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Aufrufe: 2424 Created: 2008.07.27 Updated: 2008.07.27

Analdehnung (German)

Kapitel 1

Analdehnung

Eine Ehegeschichte

Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert.

Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. Ich fühlte mich nicht krank und wußte auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. "Unsere Behandlung besteht in einer Analdehnung und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können" teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.

Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schloßähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.

Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: "Ihr seid sicher angemeldet?" Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wußte sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und läßt mich über einige Sachen im Dunkeln: "Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird."

Die Schwester zeigte auf unsere Taschen: "Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt kontrollieren. Nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden." Sie öffnete beide Taschen: "Oh, da ist ja auch Kleidung dabei ... wir werden uns darum kümmern." und schob die Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht. "Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet."

Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, war die leichte Kleidung verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer.

Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag eine Akte mit unserem Namen darauf.

Er meinte: "Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung durchführen. Es war sehr vernünftig, dafür genügend Zeit vorzusehen." Er betrachtete die Akte. "Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen."

"Von den acht Tagen, dir ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden." Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr weiter." Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall zweimal täglich eine Reinigung und so führt für euch kein Weg an einem Einlauf vorbei. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen um das Vorgehen, falls ihr es als angenehm empfinden solltet."

"Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht," meinte meine Liebste," es war allerdings eine ganz schöne Sauerei. Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen."

"Das ist eine ganz typische Erfahrung. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter."

Meine Liebste blickte mich an, ich nickte zögernd und sie meinte daraufhin: "Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?"

"Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für ihre Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen um sicherzustellen, daß ihr beide für unsere Behandlung auch geeignet seid. " Er lächelte. "Ihr könnt jetzt beide die Henden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist."

Wir hatten uns hier also nackt auszuziehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber meine Liebste war bereits fertig und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern.

Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und wimkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Ich sollte mich als erster darauf setzten. Der Arzt stellte die Lehne zurück, so daß ich fast zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen weit auseinander, so daß mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meinen After einzudringen. Außer meiner Liebsten hatte das noch nie jemand getan und ich muß wohl sehr deutlich errötet sein. "Du brauchst nicht verlegen zu werden, hier bei uns wird dir in den nächsten Tagen ähnliches noch öfter passieren." sagte er.

Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen mußte. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte: "Schwester Gertraud, bitte komme doch in mein Zimmer, ich habe deine neuen Patienten hier."

Schwester Gertraud war eine etwa 40jährige Frau, hatte ihre brünetten Haare hochgesteckt und war deutlich größer als meine Liebste und ich. Sie war wohlgebaut, ihre Brüste und ihr Po zeichneten sich als deutliche Rundungen unter ihrer Kleidung ab. Die Kleidung war das auffälligste an ihr, Schwester Gertraud hatte eine leicht grünliche Schwesternkleidung an, Hose, Bluse und einen offenen Mantel. Allerdings waren alle diese Kleidungsstücke aus feinstem Latexgummi gearbeitet! das hatten wir nicht erwartet. Sie lächelte uns an und meinte: "Hallo ihr beiden. ich freue mich schon darauf, mit euch zu arbeiten." Der Arzt erläuterte:"Unsere Schwestern hier haben sehr viel Freiheit in ihrer Arbeit mit den Patienten. Sie bestimmen selbst, wie und wann eine Behandlung stattfinden soll und haben ebenfalls Disziplinargewalt in der Abteilung. Das heißt, ihr solltet euch lieber gut mit eurer Schwester stellen, sie kann euch bestrafen, falls ihr ihren Anweisungen nicht folgt. Tja, das wäre es dann für heute, ich hoffe, ihr habt den Erfolg hier, den ihr euch wünscht." Damit waren wir entlassen.

Wir folgten Schwester Gertraud auf den Gang hinaus zu unserer Station. Wir kamen durch eine große weiße Tür und waren in einer anderen Welt. Auf dem Gang begegneten wir einigen Nackten, wohl Patienten wie wir. Wir hielten unsere Gesichter gesenkt, das Gefühl des Nacktseins war doch etwas hemmend. An der Tür mit der Aufschrift "26B" hielt die Schwester an:"Das ist euer Zimmer während eures Aufenthaltes. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde Zeit, es euch gemütlich zu machen, der Anteil eures Gepäcks, der hier erlaubt ist, sollte bereits im Zimmer sein. Ich werde euch dann abholen und euch die Station zeigen, danach ist es Zeit für das Abendessen."

Viel war nicht übrig, und so hatten wir wenig zu tun. Wir konnten uns nun endlich alle unsere Gedanken mittteilen, die wir hatten. Ich war unsicher, was mit uns passieren würde, mit Einläufen hatte ich nicht gerechnet. Meine Leibste gestand mir, daß sie ihren Mut schon langsam bereute, die Behandlung hier war wohl doch mehr als sie erwartet hatte. Ich erzählte ihr, was ich unterwegs gesehen hatte: auf dem Gang war uns eine Frau, offensichtlich eine Patientin begegnet, die entgegen den Regeln nicht total nackt gewesen war. Ich hatte aus den Augenwinkeln bemerkt, daß sie ein halbdurchsichtiges gelbes Höschen trug und aus ihrem Po und ihrem Schoß baumelten ganz sicher verschiedene Schläuche. Meine Liebste meinte, meine Phantasie hätte mich wohl getäuscht und so ließ ich die Sache auf sich beruhen.

