Anoymous


Aufrufe: 934 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Ein folgenschwerer Job

Kapitel - Eine Adult Baby-Taufe

Sie entschied also über ihr Privatleben vorläufig allein weiter und überlegte sich mehrfach, ob sie die Patenschaft von den Nachbarn zuließ, aber andererseits wollte sie ja Paten bekommen wie ein Baby, was noch kein Mitspracherecht hat. Auf Arbeit fiel es ihr schwer, konstant zu bleiben, was dem Chef besonders auffiel. Anstatt einer Abmahnung, Feuern oder Spanking sprach er seine Angestellte darauf an, ob ihr Konzentrationsnachlass Gründe hat. Sie begründete es mit ihrem Vorhaben, sich taufen zu lassen, der fünfköpfigen Wohnpartei, die sie bespitzelte, spottete und dass ihr die Themen nicht aus dem Kopf gingen. ,,Oh nein, Schätzchen! Von Leuten, die dich bespitzeln, spotten und einschränken lässt du besser die Finger. Mit sowas wirst du unglücklich und Paten können allemal noch Kollegen für dich sein, wenn du ganz höflich fragst,“ riet Betty ihr, sich wieder von den Nachbarn zu distanzieren, anschließend weiter arbeiten. Parallel bereiteten die ''Möchtegern-Paten“ für Jette einen Tauf-Tag vor. Sie riefen in irgendeiner Kirchengemeinde an und sprachen sich mit dem Pastor ab. Den 25.7.2009 wählten die Nachbarn für ihren Zögling, ließen sich Patenscheine ausstellen, holten für ein Baby geeignete Geschenke und waren sogar so dreißt wie ihre Eltern, dass sie der Buslinie hinterher folgten, die Jette auf den Hinweg brauchte, bekamen raus, wo sie arbeitete und kauften, wenn Jette Urlaub machte heimlich Ageplay-Windeln von jeder Sorte ein Paket, um sie in einer Starter-Form zusammenzustellen, obendrauf kam in Geschenkpapier verpacktes Babyspielzeug, Kinderbettwäsche und Babynahrung.

Mit Worten wie:,,Dann wird sich die kleine Jette aber freuen, wenn sie am 25.7. das Licht der Welt erblickt“, betrachteten die Leute das Wunderwerk für ein ''vermeindliches“ Baby und fügten noch eine Karte hinzu, die eigentlich nur für Geburten geeignet war. Die Windeln wurden in ein Tortenformat zusammengestellt, in die Mitte kamen die ganzen Accessoires Kinderbettwäsche, Babyspielzeug, Nuckelflasche und Babynahrung. An einem anderen Tag holte die Familie für das Mädchen eine Taufkerze, auf der ein Storch mit einem Baby in einem rosanen Sack abgebildet war und das Kind durch eine Kirchentür schleppte. Von all den Vorbereitungen bekam die Person, um die es geht jedoch nichts mit, sondern von den Nachbarn nur den Termin verkündet, holte sich für den einmaligen Anlass in ihrem Leben ein Abendkleid und ließ es sich so schneidern, dass sie keine Stöckelschuhe brauchte, denn mit so etwas knickte sie bei früheren Anlässen ziemlich leicht weg, wenn Material von Kleidern dazwischen kamen oder sie bei Partys angerempelt wurde. Zudem hatte sie keinen Bock, ständig ihr Kleid hochzuhalten, damit es gar nicht erst auf dem Boden herumschleifte und schmutzig werden konnte.

Als sie wieder arbeiten ging, verkündete sie den Tag, lud ihr Arbeitsumfeld zu ihrem Anlass ein und versuchte sich auf Kundenberatung zu konzentrieren. Je näher ihr Fest rückte, desto schwerer fiel es ihr, denn sie trug die ganze Zeit ihre Gedanken mit sich herum, wie eine Taufe wohl aussieht, was man ihr schenkt, mit ihr unternahm, wie man sie behandelt und wie viele Gäste sie bekommen würde. Eins war ihr aber klar:_Sie konnte unter diesen Bedingungen keine Verwandten empfangen, da sie Angst hatte, dass ihr normales Umfeld die Neigung nicht verstehen würde. Die letzten Vorbereitungen beruhten sich auf Gemeinsamkeit. Jette entschied mit ihrer Gemeinschaft zusammen, in ein Restaurant zu gehen, den seperaten Festsaal zu buchen, für 15 Leute Nahrung, Getränke zu bestellen, einen DJ anzumelden und gleich alles zu bezahlen, um das Finanzielle hinter sich zu haben. Privat bekam sie eine Liste mit Taufsprüchen von der Nachbarschaft und suchte sich einen aus. Sie wollte auf jeden Fall, dass er zu ihr passt und verliebte sich sofort in die Worte:,,Möge die Konfession dich dein ganzes Leben begleiten, dir Kraft und Liebe geben, wie ein Kind seinen Eltern!“ Die letzten 2 Tage vor ihrem Anlass nahm sie sich nochmal Urlaub, um Festdekoration zu kaufen und das Restaurant herzurichten. Sie fieberte ihrem Anlass so entgegen, wie ein werdendes Elternteil, was sich nichts sehnlicher wünscht als zum Höhepunkt zu kommen. Oder krass ausgedrückt,'' sie wollte endlich ihre Konfession gebären, die ihr 2. Ich symbolisieren soll und sich mit der 2009er-Generation idendifizieren.

