Aufrufe: 1555 Created: 2008.07.27 Updated: 2008.07.27

Analdehnung (German)

Kapitel 3

Schwester Gertraud führte uns zu einem anderen Zimmer. Es war kleiner und hatte nur drei Behandlungsstühle, keine Toiletten, aber dafür neben jedem Stuhl eine kleine Maschine. In einem der Stühle lag die Frau, die ich schon gesehen hatte. Sie war im Stuhl festgeschnallt und ihre Schläuche waren mit der Maschine neben ihr verbunden. Sie lag mit geschlossenen Augen da und gab leise Seufzer von sich. "Eure Nachbarin hier beginnt bereits nach der Nachtruhe mit ihrer Behandlung, sie verläßt den Raum nur zum Schlafen. Sie wird von ihrem Herren regelmäßig zur Reinigung und Bestrafung hierhergeschickt. Wie ihr an ihrem dicken Bauch bemerkt, haben wir sie bereits gut gefüllt und sie versucht gerade sich an diese Menge Flüssigkeit zu gewöhnen. Wir lassen das Wasser immer wieder ablaufen, sie kann sich ausruhen, dann wird sie wieder gefüllt. So, und jetzt nehmt Paltz auf diesen Stühlen." Wie üblich wurden wir festgeschnallt und dann wurden unsere Schläuche mit den Maschinen neben uns verbunden. "Zur Eingewöhnung werdet ihr eine 1,5 Liter Einlauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach einer Stunde wieder abzulassen. An euren Lehnen befinded sich ein Rufknopf, den ihr drückt, wenn ihr Hilfe braucht. Außerdem wird dieser Raum immer von einer Videokamera überwacht. Ihr braucht also keine Angst zu haben." Sie stellte die Maschinen an. Ein leichtes Brummen ertönte und ich fühlte, wie sich mein Darm langsam füllte. "Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Ihr könnt also sicher sein, daß ihr hier gut behandelt werdet." Damit verließ sie den Raum, nicht ohne noch einen kontrollierenden Blick auf die Frau neben uns zu werfen. In der folgenden Stunde flüsterte ich nur leise mit meine Liebsten. Wir erkundigten uns bei unserer Nachbarin, wie es ihr gehe: "Ich fühle mich ziemlich gut noch, sie fangen morgens immer langsam an. Später dann werden die Einlaufmengen erhöht und es wird immer schwerer, sie zu ertragen. Glücklicherweise kommt morgen mein Herr, er hat am Ende der Behandlung doch immer etwas Mitleid und holt mit dann ab."

Irgendwann fingen die Motoren wieder zu laufen an und pumpten unsere Einläufe ab. Ich war erleichtert, meine Liebste hulte ebenfalls tief Luft. Die Tür öffnete sich und Schwester Gertraud kam herein:"Hallo, wie geht's? Das war doch schon mal ein schöner Anfang. Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und eure Akte müssen wir wissen, wieviel Einlauf ihr wirklich halten könnt. Die Maschine wird uns dabei helfen. Wie ich euch schon erzählt habe, stopt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird. Ich werde nun die Pumpe starten, diesmal ohne Mengenbegrenzung und für einige Zeit anlassen. Ihr werdet also so weit wie möglich gefüllt. Der Prozeß dauert eine ganze Weile, ich gebe euch viel Zeit, euch an die Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozeß, denn ihr werdet dauernd an die Grenze eurer Aufnahmefähigkeit gefahren und wie das ist, kann euch eure Nachbarin sicher erklären. Aber das werdet ihr auch bald selbst spüren, ich wollte euch nur daruf vorbereiten! Ich werde euch diesmal nicht verlassen, es ist sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hierzusein." Sie startete die Geräte, das Brummen der Pumpe begann und ich fühlte, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmte. Es war wirklich ein langsamer Prozeß, nach 30 Minuten hatten wir 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden begannen. Die Maschine meiner Liebsten hielt an. Schwester Gertraud trat zu ihr hin und begann ganz sanft den bauch zu massieren. Kurze Zeit später fing die Pumpe wieder an. Ich konnte auf der Anzeige erkennen, daß wir inzwischen 2,5 Liter aufgenoimmen hatten, die Menge die uns gestern bereits zu schaffen machte. Meine Liebste fing an leise zu jammern: "Bitte, Schwester, es reicht, ich kann nicht mehr ..." und Schwester Gertraud trat wieder an ihre Seite für eine kleine Massage. Bei 3 Litern gab meine Liebste auf. Sie flehte: "Halt, ich kann nicht mehr!" und glücklicherweise unterstützte sie die Maschine dabei. Schwester Gertraud trug den Wert in ein Blatt ein und ließ die Maschine mit dem Abpumpen beginnen. Meine Maschine hatte noch kein einziges Mal gestoppt und ich fühlte mich noch relativ gut. Mein Wert war gerade 3,2 Liter als ich das erste Spnannen bemerkte. Mein Bauch hatte die Dicke des Bauches meiner Nachbarin angenommen und ich hoffte, meine Maschine würde aufhören. Eine kleine Massage half allerdings weiter und die Menge stieg weiter. Ich hatte jetzt 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und begann zu stöhnen. Doch die Pumpe lief weiter. 4,1 Liter, ich bat Schwester Gertraud, das Gerät abzuschalten, sie kannte kein Erbarmen. 4.3 Liter und ich glaubte ich würde platzen. Meine Liebste blickte gebannt auf meinen Bauch und Schwester Gertraud sagte zu ihr: "Ich glaube, er leidet inzwischen ganz schön. Ich nehme an, als Sklave wäre dein Mann ideal. Viele Herrinnen waren froh, solche Einläufe machen zu können." Bei 4,6 Litern schaltete die Maschine ab! Ich war so froh, mein Bauch und meine Innereien waren gespannt und schmerzten. Schwester Gertraud trug meine Werte ein und stellte meine maschine ebenfalls auf Abpumpen.

