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Aufrufe: 1598 Created: 2008.07.27 Updated: 2008.07.27

Analdehnung (German)

Kapitel 4

Meine Liebste hatte sich bäuchlings auf das Bett gelegt und nun spreizte ich ihre Beine, so daß ihre kleine Rosette sichtbar wurde. Ich nahm etwas Vaseline aus einem Topf, der auf meinem Nachttischchen stand und begann, ihren Anus einzucremen. Als ich dann den Butt Plug ansetzte, griff Schwester Gertraud ein:" Nein! Es ist sehr wichtig, den Butt Plug ebenfalls gut gleitfähig zu machen." Damit tauchte sie ihn in den Topf und begann die Vaseline dick über den gesamten Plug auszubreiten. "Jetzt kannst du anfangen!" Ich setzte die Spitze an und begann mit leichtem Nachdruck in den Po einzudringen. Meine Liebste wurde ganz ruhig und begann tiefer zu atmen. Ihr Schließmuskel begann sich zusammenzuziehen, es wurde schwieriger einzudringen. Schwester Gertraud nahm meine Hand und zog den Plug zurück:" Du solltest dich entspannen," sagte sie zu meiner Liebsten. "Dreh dich auf die linke Seite, ja so! Jetzt zieh dein rechtes Bein an. Siehst du, " sagte sie mir, " jetzt ist ihr Anus ebenfalls frei zugänglich, sogar ohne deine Mithilfe." Zu meiner Liebsten meinte sie:"Du solltest dich immer mehr entspannen. Wenn es dir zuviel wird, sag es und dein Liebster wird den Plug herausnehmen, etwas warten und dann nochmals beginnen. Du sollst dich wohlfühlen! Wenn du merkst, daß sich dein Schließmuskel zusammenzieht, versuch genau das, was du tust, wenn du dich entleerst, drücke! Du wirst fühlen wie der Plug leichter in dich hineingleitet. Ihr habt viel Zeit zur Verfügung, lernt es zu genießen, wenn der Plug den Weg in euren After sucht!"

Sie beobachtete uns noch etwas und ließ uns dann alleine als sie meinte wir hätten es begriffen. Ich führte meiner Liebsten den Plug einige Male ein und merkte, daß es immer leichter ging. Schließlich fand sie Gefallen daran und begann den Plug förmlich in ihren Po einzusaugen. Ich stellte immer sicher, daß er auch wirklich bis zum Ansatz in ihrem Körper verschwand. Allerdings bestätigte sich unsere frühere Erfahrung, daß der Plug während einer Bewegung schnell wieder ausgestoßen wurde. Sie versuchte sich dann an meinem Po und ich muß gestehen, ich genoß das Gefühl einen Fremdkörper in mir zu haben! So wurde nach nicht allzu langer Zeit unsere Begierde mehr und mehr geweckt und wir vergaßen unsere Übungen für eine Weile.

Unser Pensum war 50mal Eindringen bei jedem und wir schafften es mit Mühe bis zur Mittagspause. Die Ablenkungsgefahr ist einfach zu groß wenn man immer am Unterkörper des Partners beschäftigt ist, wir machten von der Möglichkeit ungestörter Pausen mehrmals Gebrauch.

In der Cafeteria begaben wir uns mit unseren Tabletts zu unserem Tisch und fanden veränderte Stühle vor. Bisher war uns nicht aufgefallen, daß fast jeder Stuhl eine Eigenheit hatte: Die Sitzfläche hatte einen Einsatz der ausgetauscht werden konnte. Unsere Stühle hatten nun keine glatte Sitzfläche mehr, sonder in der Mitte einen etwa 12cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den Durchmesser des Butt Plugs hatte, den wir morgens benutzt hatten. Der Kegel war eingecremt und ein leichter seitlicher Blick zeigte uns, daß sich überall an den anderen Tischen Patienten auf diesen Kegeln niederließen. "Davon hat Schwester Gertraud also gesprochen" sagte meine Liebste " Wir müssen die ganze Mittagspause daruf sitzen!"

Ich machte den Anfang, setzte mein Tablett ab und begann, mich auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühlte, wie er in meinen After eindrang und mich weitete. Mir fiel auch sofort auf, daß sich der Kegel am Ende nicht verengte, ich würde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das war wohl die Absicht. Als ich einigermaßen bequem saß, konnte sich auch meine Liebste mit dem Gedanken anfreunden sich auf dem Kegel niederzulassen. Schlimm war am Anfang nur, daß ich bei jeder Bewegung merkte, daß ich nur sehr leicht den Stuhl berührte und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen müsste. Eine Stunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, daß man keine Bewegungsfreiheit hat. Der Po fühlt sich bereits etwas wund an und wir waren froh, als die Mittagspause vorbei war.

