Ein langer Arbeitstag im Hochsommer war zu Ende.

Ich fuhr in die Garage, sperrte das Auto ab und stieg die Kellertreppe empor in den Wohnbereich.

Vom Vorzimmer aus konnte ich sehen, dass die Jalousien im Wohnzimmer heruntergelassen waren und das Licht gedimmt.

Das war das Zeichen, dass meine Liebste sich wieder eine Überraschung ausgedacht hatte.

Sie saß auf der Couch mit einem erwartungsvollen Lächeln.

Gummikorsett mit Gummistrümpfen, oberarmlange Gummihandschuhe und am Couchtisch stand die Frauendusche. Der große rote Gummiballon mit dem dicken schwarzen Ansatzrohr.

Daneben eine Plastikschüssel voll mit Seifenwasser.

Ich küsste sie, umarmte sie.

„Schatz, zieh dich bitte aus, ich möchte dich nach dem anstrengenden Tag entspannen“ bat sie mich.

Nur zu gerne kam ich der Bitte nach.

Nackt stand ich vor ihr, als sie sagte: „Wart, ich möchte zuerst deinen Schwanz begrüssen“.

Sprachs, nahm ihn in die Linke, zog die Vorhaut zurück und ließ die noch kleine Eichel in ihren Mund schlüpfen. Rasch zeigte das Wirkung aber schon nahm sie ihn wieder raus und forderte mich auf, mich auf das rote Gummilaken auf der Couch zu legen. Ich drehte ihr den Rücken zu und schon spürte ich, wie das dicke Ansatzrohr an meiner Rosette anklopfte. Langsam rutschte es durch den Schließmuskel und dann begann sie mich langsam damit zu ficken. Wollüstig stöhnte ich auf und schon spürte ich, wie das warme Wasser in meinen Darm spritzte. Nachdem der ganz Ballon drinnen war, sagte sie, ich solle mich aufsetzen.

Kniete sich vor mir hin und nahm meinen jetzt steifen Schwanz in den Mund. Lutschte und sog ein wenig daran, bis sie mich wieder hinlegen ließ. Füllte den nächsten Ballon und spritzte ihn wieder in meinen Hintern, Dann kam wieder ein wenig schwanzlutschen und der nächste Ballon. Nach dem vierten Ballon meinte ich, jetzt wäre es wohl genug, der Druck im Hintern wäre schon mächtig. Mit gespielter Strenge sagte sie: „Aber geh, Schatz. Der Einlauf soll ja wirken. Einer geht noch!“ Sprachs und ließ den Ballon schmatzend voll saugen. Gehorsam ließ ich mir auch den noch hineinspritzen und wollte aufstehen um aufs Klo zu laufen. Sie drückte mich aufs Sofa lächelte und sagte:“ Nein, zuerst wollen wir deinen Schwanz entspannen. Erst wenn du gespritzt hast, darfst du dich hinten erleichtern.

Ich schloß die Augen und ließ sie machen. Um mir die Sache zu erleichtern, hatte sie den linken Mittelfinger in ihrer Votze schlüpfrig gemacht und steckte ihn mir in den Hintern. Dann spürte ich ihren warmen Speichel am Schwanz und schloss die Augen.

Ganz langsam liess sie ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten, sog zart daran, nahm ihn wieder aus dem Mund, leckte über das Bändchen. Jedesmal, wenn ich glaubte ich würde erlöst, stoppte sie wieder und das Spiel begann von vorne.

Nach gefühlten 10 Minuten sah sie auf zu mir und meinte: „Jetzt will ich eine ordentliche Ladung haben. Komm, spritz jetzt!“ Sprachs nahm ihn in den Mund, sog noch ein bisschen dran, ließ die Zunge auf der Eichel tanzen und schon gings los.

Strahl um Strahl spritzte ich ihr in den Mund, sie schluckte gierig. Den letzten Tropfen sog sie mir aus den Eiern.

Lächelnd sah sie mich an, zog den Finger aus der Rosette und meinte, ich solle mich beeilen, aufs Klo zu kommen.

Nach einiger Zeit kam ich vollkommen erleichtert zurück, küsste sie, griff ihr auf die Votze und meinte, auch die müsse entspannt werden. Dazu legte ich mich wieder auf die Couch, sie kniete sich über mich und ich begann die bereits nasse Fut zu lecken. Leise stöhnte sie auf, immer mehr wurden ihre wollüstige Laute. Da sah ich im Augenwinkel, dass der rote Gummiballon in meiner Reichweite war. Ich griff danach und „rein zufällig“ war der wieder gefüllt. Ich grinste in mich hinein und wusste, was meine Liebste wollte. Während ich mit der Zunge ihre Fut bearbeitete ließ ich das dicke Ansatzrohr an der Rosette anklopfen. Laut stöhnte sie auf, drängte dagegen und schon schlüpfte es hinein. Wie bei mir vorhin fickte ich sie langsam mit dem Rohr und begann dann den Ballon zusammenzudrücken.

Lautes Keuchen war die Folge, wieder und wieder presste ich den Ballon zusammen, meine Zunge schlüpfte wieder ihn ihre Lustgrotte und da spürte ich schon die ersten Kontraktionen.

Mit einem wilden Aufschrei überkam sie ein gewaltiger Orgasmus.

Nach ein paar Minuten kuscheln auf der Couch, bekam auch sie noch drei Ballons hineingespritzt, um sie zu erleichtern.

Der Abend klang bei einer Flasche Wein am Pool aus