Nach einer Ruhepause (soweit man in unserer Situation von Ruhepause sprechen kann) sagte Schwester Gertraud: "Euer Mittagessen werden wir heute hier servieren. Ihr braucht nicht einmal zu kauen. Alle nötigen Nährstoffe werde ich eurem nächsten Einlauf beigeben." Es war ein harmloser Einlauf. Wir hatten ihn etwa 60 Minuten in uns zu behalten, sodaß unser darm die Nährstoffe aufnehmen konnte, dann wurde abgepumpt. Der Nachmittag bestand aus einer Folge von 2 Liter Einläufen unterschiedlicher Temperatur. Die Maschinen füllten uns, warteten, leerten uns und begannen den Zyklus von Vorn ohne ein Ende in Sicht. Unsere Nachbarin kämpfte mit ihren Einläufen, aber manchmal war auch nicht zu überhören, daß sich Luststöhner unter ihre Geräusche mischten. Es schien, sie wurde hier nicht nur 'bestraft', sie genoß ihre Reinigung auch. Ich konnte sie sehr gut verstehen, selbst der Test war für mich außer Anstrengung ein intensives sexuelles Erlebnis gewesen und ich konnte mir sehr gut vorstellen zuhause Einläufe in unsere Spiele aufzunehmen.

Am Abend waren wir froh uns wieder in die Arme nehmen zu können, nachdem wir den ganzen Tag über in unseren Behandlungsstühlen angeschnallt waren. Ein Vorteil unserer Einlaufhosen war, daß wir nach dem Essen nicht zur Reinung mußten. Allerdings bekamen wir noch einen kleinen Zusatz zu unserer 'Kleidung' der nicht allzu schön war. Da wir Katheter in unseren Blasen hatten, mußten wir diese mit einem Beutel verbinden, der an unsere Oberschenkel geschnallt wurde. Jeder konnte nun mitansehen, wie sich Urin sich langsam in diesen Beuteln ansammelte. Doch wenn man keine Wahl hat, kann man sich auch daran gewöhnen. Die Nacht war heute nicht mehr so schön wie letzte, denn wie schon Schwester Gertraud gesagt hatte, Sex war nicht möglich und so konnten wir nur versuchen, mit all unseren Schläuchen so nahe wie mglich zusammenzukriechen. "Ich bin so froh, daß ich mit dir hier bin" sagte ich zu meiner Liebsten, "alleine würde ich das hier glaube ich nicht durchstehen."

"Ich bin auch froh, daß du hier bist. Ich kann mich an die großen Einläufe nicht gewöhnen. Ich mag die kleinen, da kann ich mich entspannen, aber die großen sind für mich nur unangenehm. Allerdings .... also ich habe das Gefühl, DU ... genießt sie, oder?" "Ja," sagte ich, "ich fühle mich wohl mit einer Menge Flüssigkeit in mir und ich möchte dich auch einmal lieben mit meinem Darm voller Wasser ..." Sie lächelte. "Das läßt sich sicher machen, wenn wir zuhause sind. Ich werde für dich eine schöne Einlaufausrüstung kaufen und vielleicht auch ... eine dieser Hosen hier, so daß ich dich ganz unter Kontrolle halten kann. Was hältst du davon?" Ich bin mir sicher, ich war tomatenrot als ich leise sagte: "Gerne" und ihr schnell einen Kuß gab.