Vor dem Schwesternzimmer warteten bereits einige Patienten auf ihre Behandlung und so dauerte es etwas bis wir hereingerufen wurden. Schwester Gertraud zeigte uns das Werkzeug mit dem wir gedeht werden würden. Es sah aus wie der Butt Plug, den wir vormittags verwendet hatten, dasselbe glatte Gummimaterial, etwas länger und die gleiche Stärke. Es konnte also nicht zu schlimm werden. Ich weiß nicht, was wir erwartet hatten, aber mit diesem Ding waren wir bereits vertraut. Die einzige Besonderheit an dem Plug war ein Schraubkopf am Ende, es war ein Griff so breit wie die Basis des Plugs mit einer dicken Gummikappe, so daß man sich nicht verletzen konnte. Schwester Gertraud drehte an dem Griff. Nach einigen Drehungen erkannten wir, was passierte: der Plug verkürzte sich und verdickte sich daher. Er behielt seine Form, so daß sich nur der Durchmesser am Ende vergrößerte und da sich dieses Teil vom Schließmuskel umfaßt wurde, konnte so sehr leicht der Muskel gedehnt werden. Er war außerdem etwas weiter an seiner dicksten Stelle, so daß er nicht einfach wieder herausrutschen konnte. "Du zuerst!" sagte meine Liebste. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl Platz, legte meine Beine in die Schalen und bot meinen Po Schwester Gertraud dar. Sie nahm den Plug und begann, ihn einzuführen. Mir wurde nun klar, daß unsere Mittagspause auf den Gummikegeln sinnvoll war. Mein Schließmuskel war bereits weit genug um den Plug ganz leicht aufnehmen zu können. Schwester Gertraud drehte einige Male an der Schraube und ich fühlte, wie sich der Plug weitete, nicht zu sehr, nicht unangenehm, einfach nur weitete.

"So, das wars! Jetzt bist du dran" sagte sie meiner Liebsten und ließ mich aufstehen. Zum ersten Mal mußte ich laufen mit dem Butt Plug. Jeder Schritt bewegte den Plug in meinem Po und mir wurde ganz seltsam. Mein Glied wurde steif und ich versuchte es zu verbergen. "Keine Angst, du bist nicht der Erste, der mit einem Steifen herumläuft. Der Plug im Po macht das Laufen zu einem neuen sezuellem Erlebnis. Genieß es einfach!" Meine Liebste lag nun auf dem Stuhl und bekam die gleiche Behandlung. Sie erhob sich vorsichtig und machte einige unsichere Schritte. Sie stöhnte leicht auf und griff sich an den gestopften Po. "Nicht! Laß den Plug wo er ist, sonst muß ich ihn sichern!" Sagte Schwester Gertraud " Für Frauen ist es nicht anders als für Männer, auch wenn wir bereits daran gewohnt sind, Eindringlinge zu fühlen."

Am Nachmittag nahmen wir an einigen Kursen teil, in den Pausen wurde die Schraube gedreht und damit der Durchmesser des Plugs vergrößert. Es war wirklich ein sehr langsamer, schmerzloser Prozeß und nach der letzten Drehung um 5 Uhr waren wir bereits auf 3 cm gedehnt! Vor dem Abendessen wurde der Plug entfernt und wir konnten für einige Zeit ohne Eindringling herumlaufen. Nach dem Essen begaben wir uns zum Reinigungseinlauf und bekamen dann im Schwesternzimmer unser Nachgeschirr angelegt. Schwester Gertraud hatte dafür Gürtel, die wir umlegen mußten. Hinten an den Gürteln war ein Lederriemen angebracht. Sie führte uns Butt Plugs mit der neuen Größe ein, führte den Lederriemen durch eine Öse an der Basis des Plugs. Dieser Riemen wurde in eine Ring eingehängt, an dem bereits zwei weitere Lederriemen befestigt waren. Der Ring lag nun direkt im Schritt und die beiden Riemen liefen links und rechts an den Geschlechtsteilen vorbei und wurden vorne am Gürtel befestigt und verschlossen. Wir konnten den Gürtel nicht abnehmen, da Schwester Gertraud den Schlüssel hatte, waren aber dafür endlich wieder in der Lage uns nachts miteinander zu vergnügen.