Endlich war es so weit. Der 25.07.2009 ist wie ein ''Ersatzgeburtstag“ für Jette. Sie schmiss sich in ihr weinrotes Abendkleid mit Glitzerschuhen dazu, schminkte sich, pflegte ihre Haare, trug diese halboffen, friemelte sich ein rosanes Dekoband um ihren Zopfhalter, band es zu einer Schleife und ließ sich von der fünfköpfigen Wohnpartei abholen. ,,Hallo, na wie geht es denn unserem Baby kurz vor der Geburt?“ wurde sie lachend von den Leuten begrüßt. ,,Ich bekomme gar kein Baby,“ entgegnete sie ebenfalls lachend. ,,Na aber, deine Konfession wird doch heute geboren,“ antworteten sie in einer nicht ernst zu nehmenden Stimmlage zurück. Sie musste immer noch lachen und gab auch gleichzeitig zu:,,Naja, im Grunde genommen habt ihr Recht, die Konfession steht ja kurz vor der Entbindung.“ ,, Und die Kirche müssen wir uns jetzt als Krankenhaus vorstellen, den Pastor als Geburtshelfer und das Taufbecken als die Babystation,“ setzte eines der Kinder fort. ,,Hey, da ist ja einer richtig am Klugsch**ßen,“ bremste Pamela ihr Fleisch und Blut aus. ,,Werde ich Evangelisch oder Katholisch,“ fragte Jette neugierig und verglich sich insgeheim mit einem neugierigem, werdendem Elternteil, welches das Geschlecht seines Kindes wissen will. ,,Du wirst evangelisch,“ verriet die Familie ihr kurz, bevor sie an der Kirche ankamen, die für das Mädchen bestimmt wurde. ,,Naja, Hauptsache es wird schön,“ freute Jette sich ein Loch im Bauch. Am Treffpunkt wartete schon 10 Minuten die Arbeitsgemeinschaft auf Jette, die noch 5 weitere Gäste mitbrachte und mit ihnen mitfuhr. Anstandshalber wurde sich erst einmal begrüßt, vorgestellt und kurz vor 12:00Uhr die Kirche betreten.

Pünktlich zur vollen Stunde läuteten die Glocken zum christlichen Anlass. Von nun an wusste die Hauptperson, dass es ernst wurde und ihre Konfession in wenigen Momenten das Licht der Welt erblickte. ,,Der 25.07. wird der Jahrestag schlechthin, denn auch sie wird jedes Jahr älter,“ dachte Jette erneut an ihren Anlass. Auf dem Altar standen noch 2 herabfließende Blumensträuße und die Taufkerze, extra von ihrem Umfeld bestellt. Sobald sich das Glockenläuten dem Ende neigte, wurde die Festgesellschaft vom Pastor und ein paar seiner Angestellten begrüßt und dann begann er auch schon mit seinen zu Gottesdiensten gehörenden Reden. In seinen Texten ging um weibliche Anhänger von Jesus, Erwachsene als seine Interessenten und um die Protagonistin selbst, wie sehr sie sich in ihrer Vergangenheit eine Taufe wünschte und das Glück, dass ihr Wunsch endlich in Erfüllung ging. Zwischendurch wurden Kirchenlieder gesungen, die Paten Pamela und Finn gebeten, sich kurz zu erheben, damit die übrige Gesellschaft wusste, dass Jette eine Taufe wie jeder ''Kleine“ bekam. Kurz darauf wurden die Protagonistin und ihre Paten gefragt, ob sie zu einem Kircheneintritt von Jette bereit und gegenseitig einverstanden waren, sich zu unterstützen mit der Bitte, die Fragen mit:,,Ja, mit Gottes Hilfe“, zu antworten. Die drei gemeinten Personen antworteten so, wie es der Pastor von ihnen verlangte, denn keiner wagte sich, Jette im Weg zu stehen und ''ihr 2. Ich“ draufgehen zu lassen. Und der Höhepunkt war nur noch wenige Minuten entfernt. Der Pastor hatte einen 1L-Krug, füllte ihn bis zum Maximum und fragte bei den Gästen herum, wer von denen die Hälfte des Wassers in das Taufbecken kippen wollte. Alle meldeten sich, von daher durfte Jette sich selbst einen aussuchen und ließ das Nesthäkchen ihrer Nachbarn den Pastor unterstützen. Das Kind fühlte sich geehrt, jemand anderen bei einem Anlass zu unterstützen und ließ es gerne herein pletschern:,,Oh, Stopp, das wird sonst zu viel für die Taufschüssel und zu wenig für den Täufling,“ musste der Pastor das Kind erinnern, da es so sehr vertieft in seiner Tat war, dass es alles andere um sich herum vergas. Der Taufstein ähnelte nämlich keinem extravaganten Becken sondern eher einem Teller, war Gold, poliert, 60 cm Außendurchmesser, 50 cm Innendurchmesser mit gerade mal 5 cm Tiefe, war dafür aber in einem stabilen Ständer abgesichert und schon halb voll. Durch das Missgeschick des Nesthäkchens durfte es sogar nochmal zusätzlich Wasser aus dem Hahn hinter dem Altar in den Krug füllen, auch wenn es nicht viel war und setzte sich wieder an seinen Platz.