Als wir versuchten, unsere Tür zu öffnen, mußten wir feststellen, daß an der Innenseite kein Türgriff vorhanden war. Wir waren also in unserem Zimmer eingesperrt und mussten wohl oder übel auf Schwester Gertraud warten. Natürlich sprachen wir auch über die Schwester, die die wichtigste Person für uns in den nächsten Tagen sein sollte. Wir waren beide der Meinung, daß ihre Kleidung ganz sicher für einige Probleme sorgen würde. Ich konnte mir meine Liebste sehr gut in Gummi vorstellen und auch sie fand, daß mir ein Gummianzug sicher nicht schlecht stehen würde. Schwester Gertraud den ganzen Tag so vor uns zu haben, würde uns ziemlich geil machen.

Nach einiger Zeit erschien Schwester Gertraud mit einem gewinnendem Lächeln: "So, jetzt habe ich Zeit für euch! Bis zum Abendessen habe ich Gelegenheit euch alles zeigen, das ihr hier wissen müsst."

"Die Türen auf unserer Station sind tagsüber von innen und aussen zu öffnen. Der Tag beginnt um 6.30 mit dem Wecken und einer morgentlichen Reinigung. Ab 7.00 ist Frühstückszeit, Mittagspause ist von 12.00 bis 1.00 Uhr, Abendbrot von 6.00 bis 7.00 Uhr, danach wieder eine Reinigung. Wenn sich alle Patienten dann auf ihre Zimmer begeben ist freie Zeit bis 10.00 Uhr und die Türen werden dann bis zum nächsten Morgen verriegelt. In Ausnahmefällen könnt ihr mit dem Schwesternrufknopf auf euch aufmerksam machen, aber ich würde damit wirklich sehr sparsam umgehen." Sie lächelte ... "Ihr werdet bemerkt haben, daß euer Zimmer keine Toilette besitzt. Falls ihr nachts eine Toilette braucht, werdet ihr eine Bettpfanne hier aus diesem Schrank benützen. Am nächsten Morgen könnt ihr sie dann in der Toilette reinigen. Durch diese kleine Unbequemlichkeit erreichen wir, daß sich unsere Patienten mit der Zeit verlässliche Toilettengewohnheiten aneignen. Eure Toilette " und sie führte uns auf den Gang und öffnete eine andere Türe "befindet sich hier!" Wir standen in einem gekachelten Raum mit drei freistehenden Toilettenschüsseln, zwei Handwaschbecken und einem grösseren Becken, an dem gerade eine Frau eine jener Bettpfannen ausspülte, die wir schon in unserem Zimmer gesehen hatten.

"Unsere Patienten gewöhnen sich schnell daran, gemeinsame Toiletten zu besuchen. Wir haben deshalb auf geschlossene Kabinen verzichtet, Schamhaftigkeiten wollen wir hier nicht unterstützen." Mit diesen Worten führte sie uns zu einem Raum weiter unten im Gang. Ich spürte sofort ein Unbehagen als sie die Türe öffnete, der Sinn des Raumes war klar.

Drei der fünf gynäkologischen Stühle waren bereits besetzt. "Hier werden die täglichen Reinigungen durchgeführt. Da wir gerade zur richtigen Zeit hier sind, könnt ihr gleich auf den beiden freien Stühlen Platz nehmen. In Zukunft werdet ihr zu den üblichen Zeiten hierher kommen, euch bei der diensthabenden Schwester melden und dann euren Reinigungseinlauf erhalten."

Eine andere Schwester in weißer Latexkleidung war gerade dabei, dem Mann auf Stuhl zwei den Einlaufschlauch zu entfernen:"SO! Und jetzt fest zusammenkneifen und ab auf den Topf!" Der Mann humpelte zur Toilettenschüssel hinter seinem Stuhl und entleerte sich geräuschvoll. Währenddessen hatte uns Schwester Gertraud in die Einlaufliste eingetragen. Wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen, die Beine weit gespreizt in den Schalen liegend, den Po frei zur Behandlung. Ich fühlte mich unwohl, so offensichtlich Zugang zu meinem Unterleib freizugeben, meine Liebste machte ebenfalls ein betroffenes Gesicht. Langsam wurde uns unser Mut, mit dem wir uns in diese Lage gebracht hatten, unheimlich. Wir reichten einander die Hände, drückten sie kurz und fest und warteten auf den weiteren Verlauf.

