Neptun


Aufrufe: 1420 Created: 2017.09.17 Updated: 2017.09.17

Teufelsaustreibung

Teufelsaustreibung

Habe eine ältere Geschichte ausgegraben, die ich fast vergessen hätte.

Vielleicht gefällt sie dem einen oder anderen...

Viel Spass beim Lesen.

Gruss

Neptun

Teufelsaustreibung

Ein kleines, abseits gelegenes Kloster, in dem ausser einer älteren resoluten Äbtissin nur noch fünf Schwestern mittleren Alters sich dem weltlichen Trubel entziehen. Das Bauwerk hatte schon bessere Zeiten gesehen. Zum Beispiel war die Dachrinne samt Ablauf in einem jämmerlichen Zustand.

Nach einer längeren Regenphase sah sich die Äbtissin jetzt doch genötigt, einen Klempner aus der nächsten Ortschaft zu beauftragen, die marode Ablaufrinne reparieren zu lassen. Der erschien auch schon am nächsten Vormittag.

"Hallo, ich bin der Georg. Wo klemmts denn? Mein Motto: was ich morgens verklemme, verlöte ich abends, ha ha ha." Die Äbtissin warf einen strengen, strafenden Blick auf den jungen Mann. "Lady, jetzt nicht den strengen Blick. Das Leben ist doch viel zu kurz ."

" Sie wissen, was zu tun ist? Ich habe es Ihrem Chef erklärt. Eigentlich dachte ich, dass er die Arbeit selbst erledigt. Schliesslich ist ihm unser Kloster nicht fremd."

" Ja, ich weiss, er hat mir alles erklärt, kein Problem. Ich erledige das im Handumdrehen. Es dauert aber den ganzen Tag." " Dann lasse ich Sie mal alleine, sonst werden Sie nie fertig."

Georg machte sich an die Arbeit.....

Es wurde Abend. Die Äbtissin machte einen Rundgang und wollte sehen, ob der Klempner den Auftrag zu Ende gebracht hat. Als sie durch die Vorhalle kam, fand sie die fünf Schwestern leise tuscheln an. Sie bemerkten ihre Vorsteherin nicht gleich. "Hat er dir auch versucht, unter die Kutte zu greifen?" fragte die eine. "Ja. Er meinte, so ein kleines schönes Ding lässt man doch nicht verkommen. Das sei jammerschade." "Mir hat er über den Hinter gestreichelt."

Die Äbtissin traf fast der Schlag. "Was ist hier los?" schrie sie. Erst jetzt bemerkten die Schwestern ihre Vorsteherin und zuckten zusammen. "Ist dieser Teufel noch hier? Der wird sein blaues Wunder erleben. Bringt ihn mir her! Sofort!"

Die fünf schwirrten aus, und brachten Georg zu ihrer Chefin. Er glaubte, ein gutes Trinkgeld für seine Dienst zu erhalten. "Wir hätten da noch ein kleines Problim im Keller. Das sehen wir uns gemeinsam an. Noch etwas Zeit?" "Für euch Mädels aber immer doch.." Georg grinste. 'Keller ist immer gut. Mal sehen, was die für ein Gewölbe haben.'

Kaum unten angekommen, schlang die Äbtissen Georg ein Lederband um den Hals und zog es so zu, dass er sich nicht mehr daraus befreien konnte. Er war so überrascht, dass er nicht wusste, wie ihm geschah. Am Halsband befand sich ein Strick. Sie zog ihn zu einem Pranger, dessen Unterteil offen war und beförderte seinen Kopf und Hände in die entsprechenden Aussparungen, klappte das Oberteil und sicherte mit einem Bolzen. Georg war gefangen. Das bemerkte er sehr schnell. Er befand sich fast längsliegend auf dem nackten Boden. Die Äbtissin zog ihm zunächst die Schuhe aus, um ihn anschliessen von seiner Hose und Unterhose zu entledigen. Er war wie in Trance, kaum fähig sich dem Überfall zu erwehren.

"Auf die Knie, die Beine breit und den Hintern hoch, aber flott! " schrie sie. "Was soll das? Was wollt ihr?" " So einen schönen Arsch lässt man doch nicht verkommen! So in der Art waren doch Ihre Worte, oder? Jetzt drehen wir den Spiess mal um... Auf die Knie!" Georg gehorchte, trotz ihm langsam bewusst wurde, dass ihm schreckliches erwarten wird.

"Und ihr, meine Damen, holt die Dinge, die wir zum Abstrafen kennen, alle!" Die fünf Schwestern huschten los, um nach einigen Minuten jede Menge an Utensilien herzuschaffen, die jedem das Fürchten lehren würde: riesige Glasirrigatoren, Gummischläuche, Darmrohre aller Art, Becher, Birnen, gefüllte Wassereimer, Lederpaddels, lange schwarze Latexhandschuhe, Lederharnesse mit langen, dicken und schwarzen Dildos , Gleitmittel.

