Aufrufe: 1566 Created: 2008.07.27 Updated: 2008.07.27

Analdehnung (German)

Kapitel 2

Das Wecken verlief sehr sanft. Eine Uhr auf unseren Nachtkästchen begann um 6.25 zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringendem Brummen. Wir fanden einen Knopf um den Ton abzustellen und hörten auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, daß die Tür entriegelt wurde. Es war Zeit, zum erstenmal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, daß wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zustandig waren und nahmen diese mit zur Toilette. Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Wir entschieden uns zuerst die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwie Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgentliches Geschäft verrichten. Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte, war es viel einfacher als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und ann jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre einzuführen, zu entfernen oder Einläufe zu starten. Die meisten der Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte:" Ich bin Lernschwester Nikki uns werde dir jetzt deinen Reinigungseinlauf geben." Sie legte ein Paar Gummihanschuhe an und begann ganz selbstbewußt meinen Po einzucremen und mir das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft, aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich daß sie mit einer gewissen Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so daß ich leicht aufstöhnte. Wie gestern abend mußten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten. Diesmal entfernten die Schwestern die Rohre bereits auf dem Stuhl und wir mußten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen.

Das Frühstück verlief sehr ruhig, viel Zeit für Gespräche mit anderen Patienten fanden wir nicht, da wir uns schon sehr bald im Schwesternzimmer bei Schwester Gertraud einfinden sollten. Wir wurden dort schon erwartet und wieder zurück in das Einlaufzimmer gebracht. Dort war inzwischen schon alles wieder ruhig und wir mußten auf unseren Stühlen Platz nehmen. "So, jetzt beginnt euer richtiger Einlaufkurs." Sie erzählte uns über die Geschichte des Einlaufes, zeigte uns Schaubilder des meschlichen Körpers und erklärte Wirkungen und Typen von Einläufen. "All das findet ihr in einem kleinen Heft in eurem Zimmer, ihr könnt darim immer wieder nachlesen ... Jetzt wollen wir mit dem praktischen Teil beginnen. Wie ihr bereits gehört habt, ist normalerweise ein Einlauf nicht größer als 2 Liter. Ich werde jetzt einmal testen, wie ihr diese 2 Liter vertragt." Sie füllte die Beutel mit je 2 Litern einer beruhigenden Kräuterflüssigkeit uns bereitete uns für den Einlauf vor:" Ich werde jetzt den Hahn öffnen. Ihr braucht nicht alles auf einmal aufzunehmen. Wir werden eine kleine Pause machen, in der ich euch helfe die Flüssigkeit in eurem Darm zu verteilen." Wir hatten wirklich kaum Probleme mehr, den ersten Liter aufzunehmen. Schwester Gertraud massierte unsere Bäuche etwas und ich fühlte, wie wieder Platz wurde in mir und dann öffnete sie den Hahn für den zweiten Liter. Es dauerte jedoch nicht lange bis meine Liebste und ich gefüllt waren. Ich hatte das Gefühl, ich müßte platzen und machte das auch deutlich. Wir durfen uns eine weiter Pause gönnen, es gab eine kleine Massage, aber dann ging es weiter. Nach einer halben Ewigkeit liefen die letzten Tropfen in uns hinein, Schwester Gertraud schloß den Hahn und wir lagen auf unseren Stühlen und kämpften mit dem entsetzlichen Druck in uns. "Ihr werdet euch daran gewöhnen. Euer Darm wird sich ebenso wie der Schließmuskel an diese Behandlung gewöhnen. Ihr habt jetzt 15 Minuten Zeit für diesen Prozeß, dann könnt ihr euch entleeren." Meine Liebste meinte nur ganz leise: "Bitte, lassen Sie mich aus Klo gehen, ich halte es nicht aus ...", aber Schwester Gertraud hatte kein Mitleid, wir mußten warten.