Nach der obligatorischen Morgenreinigung im Klistierzimmer und dem Frühstück mußten wir wieder in unserem Zimmer üben. Wir hatten heute 3 cm Butt Plugs zu benutzen, es genügte allerdings 35mal einzudringen. Obwohl wir doch den ganzen letzten Tag und die Nacht gedenht wurden, war das Erlebnis heute sehr viel intensiver als gestern. Das Gefühl, wenn der Plug bis zu seiner dicksten Stelle eindrang und der Schleißmuskel sich dann wieder um ihn zu schließen versuchte, war umwerfend. Wir kamen beide bereits beim Üben zum Orgasmus, ohne daß ich in meine Liebste eindrang. Alles war intensiver, der Gummikegel auf dem Stuhl in der Cafeteria wollte heute kein Ende nehmen und als wir dann später im Schwesternzimmer den neuen Dehnungsplug sahen, wurden wir beide sehr unruhig. Der Nachmittag war dann aber doch besser als befürchtet, so daß wir am Abend wieder ziemlich stolz waren, nun einen geweiteten Schließmuskel zu haben, der es uns ermöglichte einen Butt Plug mit 3.75cm Durchmesser aufzunehmen. Noch waren wir nicht soweit, daß wir einen Plug ohne zusätzliche Befestigung verwenden konnten, aber morgen sollte das möglich sein! Wir stiegen wieder mit dem Gürtel und einem dicken Stopfen im Po ins Bett und schleifen unserer nächsten Stufe entgegen.

Heute war es einfacher! Nach Früstück und Reinigungseinlauf begannen wir mit unseren Übungen. 20 mal war das heutige Ziel und es war wieder nur knapp erreichbar. Es war nicht mehr so einfach wie am ersten Tag, den Plug einzuführen. Und selbst wenn wir gewiss zu sein glaubten, er würde jetzt schon halten, einige unvorsichtige Bewegungen ließen ihn aus dem Po herausgleiten. Der heutige Tag war wohl noch wichtig. Meine Liebste hatte Schwierigkeiten, sich auf ihren Stuhl zu setzten, der Gummikegel suchte sich allerdings seinen Weg und so waren wir beide bereit für die nachste Dehnung. Der Dehnungsplug war natürlich jeden Tag neu, eine Vergrößerung war immer nur in bestimmten Grenzen möglich und so hatte der heutige Plug bereits beträchtliche Ausmaße. Ich hätte nie gedacht, daß es wirklich möglich war, einen dieser großen Butt Plugs, die wir im Katalog gesehn hatten, aufzunehmen. Wir schafften es. Um 5 Uhr, bei der letzten Dehnung, meinte Schwester Gertraud :"So, jetzt habt ihr die volle Stärke von 4,5 cm erreicht, die ihr braucht, damit der Plug im Po sitzen bleibt wenn ihr beschäftigt seid. Jetzt müßt ihr üben, damit zurechtzukommen."

Nachts mußten wir allerdings wieder die Gürtel anlegen, Schwester Gertraud wollte sicher sein, daß wir durchgehend geweitet blieben.

Diesen Abend, als wir ins Bett krochen, meinte meine Liebste:" Kannst du dich erinnern, daß der Arzt gesagt hat, man kann den Po noch mehr weiten?"

"Ja, aber das war für, wie er sagte, Sklaven und als Strafe. Ich nehme an, es wird jetzt unangenehmer. Du hast doch heute schon Probleme gehabt auf dem Stuhl beim Mittagessen ..."

"Ich dachte eigentlich, ich übe weiter mit 4,5 cm, die sind für mich ausreichend, aber die Idee DICH noch etwas zu weiten ..."

"Aber ...."

"Ich finde den Gedanken geil, dir den Po so zu weiten, daß du jede Sekunde an mich denken mußt. Vielleicht sogar dich manchmal ein bischen zu ... bestrafen, wenn du ... unartig warst?"

"Meinst du wirklich? Du willst mich ... bestrafen?"

"Hmmm, ich könnte mir das glaube ich schon vorstellen. Du liegst da, ich müßte dich natürlich festbinden, dann bekommst du einen DICKEN Plug in den Po und bittest mich, damit aufzuhören ... "

"Ich weiß nicht recht ...."

"Laß uns doch morgen mit Schwester Gertraud nochmal darüber reden, Liebster, ja?"

"OK"

Wir kuschelten zusammen und ich wußte nicht, was meine Liebste noch mit mir vorhatte.

Wir begannen mit unseren Dehnungsübungen ohne daß meine Liebste etwas gegenüber Schwester Gertraud erwähnte und so verhielt ich mich ebenfalls still. Die Mittagspause war für uns beide nicht einfach, die Gummikegel begannen einfach zu groß zu werden. Als wir uns danach ins Schwesternzimmer begaben, erklärte Schwester Gertraud: "Die verbeleibende Zeit werdenn wir verwenden um euch an euren Butt Plu zu gewöhnen. Ihr werdet einfach am Nachmittag so wie in der Nacht einen 4,5 cm Plug am Gurt tragen und Unterrichtsstunden besuchen."