Morgens leerten wir unsere Beutel aus, gingen frühstücken und begaben uns dann wieder ins unser Einlaufzimmer. Die fremde Frau lag bereits wieder auf ihrem Stuhl und stöhnte leise. Wir wurden angeschnallt und Schwester Gertraud sagte: "Heute wollen wir etwas über Einläufe hinausgehen. Nachdem wir gestern schon die Kapazität eures Darmes bestimmt haben, werden wir heute die Größe eurer Blase messen. Das Prinzip ist das Gleiche: Eine Pumpe wird eure Blase mit einer Salzlösung füllen und anhalten, wenn der maximaldruck überschritten wird. Leider ist auch wie gestern dieser Prozeß recht unangenehm" "Bitte nicht schon wieder" klagte meine Liebste dazwischen, "aber dafür geht es heute bedeutend schneller. Also los dann, Wasser Marsch!" Sie setzte die Pumpen in Gang. Das Gefuhl war nicht neu. Wie oft passiert es, daß man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber wir waren hier machtlos. Anstatt Erleichterung erfuhren wir nur noch höheren Druck und die Blase meine Liebsten gab bei 0,9 Litern auf. Ich konnte noch bis 1,3 Liter gehen, dann drohte ich ebenfalls überzulaufen. Die Daten wurden eingetragen und die Flüssigkeit wieder abgelassen. "Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung über 60 Minuten verteilt immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für euch sein."

Den restlichen Vormittag erhielten wir abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so daß keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten. Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert. Schwester Gertraud kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen wand und sagte: "Zeit für das Mittagesen! Heute gibt es die Nahrung nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den After und die Blase unter Kontrolle und jetzt" und dabei holte sie eine neue Art von Schläuchen aus einer Schublade " will ich euren Magen kontrollieren. Dieser Schlauch ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich den Magen zu füllen und zu leeren. Also " sie drehte sich zu mir "du legst jetzt deinen Kopf zurück und nimmst die Sonde in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken ..." Sie drückte meinen Kopf nach hinten, ich öffnete meinen Mund und ehe ich es bemerkte hatte ich den Schlauch im Hals. Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich miserabel und dachte ich müßte mich erbrechen, doch dann glitt der Schlauch durch den Hals und Schwester Gertraud schob sanft bis ich das Ende in meinem Magen fühlte. Sie verband das andere Ende mit meiner Maschine und begann dann die selbe Prozedur bei meiner Liebsten. Auch sie würgte, sie mußte nochmals ansetzten, aber schließlich hatte auch sie den Schlauch aufgenommen und wurde an die Maschine angeschlossen. Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt, kein Geschmack, kein Genuß, nur Nahrung. Wir waren nun ganz in der Gewalt von Schwester Gertraud! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr auch ein entsprechendes Programm am nachmittag. Sie füllte Darm, Blase und Magen mit Flüssigkeit, geleichzeitig und nacheinander, sie machte machte uns stöhnen wenn sie uns anfüllte. Sie erklärte mit Genuß, wenn sie ein neues Programm startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, daß ich für diese Behandlung wohl sehr geeignet sei, da sie bei mir immer eine größere Menge als bei meiner Liebsten verwendete.

Das Abendessen erhielten wir über die Magensonde und nach einer Ruhepause wurden wir noch einmal ausgiebig durchgespült. Dann war die Einlaufbehandlung beendet und wir konnten uns (immer noch in Einlaufhose) in unser Zimmer begeben. Der Tag war anstrengend und so vermissten wir heute nicht einmal daß wir nicht miteinander schlafen konnten. Wir krochen unter unsere Decke und schliefen bis zum Morgen.

Nach dem Wecken mußten wir uns sofort zu dem Arzt begeben, der uns am ersten Abend untersucht hatte. Wir betraten das Sprechzimmer und wurden angewiesen, zu warten.

Der Arzt begrüßte uns herzlich:"Na, wie geht es euch denn? Hat die Einlaufbehandlung gutgetan?"

Meine Liebste sagte:"Naja, es war zeitweise ganz angenehm, aber jetzt inzwischen wären wir froh, wenn wir diese Hosen ausziehen könnten ... ".

"Oh ja, ich sehe, Schwester Gertraud hat euch die Einlaufhosen verpaßt. Ihr habt wohl sehr gut mitgemacht! Also dann, Hosen ausziehen!"

Es war eine Wohltat, die Luft aus dem Ballon auszulassen, den Katheder zu entfernen und die Hose abzulegen. Sie klebte an unserem Körper nach diesen Tagen und ich fühlte, daß ich eine Dusche brauchte. Aber zuerst wurden wir auf den Untersuchungsstuhl geschickt und der Arzt tastete unseren After ab.