Jette näherte sich dem Höhepunkt immer mehr, die Geburt ihrer Konfession nahm jetzt ihren Lauf, sodass sie nochmal tief durchatmete, wurde von ihren Paten an der Hand zum Tauf-Teller geführt und bekam vom Pastor ihren geliebten Taufspruch zu hören:,,Möge die Konfession dich dein ganzes Leben begleiten, dir Kraft und Liebe geben, wie ein Kind seinen Eltern!“anschließend schüttete er ihr das restliche Wasser über den Kopf, schloss den Höhepunkt ab mit den Worten:,,Sie sind getauft im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, Amen!“ und tupfte seinen Täufling trocken. Jette bestätigte ihrer Festgesellschaft überglücklich:,,Oh, klasse. Die Konfession ist endlich angekommen,“ empfing Gratulationen, eine Taufurkunde und war in so vielen Gedanken versunken. Die ersten Minuten als Christ versetzte sie sich in ihr 2. Ich. Sie fühlte sich wie ein richtiges Baby, was gerade geschlüpft ist, symbolisierte den Höhepunkt als Geburt, das Abgetupft werden mit dem Tauftuch als Einhüllen in eine Decke, die Gratulationen ihrer Gäste als ''Verhätscheln“ und die Taufurkunde als Bestätigung. Nach einer weiteren Rede vom Pastor, in der es um Kirchendekoration inklusive Taufkerze ging, durfte ein weiterer Gast die spezielle Kerze für Jette anzünden und sie überreichen. ,,Das darf mal mein Chef machen,“ entschied der Täufling. Als sie endlich ihre Taufkerze in der Hand hielt, kam sie aus dem Staunen nicht mehr raus:,,Ach Gott, hat die ein süßes Motiv, auch wenn das eher was für Jüngere ist,“ denn vor dem Pastor wäre es ihr peinlich gewesen, das ''Baby-Ich“ zu offenbaren.

In der Abschlussrede ging es wieder um Jette, dass sie für alles dankbar sein kann, was Gott ihr auf den Weg gab, auch wenn es um alltägliche Dinge ging dazu gehörten, laufen, Sprechen, lernen, schulische Kenntnisse, die Fähigkeit, einen Haushalt zu führen, arbeiten zu gehen usw. Zum Ende des Gottesdienstes läuteten wieder die Glocken und der Pastor verabschiedete die Festgesellschaft. Nach der Taufzeremonie fuhr jeder auf seine Weise zum gebuchten Restaurant, wobei Jette wieder mit ihrem Privatumfeld mitfuhr. Bei Ankunft erwartete die Festgesellschaft Musik, Tanzen, Essen, Trinken, und nach mehreren Stunden Feiern öffnete die Hauptperson endlich ihre Geschenke. Sie erhielt wie weiter oben beschrieben die ''Windeltorte“ mit dem ganzen Babyspielzeug, Kinderbettwäsche, einer Nuckelflasche und Babynahrung als Starter-Set für ihr neugeborenes Ich und eine Karte, die für Geburten geeignet ist. Sie war rosa, hatte ein Baby im Tragekörpchen und über dem Bild stand:,,Herzlichen Glückwunsch zur Geburt.“ Verwundert schaute der Täufling zu seinen Gästen und fragte herum, was die Karte für ihn bedeuten sollte, denn eine Geburt stimmte ja nicht in der Realität. ,,Das soll sich auf deine Konfession beruhen, sie ist doch heute geboren. Da wir schon vorher spürten, wie sehr du dich da hineinsteigerst, dachten wir, dass eine für Geburten geeignete Karte genau das Richtige für dich ist,“ antworteten die Paten. ,,Jette konnte von solchen Aussagen und dem Behütet sein nicht genug kriegen, sodass sie immer wieder solche Sätze ihres Umfeldes provozierte, anschließend konzentrierte sie sich auf die anderen Geschenke. Unter ihnen war ein Adult Baby-Buggy, eine Wickeltasche mit Zubehör zB, Ageplay-Windeln, Wickelunterlagen, Pflegezubehör, Spielzeug für unterwegs und ein Mobilee für ihr Gitterbett zu Hause. Die Karten der anderen Gäste hatten ebenfalls Babymotive, waren aber für Jette's richtigen Anlass geeignet. Gegen 20:00Uhr abends wurde die Feierlichkeit im Restaurant beendet, der hauseigene Saal wieder abgeschmückt, das schmutzige Geschirr weggebracht, DJ verabschiedet, die Dekogefäße abgewaschen und in den Kofferraum des Fahrzeugs der Nachbarn verstaut.