Nach der Entleerung durften wir eine kleine Pause machen, etwas herumlaufen und uns etwas zu drinken holen. Wir stellten fest, daß der Vormittag noch lange nicht vorbei war und nahmen wieder auf unseren Stühlen Platz. "Das war doch schon ganz gut. Diesesmal werde ich euch leider anschnallen müssen, denn ich weiß nicht wie der nächste Einlauf auf euch wirken wird." Die Schalen in denen unsere Beine lagen hatten zwei Sätze Lederriemen an den Enden und diese wurden nun geschlossen. Wir konnten unsere Beine nicht mehr selbst aus den Schalen nehmen und waren Schwester Gertraud damit völlig ausgeliefert. Sie schloß ebenfalls Riemen über den Oberarmen und über den Handgelenken. Ich fragte: "Was soll das werden?", erhielt aber keine Antwort. Die Beutel wurden wieder gefüllt. Wir blickten gebannt auf die Markierungen: "Nachdem ihr die zwei Liter mit relativ wenig Jammern verkraftet habt, werden wir die Menge jetzt auf 2,5 Liter erhöhen ... Keine Beschwerden bitte, ich weiß genau, daß das für euch kein Problem sein wird. 2,5 Liter ist bei uns hier ein Standard, viele Patienten sind weit aufnahmefähiger. Wir werden auch bei euch herausfinden wo eure Grenzen sind ... Und jetzt versucht euch zu entspannen. Wir werden kleine Pausen einlegen um es eurem Darm einfacher zu machen die Flüssigkeit zu verteilen." Sie hatte recht, die 2 Liter waren diesmal bereits viel einfacher, aber die zusätzliche Menge erklärte, warum wir diesmal angeschnallt wurden. Wir beide bettelten darum losgebunden zu werden um aufs Klo gehen zu können. Ich dachte, der Ballon müßte aus meinem Po herausgedrückt werden, aber wie nich anders zu erwarten, Schwester Gertraud wußte sehr wohl wie weit der Ballon aufgeblasen werden mußte um dicht zu halten.

Doch auch dieser Einlauf war endlich überstanden und wir durften uns entleeren. Meine Liebste fiel mir um den Hals :"Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalte ...", doch ich beruhigte sie:" Na komm, es war doch nicht so schlimm. Wir haben uns beide recht gut daran gewöhnt und ich glaube ja kaum, daß sie noch viel weiter gehen können."

Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen. Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten.

Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angegurtet:" Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen," meinte Schwester Gertraud. " Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, daß die Wirkungen sehr verschieden sein können." Mit dieser Zusicherung war es mir viel leichter, den Ablauf zu genießen. Ich merkte sogar, daß das Einführen des Darmrohres mich inzwischen zu erregen begann. Schwester Gertraud hatte wohl auch gesehen, daß sich mein Glied versteifte, denn sie machte eine entsprechende Bemerkung: "Aha, ich sehe schon, daß wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben " und gab mir wie morgens die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Liebsten meinte sie: "Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben."

"Unser Einlaufzusatz ist diesmal ein Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben so daß ihr euch ungehindert erleichtern könnt. Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte wie alles was ich getrunken hatte nach einiger Zeit meinen Körper wieder verlassen hatte. Diesmal mußten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und hatten danach einen unheimlichen Durst.

Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig uns gegenseitig zu sehen. Ich dachte bereits wieder daran, wie wir unseren Abend verbringen könnten, ich hoffte, meine Geilheit würde ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Gertraud ja gesagt, sie würde meiner Liebsten einen kleinen Anreiz geben. "Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden." Das klang diesmal nicht so sexy! "Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so daß ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet. Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wir zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall einmal in den 'Genuß' dieser Behandlung kommen, deshalb jetzt wieder 'Wasser Marsch!'" Es schien, 1,5 Liter war die Menge die wir nun immer bekamen und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, ich hätte den Einlauf mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos. "So, und damit es für dich einfacher wir," sagte Schwester Gertraud zu meiner Liebsten, " für dich habe ich eine kleine Ablenkung!" Sie öffnete die Schamlippen meiner Liebsten und führte ihr einen Vibrator ein, den sie sofort in Aktion setzte. "Ich hoffe, das wird dir die Zeit etwas leichter machen." Meine Liebste sagte: "Nein, bitte nicht!", sie hat immer Probleme damit, stimuliert zu werden, wenn sie nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half nicht und so merkte ich bereits nach kurzer Zeit, daß sie von dem Gerät aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch bald die Wirkung des Zusatzes ein und ich merkte, wie sich mein Darm verkrampfte. Nicht sehr schlimm zuerst, gerade so als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, ich hätte mich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum die Dosierung als harmloser beschrieben wurde, ich hatte das Gefühl, mein Darm müßte sich nach außen stülpen. Meine arme Liebste schwebte wohl zwischen zwei Extremen. Wenn die Krämpfe nachließen, machte sie der Vibrator stöhnen um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich kämpfte sie gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung, Schwester Gertraud kannte jedoch kein Erbarmen.

Abschließend erhielten wir noch einen Reinigungseinlauf mit Seifenlauge, dann durften wir das Zimmer zum Abendessen verlassen. Obwohl wir schon den ganzen Tag mit Einläufen verbracht hatten, mußten wir auch heute wieder zur Reinigung ins Einlaufzimmer. Nach bereits einem Tag in der Station begann ich den regulären Einlauf als eine Wohltat zu fühlen und selbst meine Liebste konnte ihn ganz entspannt in sich aufnehmen.

Es war gut, daß wir die Nacht zusammen verbringen konnten. Wir kuschelten uns eng aneinander, liebten uns auf unserem Bett und fanden dann endlich Zeit, über den heutigen Tag zu sprechen. Meine Liebste hatte noch immer Probleme mit dem Programm. Sie konnte zwar die regulären Einläufe inzwischen genießen, aber alle weiteren Behandlungen waren ihr immer noch etwas ungewohnt. Ich dagegen hatte den Tag schon fast genossen. Nachdem ich einmal akzeptiert hatte, daß ich keine Entscheidung selbst treffen konnte, konnte ich selbst die Krämpfe der letzten Behandlung überstehen. Ganz ehrlich gesagt, wenn meine Liebste verlangt hätte, mir einen derartigen 'Strafeinlauf' zu geben, ich hätte sicher nicht lange gezögert. Nebeneinander auf der Toilette zu sitzen war für uns beide nur halb so schwer. Es ist wundervoll mit seinem Partner eine Behandlung zu teilen und dann zu sehen und hören, wie er sich ebenfalls geräuschvoll entleert. Ich war der Meinung, unser Leben sei in eine erneuete anale Phase getreten und ich hoffte, es würde nicht zu lange dauern, bis meine Liebste ebenfalls zu dieser Einsicht käme.

Am nächsten Morgen wurden wir gleich nach der Reinigung und dem Frühstück zu Schwester Gertraud ins Schwesternzimmer gerufen: "Guten Morgen, ihr beiden. Wie hat euch der gestrige Tag gefallen?" Wir murmelten eine leise Erwiderung: "Ganz gut ...", unsicher, was sie vorhatte. "Ihr beide habt gestern ganz vorzüglich mitgearbeitet, es passiert nicht sehr oft, daß der erste Tag im Einlaufkurs so problemlos verläuft. Deshalb habe ich mir gedacht, ich führe euch gleich in einen erweiterten Kurs ein." Sie nahm einen Gegenstand aus einem kleinen Stapel von ihrem Tisch und zeigte ihn uns. Ich kannte die Farbe, ich erkannte das Material: milchig-gelber Gummi. Es war eine Gunmmihose mit Zusätzen. Im Schritt war in einem verstärktem Teil ein kleines Loch, im Hinterteil ein zwei Zentimeter dickes Gummirohr mit dem bereits bekanntem Ballon. "Diese Hose wird bei uns für Patienten verwendet, die unter einer sehr intensiven Kontrolle stehen. Das Ballonrohr ist gerade so dick wie ihr es schon gewohnt seid, ist aber doch dick genug um nach einem Einlauf ALLES ablaufen zu lassen. Das heißt, wir brauchen euch gar nicht erst ein darmrohr einzuführen, es bleibt einfach für die Dauer der Behandlung im Po. Hier vorne" Sie drehte die Hose, "ist eine Öffnung durch die wir einen Katheder führen können. Damit habe ich eure Blase ebenfalls unter Kontrolle. Unsere Einlaufübungen werden so viel einfacher!"

