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Aufrufe: 1865 Created: 2018.08.05 Updated: 2018.08.05

Sunnys Sexspritze

Sunnys Sexspritze

[ Die Geschichte ist frei erfunden und spielt in einer surrealen Fantasiewelt, bei akuten Symptomen von politischer Korrektheit wenden Sie sich bitte an die Tasten Alt und F4 ]

Es war ein stressiger und langer Sommertag im Labor und so war ich ziemlich froh mich nach erfrischender Dusche endlich in meine kühle Schlafkammer zurückziehen zu können. Da ich vergessen hatte Wechselklamotten mitzunehmen, gehe ich die paar Meter von der Dusche bis zu meinen Gemächern blank durch den Klinikkomplex, was in diesem Breitengrad ja sowieso nichts besonders Außergewöhnliches ist. Kurz vor der Türe vernehme ich auf einmal ein leises Stöhnen. Ich grinse genussvoll in mich hinein, denn ich habe bereits eine Ahnung wer hier mal wieder auf Zuneigung aus ist.

Ich behielt Recht, denn als ich die Türe öffne liegt sie da völlig entblößt, mit ihrem Hinterteil voll in meine Richtung gestreckt während sie mit ihrer linken Hand an sich herumspielt, den Mittelfinger leicht in ihren After eingeführt. Direkt vor ihr sehe ich zudem noch eine 2ml-Spritze liegen, die mit einer transparenten Flüssigkeit voll aufgezogen war. Ich wusste, sie will spielen und ich war bereit mitzuspielen!

„Sunny! Was soll das werden?!“ frage ich mit ernster Miene. „Nüx“ entgegnet sie, ohne ihrer Antwort selbst glauben zu schenken, aber sichtlich bemüht möglichst unschuldig wirken zu wollen. „Für ‚nichts‘ sieht mir das nach relativ viel aus…“ „Das gleiche könnte ich auch über dich sagen, nichts an aber doch irgendwie üppig bekleidet…“ kontert sie kess. Sie hatte Recht, ich war noch keine zehn Sekunden herinnen, doch mein Stundenzeiger war bereits von sechs auf zwölf Uhr gewandert. „Ach Sunny, du Scherzkeks…“ grinse ich und halte ihr die Spritze vors Gesicht „…und für was soll die gut sein?!“ frage ich um Klarheit zu gewinnen, was sie vorhat. „Naja ich wollte es selber machen aber hab mich dann irgendwie doch nicht getraut. Könntest du mir die vielleicht geben? Bitte?“ fragt sie mit unwiderstehlichem Hundeblick. „Wohin denn überhaupt?“

Sie lief rot an, druckste einige Sekunden rum und deutete letztlich verlegen auf den Bereich zwischen After und Scheide. Es handelt sich also wohl um ein leichtes Lokalanästhetikum, um die anale Penetration für sie erträglich zu machen und es war ihr zu peinlich das auszusprechen. Ich lege den Finger in die Wunde: „Du weißt aber schon: Große Mädchen können das ohne Spritze, ne?“ „Bin ich halt nicht…“ Sie schaut mich unglücklich an. „Na gut, unter zwei Voraussetzungen...“ „Ja?“

Ich fahre mit meiner Hand um ihren Nacken, ziehe sie souverän an mich heran und küsse sie innig. Ich merke wie sie sofort wieder innerlich vor Freude aufkocht. „Das war die Erste. Zweitens, morgen darf ich mit dir machen was ich will!“ „Mhhh, na gut“ seufzte sie. Wir brechen kurzerhand beide in schallendes Gelächter aus, denn dieser gespielte Seufzer war einfach zu viel des Guten. Wir wussten beide, dass wir ohne einander nicht mal ein halb so gutes Sexleben hätten. Wir taten nur immer so als könnten wir uns gerade so leiden, der elektrischen Spannung wegen. So wird es nie langweilig mit ihr.

Ich weiß, wie sehr sie es liebt, wenn ich meine ganze maskuline Dominanz walten lasse, also lasse ich die Stimmung kurzerhand wieder abkühlen und greife zur Spritze, die ich ihr abermals demonstrativ vors Gesicht halte: „Das kleine Mäuschen braucht also ne Schmerzspritze, um Doktors Schwanz in ihrem Po auszuhalten, mhh?!“ „Jaaaa“ antwort sie beschämt. „Na dann zeig mir mal wie wichtig dir die Betäubung ist.“ Ich stecke ihr die Spritze bis zum Ende der Schutzkappe in den Po. „So, du hältst jetzt die Kappe fest, wenn ich die Spritze wieder rausziehe, verstanden?!“ „Okay.“ Sie hat nicht den Hauch einer Chance. Als wäre diese Aufgabe nicht ohnehin schon nahezu unmöglich, so wurde es das spätestens durch ihre amateurhaften Vordehnversuche samt Gleitgel.