"Ihr habt beide die Einläufe gut überstanden, das heißt, ihr könnt heute mit der Analdehnung beginnen. Ich werde euch ein bischen darüber erzählen, Schwester Gertraud wird dann wieder für euch zuständig sein.

Der Schließmuskel ist ein Ring, der den Darm verschließt. Man kann ihn mit viel Gefühl daran gewöhnen, sich zu weiten, so daß auch größere Gegenstände eindringen können. Normalerweise wird er sich bis zu 2,5 cm öffnen, das ist etwa die Größe eures Butt Plugs. Allerdings ist der Schließmuskel sehr flexibel und so kann er ohne weitere Probleme auf 4,5cm geweitet werden, wenn man nur vorsichtig genug vorgeht. Die Dehnung ist reversibel, has heißt, wenn der Schließmuskel nicht regelmäßig auf die Größe gedehnt wird, verengt er sich im Laufe der Zeit wieder und der Prozeß muß widerholt werden. Aus euren Unterlagen entnehme ich, daß ihr beide die Dehnung auf 4,5 cm problemlos überstehen werdet. Das ist auch etwa die Grenze, bis zu der alles relativ schmerzlos verläuft. Weitere Dehnungen werden langsam unangenehm, wir führen sie allerdings relativ häufig durch an Personen die von ihren Partnern dominiert werden. Bis 6cm Stärke sprechen wir von Sklaven Plugs, darüber werden die Plugs als reine Strafinstrumente verwendet, wobei 7cm meiner Meinung nach das Ende sein sollte.

Falls ihr etwas derartiges vorhaben solltet, sprecht mit Schwester Gertraud, sie wird euch damit helfen." Er blickte mich an:" Du wärst nach meinen Unterlagen durchaus in der Lage, eine derartige Behandlung zu ertragen, aber das ist jetzt eure Entscheidung."

"So, dann also los ins Vergnügen. Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß!" Damit preßte er einen Knopf und kurze Zeit später trat Schwester Gertraud ein. Sie nahm unsere Unterlagen in Empfang, warf einen kurzen Blick daauf und sagte dann:" Also los, ab zur Behandlung!"

Sie führte uns auf unser Zimmer. Dort angekommen öffnete sie einen Beutel, den sie mitgebracht hatte und nahm eine ganze Reihe Butt Plugs heraus.

"Der Ablauf der Dehnung ist ganz einfach: Morgens nach dem Einaluf und dem Frühstück werdet ihr hier in eurem Zimmer mit dem Butt Plug der aktuellen Größe üben. Ihr werdet ihn euch gegenseitig mehrmals einführen und euch so an das Eindringen gewöhnen. Wie ihr wißt, ist die Basis des Butt Plugs nicht so stark wie sein größter Durchmesser. Das heißt, daß das Einführen und Herausnehmen etwas Gewöhnung erfordert. Wir werden dabei nach Fortgang der Behandlung immer weniger versuche brauchen, aber das werde ich euch immer rechtzeitig mitteilen. Nachdem dies sicher der Teil des Tages ist, der euch am meisten sexuell reizt, werdet ihr dazu in eurem Zimmer bleiben und ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Während der Mittagspause werdet ihr in der Cafeteria sitzen bleiben, der Grund für diese Maßnahme wird euch heute Mittag sicher klar werden." Sie lächelte " Am Nachmittag werdet ihr dann auf die nächste Stufe gedehnt, das ist ein schrittweiser Prozeß, für den wir ein besonderes Werkzeug einsetzen werden. Nach der abendlichen Reinigung werdet ihr dann einen Gürtel anlegen mit einem Butt Plug im Schritt, den ihr nachts über tragen werdet. Die Dehnung von 2.5 auf 4.5 cm wird bei uns in drei Schritten durchgeführt, 3, 3,75, 4,5 cm. Die verbeibende Zeit werden wir benutzen um euch an das Tragen eines Butt Plugs zu gewöhnen ... wenn ihr nicht weiterreichende Pläne habt. Die Zeit am Nachmittag zwischen den einzelnen Dehnungsschritten können wir für Übungen verwenden. Für euch würde ich vorschlagen, wir üben die Durchführung von verschiedenen Einlauftechniken und das Legen von Kathedern. Sicherlich tut euch eine Lektion über die Biologie des menschlichen Körpers auch noch gut."

"Fragen? Wenn nicht, dann zeigt mir doch mal, wie ihr diesen 2,5cm Butt Plug verwendet!"

Sie drückte mir einen Butt Plug in die Hand. Ich nahm ihn und drehte ihn wohl etwas verlegen in der Hand. "Na los, du hast das doch schon gemacht! Zeig mir, wie du deiner Liebsten den Po weitest!"