Schwester Gertraud erklärte gerade:" Schwester Ilse, ich habe hier zwei Neue, die bekommen jeder einen 1 Liter Reinigungseinlauf heute abend zum Darangewöhnen. Nach 15 Minuten dürfen sie sich entleeren. Morgen früh werden wir dann mit dem richtigen Einlaufprogramm beginnen." Schwester Ilse öffnete ein Schublade nahm sich ein Paar ellbogenlange Gummihanschuhe und reichte ein weiters Paar an Schwester Gertraud weiter. Beide legten ihre Handschuhe an.

Zwischen unseren Stühlen an einem Stahlrohrgestell hingen zwei große halbdurchsichtige Gummibeutel, die jetzt von Schwester Ilse bis zur 1 Liter-Markierung mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt wurden. Obwohl mir ein Liter bereits sehr viel Flüssigkeit erschien, zeigten die Beutel Markierungen bis 5 Liter. Ich vermutete, daß sie mehr als Schaustücke verwendet wurden um uns zu beeindrucken. Wie wir erfuhren, besteht ein Reinigungseinlauf aus einer leichten Seifenlösung, die sich im gesamten Darm ausbreiten muß und dann einige Zeit einwirken sollte. Die morgentlichen und abendlichen Reinungen sind solche Einläufe, der Einlaufkurs würde andere Zusätze vorschreiben, doch jetzt sollte die Gewöhnung an den Einlauf im Vordergrund stehen.

An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam befestigte Schwester Gertraud ein 40cm langes steifes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen schlappen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. "In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon in den After eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel aufgeblasen und so vermeiden wir beim Einlauf unschöne oder frühzeitige Entleerungen" erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr. Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen großen Kleks des Gleitmittels auf den Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger in mich ein. Ein zweiter Finger drang ein und ich fühlte wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch tiefer und tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich voll in mir befand. An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Gertraud nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po füllte und mich so abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen.

"Bleib doch ruhig sitzen!" sagte Schwester Gertraud "Du wirst dich schon daran gewöhnen." Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits behagt mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählig, wie mich diese unglaubliche Situation zu reizen begann.

Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit denselben Maßnahmen und ich hörte wie meine Liebste leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich.

Am Rohr wurde nun der Hahn geöffnet und schon strömte die angenehm warme Seifenlauge in mich hinein. Ich fühlte, wie sich mein Bauch füllte und sich in mir ein gewaltiger Drang zur Entleerung aufbaute. Doch ein Blick auf den Beutel zeigte mir, daß ich noch nicht einmal die Hälfte der Flüssigkeit in mir hatte. Auf dem Stuhl neben mir kämpfte meine Liebste mit ihrem Einlauf, unsere Hände trafen sich hilfesuchend zwischen den Stühlen. Als die letzen Tropfen in uns hineingegurgelt waren, wurden die Hähne geschlossen und unsere Wartezeit begann. Die verordnete Viertelstunde wollte kein Ende nehmen und in meinem Bauch blubberte und gurgelte es am laufenden Band. Ich war nahem daran aufzustehen, als Schwester Ilse sagte:"So, die Zeit ist um. Ihr könnt jetzt zu euren Toiletten gehen." Sie öffnete ein Ventil am Pumpball und die Luft entwich aus dem Ballon. Während wir halb über die Toilette gebückt standen, wurden unsere Rohre entfernt. "Beim nächstenmal werdet ihr lernen, eure Pobacken zusammenzukneifen. Dann kann ich das Rohr entfernen, bevor ihr zur Toilette zu geht." Sagte Schwester Gertraud.

Ich vergaß vollkommen, daß ich nicht alleine im Raum war. Ich hatte nur den einen Wunsch mich zu erleichtern, was ich dann auch endlich durfte. Was würde dieser Einlaufkurs wohl alles mit sich bringen?

Nach einigen Minuten schließlich wurden wir aufgefordert, uns zu erheben, denn Schwester Gertraud wollte prüfen, wie wirksam die Behandlung gewesen war. Sie beugte sich zuerst über meine, dann über die Schüssel meiner Liebsten und betrachtete den Inhalt. "Ich glaube, die Reinigung hat euch gut getan, aber wir sollten noch einmal nachspülen!"

Wir mussten wieder auf unseren Stühlen Platz nehmen. Wieder wurden die Rohre eingeführt und diesmal mit 1 Liter Salzlösung nachgespült. Diesmal waren wir auf die Behandlung vorbereitet und konnten sie besser mitverfolgen. Nach der Entleerung begleitete Schwester Gertraud uns in die Cafeteria um uns unseren Tisch zu zeigen. Das Abendessen bestand aus einer leichten Kost, wir konnten uns Säfte und Wasser nehmen, soviel wir wollten. So wurde die Verdauung geschont und die verlorene Flüssigkeit ersetzt.

Die anschließende Freizeit nutzten wir um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Nun da wir alleine waren, konnten wir über die Gefühle während der Einläufe reden. Immer wieder kam die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte sexuelle Lust in mir aufsteigen. Zu wissen, daß wir beide uns in dieser perversen Station befanden und sicher noch viele neue und ungewohnte Behandlungen erhalten würden machte uns so heiß, daß nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der Benutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungenerweise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir zur Ruhe.