„Tja, brave Mädchen spielen nicht an ihren Löchern rum, dann sind die auch nicht so ausgeleiert und zu nix mehr zu gebrauchen! Aber wegen mir brauchen wir ja auch keine Spritze, geht ja zur Not auch so…“ „Neeein, bitte ich brauch die, ich halt das sonst nicht aus! Ich versprech dir auch, dass wir üben können bis es irgendwann ohne geht, aber bitte nicht alles auf einmal!“ fleht sie inständig, sogar eine einzelne Träne kullert ihr die Wange hinunter. Verdenken kann ich ihr es nicht, sie ist ein ausgesprochen zierliches Mädel von grade mal 1,56m und ihr Körper ist an jeder einzelnen Stelle zart und filigran – ihr Schließmuskel sollte hierbei erstrecht keine Ausnahme darstellen.

Ich setze mich auf die Bettkante: „Okay, bring mir einen Alkoholtupfer und dann komm her und leg dich bauchlängs über meinen Schoß.“ Sie ahnt ihr Glück und folgt aufs Wort. Sie spreizt sogar vorbildlich mit den Händen ihre Pobacken, um sich zugänglich zu machen. Es gibt kaum etwas so Angenehmes wie eine Patientin, die mithilft. Uns beiden gefällt wie sich unsere Genitalien in dieser Position gefährlich nahekommen und doch nichts passiert – noch nicht.

Ich nehme den Tupfer aus der Verpackung und desinfiziere damit großzügig den Bereich um die Einstichstelle. Sie zuckt: „Das brennt Herr Doktor…“ „Das ist völlig normal“ Ich spiele etwas an ihren erregten Brüsten herum während ich darauf warte, dass der Alkoholfilm sich verflüchtigt.

„So, jetzt piekst es dann gleich“ warne ich. Als sie hört wie ich die Schutzkappe von der Spritze abnehme, verkrampft sie sich schlagartig. Wie ich weiß, hasst sie Spritzen eigentlich, hat regelrechte Todesangst davor. Lediglich ihr Bedürfnis danach von mir dominiert und versaut durchgenommen zu werden ist noch stärker, weshalb sie sich abermals in einer diesen Grenzsituationen wiederfindet – zwischen Panik und Exstase.

„Locker lassen und tief einatmen“ befehle ich, sie verkrampft aber noch mehr. Ich senke gezielt meinen Unterarm richtung ihres Perineums, die Nadel durchbohrt ihr zartes rosa Fleisch. „AU!!!“ schimpft sie entsetzt. „Pardon, leider haben wir noch keine Prinzessinnenspritze, die ohne Pieksekanüle auskommt. Abgesehen davon hättest du auch einfach gehorchen können und lockerlassen, das hätte auch schon viel gebracht!“ entgegne ich zynisch.

Sie ist empfindlich berührt, denn sie wusste, dass sie nicht so aufmüpfig sein sollte, erstrecht wenn sie nicht folgt, Spritzenphobie hin oder her. Ich spritze ihr langsam das Mittel ein, der Injektionsschmerz treibt ihr Tränen in die Augen. Es tat ihr deutlich weh, doch sie versuchte sich nun ruhig zu verhalten und keinen respektlosen Terz mehr zu veranstalten. Letztlich war ja sie es, die eindringlich um die Injektion gebeten hatte. Ich zog die leere Spritze aus ihrem After heraus und es bildete sich ein winziger Tropfen Blut an der Einstichstelle. Schnell lies bei ihr auch der Injektionsschmerz nach, der bei diesem Medikament so stark ist, weil die Wirkung in wenigen Sekunden voll einsetzt, die Nervenzellen werden brutal ausgeknockt.

Da war er nun vor mir liegend in seiner ganzen Pracht: Sunnys geiler Arsch, fertig eingespritzt und geschmiert, perfekt um hemmungslos die wildesten Fantasien an ihr auszuleben...

[ Produktionsbudget überschritten 😢 RIP ]

Comments

BastiK Vor 3 Jahre  
Jupiter Vor 6 Jahre  
Wildflower Vor 6 Jahre  
LittleDevil Vor 6 Jahre  
Lena77 Vor 6 Jahre