hin? Ihre Wäsche lag doch noch hier.

„So ein Mist.“, hörte ich sie fluchen. Ich stand nichts ahnend auf und ging auf die Suche nach ihr. Ich fande sie im kleinen Badezimmer des Zimmers.

„Was ist denn los, Süße?“, wollte ich wissen und betrat den Raum. Sie erschrak.

„Guten Morgen. Ach du bist es,...“, sagte sie.

„Dir auch einen guten Morgen. Wer sollte es denn sonst sein?“, wollte ich wissen und gab ihr einen Kuss.

„Keine Ahnung.“, sagte sie und erwiederte meinen Kuss.

„Warum fluchst du denn so?“, fragte beiläufig ich uns kuschelte mich wieder an sie.

„Weil ich mal muss und fest gestellt habe, dass es immer noch keine Toilette gibt.“, erklärte sie. Ich grinste.

„Soll ich dir eine Windel anziehen, Süße?“, wollte ich wissen. Und mein kleiner Freund fing wieder an zu zucken. Allein wenn ich an gestern Mittag dachte, wo ich sie beim Einnässen zufällig beobachtet hatte. Angetan von dem Gedanken küsste ich ihren Hals.

„Wenn du möchtest.“, entgegnete sie und genoss meine Liebkosungen. Ich löste mich von ihr und ging zurück ins Zimmer um dort eine frische Windel aus dem Schrank zu holen. Mit einer frischen Windel in der Hand kam ich wieder. Ich legte ein Handtuch auf den Boden und bat sie sich darauf zu legen. Schnell hatte ich ihr die Windel umgelegt.

„Wenn du fertig bist gehen wir dann duschen?“, fragte ich sie viel sagend und küsste sie. Sie nickte und sah mir wieder tief in die Augen.

„Ich liebe dich“, hauchte sie. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach ein weiteres Mal küssen.

Sie saß mit der Windel um ihren Hintern immer noch auf dem Boden und ich lehnte über ihr. Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns eine ganze weile. Ich hatte mein Knie zwischen ihren Beinen an der Windel und bemerkte, wie es immer wärmer in wurde. Das machte mich an. Sie küsste immer wilder.