Meine Liebste meinte: "Hm, wir ... also mehr ich habe beschlossen, daß mein Liebster hier noch weiter behandelt wird. Ich möchte ihn für den großen Strafplug dehnen lassen ..."

"Das ist ja wunderbar, dann wirst du also beim 4,5 cm Plug weiterüben und du " sie sah mich an," wirst wohl noch etwas weiter gedehnt. Ihr wißt ja sicher, daß alle weiteren Stufen unbequemer werden. Der Sklavenplug macht das Laufen bereits anstrengend, man wird immer daran erinnert, daß man gut gestopft ist. Der Strafplug läßt das Laufen gar nicht mehr zu. Wir verwenden ihn nur bei gefesselten Patienten, denn er ist so weit, daß sich die Patienten normalerweise dagegen wehren. Wir dehnen auch nicht den vollen Nachmittag, sondern nur über eine Stunde, das ist ausreichend. Ich muß euch außerdem noch darauf hinweisen, daß das längerfristige Tragen eines Sklavenplugs und das Tragen eines Strafplugs den Schließmuskel so weit dehnt, daß der Patient für die nächsten zwei bis drei Tage danach eine Windelhose tragen sollte!"

Meine Liebste fand die Idee, mich in einer Windelhose zu haben ganz entzückend und war nicht davon abzubringen, mich weiter dehnen zu lassen. Ich war zwar nicht völlig überzeugt, allerdings konnte ich der Verlockung, noch weiterzugehen auch nicht widerstehen und so sagte ich schließlich:" Also gut, ich mache weiter!"

Meine Liebste nahm zuerst Platz und ließ sich ihren Plug einführen, dann war ich an der Reihe. Schwester Gertraud brachte eines der gewohnten Dehnungsinstrumente und setzte es mir ein. Sie spreizte es etwas und schickte uns dann zum Unterricht.

An den letzten Nachmittagen hatten wir vieles über den menschlichen Körper gelernt und sollten nun in den nächsten zwei Tagen die uns bekannten Prozeduren üben: Einlauf vorbereiten, Blasenkatheter legen, Magensonde einführen. Es waren praktische Übungen, zuesrt an Puppen, dann so weit wie möglich an unseren eigenen Körpern.

Gegen Ende des Tages hatte ich Probleme mit dem Laufen, der Plug spreizte mich nun so weit, daß das Gehen beeinträchtigt wurde. Ich muß wohl immer mit leicht gespreizten Beinen gelaufen sein, denn meine Liebste machte eine entsprechende Bemerkung. Während sie zum Schlafen den 4,5 cm Plug angelegt bekam, mußte ich heute bereits einen 5,75 cm Plug aufnehmen. Er hielt mich ziemlich lange wach und meine Liebste fragte einige Male, ob ich mich nicht bald beruhigen würde. "Du solltest dich daran gewöhnen, den Sklavenplug zu tragen, wenn wir heimkommen, werde ich ihn sicher manchmal an dir verwenden," sagte sie mit einer Spur von Boshaftigkeit in ihrer Stimme.

Als am Morgen die Schwester im Einlaufzimmer den Plug entfernen wollte, meinte sie: "Oh, schau an, ein Sklavenplug!" und trat an einen Schrank heran. Sie holte ein Glas heraus, gab ein weißes Pulver aus einer Tüte hinein und goß mit Wasser auf.

"Trink das!" sagte sie.

"Was ist das?" fragte ich zurück.

"Trink!'

Ich tat was sie sagte. Das Zeug schmeckte bitter und ich schüttelte mich. "Was ist das?" fragte ich nochmals.

"Alle Patienten, die hier hereinkommen und einen Sklavenplug tragen bekommen eine kleine Extrabehandlung bei uns. Das ist so der Bonus für die, die hier arbeiten. Wir dürfen uns aussuchen, wie wir euch Sklaven das Leben etwas unangenehmer machen können."

"Aber ich bin doch kein Sklave!"

"Das zählt nicht. Du trägst den Sklavenplug, das reicht! Was du hier getrunken hast, ist ein Brechmittel. Es wird etwa dann zu wirken beginnen, wenn du dich entleeren mußt, das heißt du wirst das Toilettenbecken mehrfach verwenden. Viel Glück und mach mir bloß keine Sauerei dann! Sonst muß ich mir etwas Neues einfallen lassen."

Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich wurde hier als Sklave behandelt! Und es war wirklich nicht einfach, mich am Ende der Behandlung zu beherrschen. Der Drang kam gleichzeitig und ich war immer mit dem Hin- und Herwechseln beschäftigt. Meine Liebste betrachtete mich ein wenig mitleidsvoll, beendete aber meine Behandlung nicht. Später bei unseren Übungen genoß sie es sichtlich mir den Plug bis zu seiner dicksten Stelle einzuführen und ihn dann nur ganz langsam in mir verschwinden zu lassen. Sie wurde so geil dabei, daß sie nur durch die leichteste zusätzlich Reizung in einen Orgasmus ausbrach.

In der Mittagspause versuchte ich, möglichst nicht ganz auf meinem Gummikegel zu sitzen. Eine der Schwestern, die sich gerade in der Cafeteria aufhielt kam zu mir her und meinte:"Setz dich bitte richtig hin!" Ich sagte:"Ich kann nicht, der kegek ist so weit!" Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und drückte mich fest auf meinen Stuhl:"Ich habe gesagt : Richtig hinsetzen!" Mein Po wurde durch den Druck noch weiter als die vorherigen Tage auf den Kegel gedrückt und ich jammerte wohl etwas. Meine Liebste meinte: "Streng dich etwas an, heute nachmittag wird es bestimmt noch schlimmer. Je besser du jetzt übst, desto einfacher wird es dann."

Sie hatte recht. Im Schwesternzimmer bekan sie ihren Plug, dann mußte ich mich in den Stuhl setzten. Meine Beine wurden mit breiten Ledergurten in den Halbschalen befestigt, dann wurden meine Handgelenke und Oberarme festgeschnallt. Zum Schluß legte mir Schwester Gertraud noch einen festen Ledergurt über den Bauch. Ich war somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhles wurde zurückgestellt, so daß ich völlig flach dalag, dann wurden meine Beine weit gespreizt.

"So, diese Dehnung hier dauert nur eine Stunde, aber sie ist ziemlich unangenehm, deshalb habe ich dich hier festgeschnallt. Ich werde dir jetzt mein Instrument einführen und dich dann alle 10 Minuten weiter dehnen, bis wir 7 cm Öffnung erreicht haben. Wir werden hier nicht gestört werden. In einer Stunde werde ich dich dann erlösen und du wirst einen Sklavenplug erhalten, den du morgen früh entfernt bekommst."

Zu meiner Liebsten gewandt:"Du willst sicher hierbleiben und sehen, was geschieht. Er wird es uns nicht einfach machen, aber wenn du ihn wirklich auf diese Art bestrafen willst, dann mußt du hart bleiben!' Damit führte sie mir ihr Instrument ein und drehte an der Schraube. Ich hatte das Gefühl, sie würde mir den Po zerreißen und als sie nach 10 Minuten weiterdrehte, bat ich sie:"Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr aushalten. Mein Po tut weh, bitte hören Sie doch auf!" Sie drehte weiter. Ich bat meine Liebste:"Bitte sag ihr doch, sie soll .... ahhhhh, nicht mehr weiter,.... auuuufhööören! Bitte tut mir nicht mehr weh! Ich kann nicht mehr!" Mein Po war wund und ich wußte, wir waren noch nicht am Ende. Die letzte Dehnung war so stark, ich konnte nicht einmal mehr bitten, ich schrie meinen Schmerz heraus. Meine Liebste nahm meine Hand und küßte mich dauernd, aber sie hatte kein Mitleid, sie ließ mich meinen Schmerz bis zur letzten Sekund ertragen.

Schließlich entspannte und entfernte Schwester Gertraud das Instrument und führte mir einen Sklavenplug ein. "Ich glaube, ihr braut jetzt beide etwas Ruhe" meinte sie und schickte uns auf unser Zimmer. Meine Liebste kuschelte sich an mich: "Sehr schlimm?" Ich nickte. "Dann ist es gut. Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich dich treffen kann!" Sie wußte genau, wenn sie mir daheim androhen würde, sie würde mich so bestrafen, ich würde mich nicht einmal zu sehr wehren. Glücklicherweise waren wir heute vom Unterricht befreit und konnten uns für den Rest des Tages erholen.

An unserem letzten Morgen hatte ich nochmals die Demütigung im Einlaufzimmer zu ertragen, da ich auch diesmal wieder mit einem Skalvenplug ankam. Die Schwester hörte nicht auf meine Argumente, sie setzte mir einfach das Glas mit dem Brechmittel vor und sagte:"Trink!" Ich wollte nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen, und so trank ich das Glas leer und war später wieder damit beschäftigt, mich vollkommen zu entleeren.