Das war genau die Hose die die Frau anhatte, die ich an unserem ersten Abend gesehen hatte! Wir sollten jetzt ebenso herumlaufen. Ich war der erste. Ich mußte mich in den Behandlungsstuhl setzten, die Hose wurde über meine Beine gezogen und dann die Schenkel in die Halbschalen gelegt. Schwester Gertraud öffnete einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hatte: "Das ist ein Blasenkatheter. Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase ist. Dadurch ist deine Blase fest abgeschlossen und ich kann sie entleeren wann immer ich mich dafür entscheide. Sie führte das Rohr durch die öffnung in der Hose und nahm mein Glied in die Hand: "Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind, dann ist das Einführen viel einfacher." Mit ihrer Hand in einem Gummihandschuh begann sie, mein Glied zu massieren. Es dauerte nicht zu lange, bis es ziemlich fest stand. Sie nahm das Ende des Rohres und begann es in mein Glied einzuführen. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwand recht schnell und ich fühlte nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher war, der Ballon sei in meiner Blase, nahm sie ein kleine Spritze, füllte sie mit einer Kochsalzlösung und setzte sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragte. Lagsam entleerte sie die Spritze und in mir füllte sich der Ballon. Sie verschloß die Öffnung des Schlauches und damit war meine Blase unter ihrer Kontrolle. Ich sah, daß der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen war, so daß mein Urin nicht ungehindert ablaufen konnte.

Die Hose wurde nun weiter hochgezogen bis das Darmrohr in Höhe meines Pos kam. Sie bedeckte das Rohr mit einer Schicht Gleitmittel und dann wurde es in meinen Po eingeführt. Bisher hatte ich nur Butt Plugs in mir gehabt, das Gefühl eines derartig dicken Darmrohres war neu für mich. Ich hatte auch keine Ahnung, wie lange das Rohr in mir bleiben würde, aber bis jetzt war es noch ganz angenehm. Ich durfte nun aufstehen, die Hose ganz hochziehen. Schwester Gertraud griff zu meinem Hinterteil und nun fühlte ich, wie sie den Ballon in mir aufblies. In einem großem Spiegel an der Wand konnte ich mich nun sehen: Wo sich die gelbe Hose vorne wölbte, ragte ein roter Gummischlauch aus mir heraus und zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch mit der Pumpe für den Ballon und ein dicker roter Gummischlauch.

Meine Liebste erhielt die selbe Behandlung, nun konnte ich interessiert zusehen, wie Schwester Gertraud ihr den Katheter einsetzte und das darmrohr einführte. Als sie neben mir stand, konnte ich einen Blick auf ihren herrlichen gummibespannten Po werfen, aus dem geradezu obszön ein dicker Gummischlauch herausragte.

"So, damit seid ihr fertig! Ihr werden diese Hosen bis zum Ende des Kurses tragen, das heißt wir werden sie erst vor der Abschlußuntersuchung übermorgen abnehmen. Wie ihr sicher einsehen werdet, Sex ist mit dieser Hose leider nicht möglich, aber ihr werden dafür später wieder Zeit haben." Zwei Tage und zwei Nächte sollten wir diese Hose tragen! Wir mußten sogar in unserer Freizeit so herumlaufen und sogar damit schlafen.