Anschließend verabschiedete Jette sich von ihrer Arbeitsgemeinschaft, wurde von ihren Paten wieder nach Hause gefahren und zum krönendem Abschluss des Tages bemüttert. Sie kamen kaum in Jette's Wohnung an, schon ging das Verhätscheln richtig los:,,So, da du ja ein kleines Baby im Alter von wenigen Stunden bist, kannst du gar nichts selber machen. Das heißt, wir müssen dich füttern, pflegen, an & ausziehen und über deine Schlafenszeiten bestimmen. Hast du soweit alles verstanden?“, hakten sie nochmal nach. Jette nickte. ,,So, dann bekommst du jetzt ein Lätzchen um und eine schönes Flasche,“ entschieden die Paten und setzten es gleich um. Sie zogen ihr die Schuhe aus, trugen sie zu zweit auf das Sofa, machten eine Flasche Milch fertig, nahmen ihr Kopf auf den Schoß, banden ein Lätzchen um und verfütterten den ganzen Flascheninhalt. ,,Du bist ja ein süßes Baby,“ lobten sie die frisch getaufte Person und bewunderten sie noch in ihrem Abendkleid. ,,Jetzt musst du leider aus deinem Taufkleidchen raus, der Tag ist für dich zu Ende. Kleine Babys gehören ins Bett, es ist schon 21:00Uhr durch,“ sprachen Pamela und Finn zu ihr. Deren Kindern wurde es allerdings zu dumm, da Jette kein reales Baby war, deswegen gingen sie irgendwann in ihre eigene Wohnung. Da das älteste Kind einen Schlüssel besaß, war es auch möglich für sie, sich zurück zu ziehen.

Jette wurde ausgezogen, lag nun splitternackt vor ihren Paten auf der Couch und verdeckte mit einer Zeitung ihren Schambereich nach dem Motto:,,Halt, das darf keiner sehen und meine Oberweite eigentlich auch nicht!“ ,,Aber Schätzchen, du bist doch noch ein Baby, was sauber gehalten werden muss, also sehen wir es automatisch, beim Baden, Wickeln, Eincremen usw. Wenn wir uns anbieten, dich zu pflegen, brauchst du dich nicht zu schämen. Immerhin sind wir deine Paten und machen uns für dich verantwortlich, da es wohl kaum deine Eltern machen würden,“ überredete das Paar seinen Zögling, sich uneingeschränkt fallen zu lassen. Kaum bekamen Pamela und Finn die Fetischistin weich, schon wurde sie gepflegt. Jette wurde erst zum Zähne putzen geschickt, dann gebadet, abgeduscht, abgetrocknet und anschließend in ihr Zimmer geschickt. ,,Halt, ich wollte nochmal auf Toiltette, anstatt mich einzumachen und die ganze Nacht im Nassen zu liegen,“ signalisierte sie. ,,Babys kennen noch keine Toiletten, also müssen wir für dich eine andere Alternative finden,“ blieben die Paten hart, breiteten eine Wickelunterlage aus, drückten sie mit ihrem Hintern auf die Unterlage, klappten sie ihr für das Geschäft in den Schritt, säuberten das Mädchen, wieder und entsorgten die vollgemachte Unterlage. Anschließend kam es zum eigentlichem Wickeln. Sie holten eine Windel aus einer Schublade des Wickelplatzes, breiteten sie aus, platzierten sie unter der frisch getauften Person, cremten ihren Zögling ein, verschlossen die Windel, zogen ihr einen Schlafbody drüber. Da es sehr warm war, ließ man den Strampler weg, trug sie zu zweit ins Gitterbett, ließ eine Spieluhr laufen und sie einschlafen.