"Jetzt werden wir Dir den ganzen Schmutz aus Dir herausspülen und anschliessend den Teufel austreiben. Du wirst Dich danach besser fühlen..." sprachs, streifte die langen schwarzen Handschuhe über, griff nach einem Lederpaddel und versetzte dem Klempner einige kräftige Hiebe auf seine Arschbacken. Er zuckte zusammen und stiess einige Schreie aus. "Dich hört hier keiner. Wir sind tief im Kellergewölbe."

Sie entschied sich dann für ein Gummidarmrohr mit zwei gelben Ballons. Die wurden rasch mit Gleitmittel bestrichen. " Und ihr, meine Schwestern, bereitet den Eingang vor." Die fünf fingerten daraufhin an dem After des Deliquenten mit Gleitgel herum. "So, das reicht." Mit sicherem Griff drückte die Äbtissin die Spitze, dann den ersten Ballon in den Darm. Georg stöhnte laut auf. Der zweite Ballon wurde nicht verschont; er folgte direkt dem ersten. Dem Stöhnen folgte ein Schrei. "Aah, wir sind anscheinend auf dem richtigen Weg, was?" Mittels Pumpball wurden die beiden eingeführten Ballons aufgepumt.

Die Schwestern hatten zwischenzeitlich zwei grosse Irrigatoren gefüllt, die mittels zwei Gummischläuchen und einem Y-Verbinder in einem endeten. Dieses Ende mündete nun am Darmrohr. Ohne Vorwarnung öffnete die Äbtissin das Ventil, schob die Behältnisse am Stativ noch ein Stück höher. Man hörte förmlich einn Sturzbach in Georgs After strömen. "Drei Liter für's erste" vernahm er im Unterbewusstsein. Er verlor jegliches Zeitgefühl, und war dem Platzen nahe.

Plötzlich schien die angekündigte Menge in ihm zu sein. Der strom schien zu versiegen. Dann entspannte die Chefin die Ballons und zog das Darmrohr schnell heraus, begleitet mit einem zweifachen Schmatzen beim Austritt. " Den Eimer, bitte!" Eine der Schwestern hielten bereits einen grossen bereit, und schoben ihn unter Georgs Hintern. Im selben Moment entleerte er sich mit Getöse; konnte es nicht mehr halten.

Kaum war der Strom versiegt, drangen die beiden Ballons wieder in seinen Darm, um danach wieder aufgeblasen zu werden. " Wir dürften nun einen Liter mehr an Platz geschaffen haben...". Ein Protest vom Klempner wurde sofort mit einigen Paddelhiebe belohnt. Und wieder stürzte ein Schwall in den Darm. Einige Hiebe begleiteten das Fliessgeräusch. Die vier Liter war schnell verabreicht als gedacht, die wieder gefüllten Irrigatoren hingen sehr hoch.

Und wie beim ersten Mal flutschten die Ballons schmatzend aus dem Hintern, sofort gefolgt von einem gewaltigen Strahl, der sich in den geleerten Eimer ergoss. "Da ist aber noch viel Schmutz in Dir. Da müssen wir noch einige Male spülen. Alles muss heraus, bevor wir Dir deine Schlechtigkeit austreiben werden."

Daraufhin ertrug Georg nochmals drei vier-Liter-Füllungen. Sein Gedärm wurde regelrecht klargespült. Ein kräftiger Sprühstrahl aus einem Schlauch spritzen die Schwestern den Bedauernswerten ab, und reinigten das Umfeld gründlich. Damit war er aber noch nicht entlassen.

"Jetzt treiben wir wie versprochen den Rest an Schlechtigkeiten aus Dir heraus." Das war für die fünf Schwestern ein Signal. Sie hatten sich zwischenzeitlich alle einen Lederharness umgeschnallt, mit einem dicken, langen schwarzen Dildo. Sie vögelten den Armen nacheinander so durch, dass ihm Hören und Sehen verging. Den dicksten behielt sich die Äbtissin vor. Sie stiess in des Klempners Arsch, begleitet mit heftigen Hiebe mit dem Lederpaddel.

Nach gefühlter endloser Zeit, liessen die Ordensfrauen von ihm ab. "So, jetzt dürftest Du geläutert sein, oder ?" Ein langes " Jaaaaah" folgte. Was hätte der Arme auch sonst sagen sollen. Sicher hätte sich die Behandlung nur fortgesetzt. Kaum befreit, sammelte er all seine Kleider zusammen , suchte nach dem Ausgang und verschwand in der Nacht.

Er wurde nie wieder in der Nähe eines Klosters gesichtet...

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Ygo Vor 7 Jahre