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Aufrufe: 2201 Created: 2016.04.22 Updated: 2016.04.22

Arme Schwester Nadja

Kapitel 3

Nadjas Therapie

Gegen 21.00 Uhr klopfte es an die Tür zu Nadjas Zimmer. Erschöpft von den Strapazen des Tages war sie gerade erst eingenickt. Als die Tür aufging, schien das Licht vom Gang ins Zimmer herein. Blinzelnd setzte sich Nadja in ihrem Bett auf. Ein Blick auf die Uhr versicherte ihr, dass der Schichtwechsel bereits erfolgt und Schwester Martina somit außer Dienst gegangen war. An ihrer Stelle trat die hübsche, blonde Schwester Lisa, die erst seit kurzem auf der Geburtsabteilung tätig war, ein. „Guten Abend, Nadja! Ich wollte nur fragen, ob du noch etwas für die Nacht brauchst?“ wurde die Patientin von ihrer jungen Kollegin begrüßt. „Nein, danke. Alles okay.“ entgegnete ihr diese verschlafen. Lisa hatte eine kleine Infusionsflasche dabei und hängte diese wortlos auf den entsprechenden Ständer dazu. Sie nahm das Ende des Infusionsschlauches in die Hand und steckte es an den Venezugang, was mit dem Dreiwegeventil kein Problem war. Sie öffnete die Rollklemme und langsam begann das Paracetamol, sich den Weg durch Nadjas Körper zu bahnen. Wider erwarten machte Lisa keine Anstalten zu gehen. Sie druckste sichtlich herum. „Ähm Nadja, Dr. Havass hat dir noch ein Dulcolax-Zäpfchen verordnet.“ erklärte Lisa schüchtern, während ihr zartes Puppengesicht rot anlief. „Ich dachte, dass du es dir vielleicht lieber selber verabreichen möchtest.“ ergänzte sie zurückhaltend und legte das Medikamtent dezent mit einem Tupfer Vaseline auf das Nachtkästchen. Daraufhin wünschte sie Nadja noch eine gute Nacht und zog sich aus dem Zimmer zurück.

Nadja überlegte kurz, ob sie sich das Suppositorium einführen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Erstens, hatte sie keine diesbezüglichen Beschwerden. Zweitens, war ihr letzter Stuhlgang erst zwei Tage her und morgen könnte sie sich von ihrer Mutter naturtrüben Traubensaft bringen lassen. Der wirkte immer sehr gut bei ihr. Und drittens, war es mit dem großen Bauch beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, sich selbst ein Zäpfchen erfolgreich einzuführen. Nicht einmal für eine regelmäßige Besucherin des Schwangerschaftsyogakurses war das eine leichte Übung. Getrost löschte sie das Licht und drehte sich mit dem Gesicht zur Wand. Es dauerte nicht lange, bis sie in einen tiefen Schlaf gefallen war.

Um Mitternacht wurde die Türe zu Nadjas Zimmer erneut geöffnet. Es war Dr. Havass, der noch einmal nach seiner Privatpatientin sehen wollte, bevor er selbst ins Bett ging. Er schlich leise ins Zimmer hinein. Durch die halbgeöffnete Türe fiel genügend Licht ins Zimmer, sodass er ausreichend gut sehen konnte. Nadja schlief weiterhin tief und fest. Zufrieden stand der Gynäkologe neben dem Bett seiner Patientin und beobachtete sie. Sie lag immer noch in derselben Postion wie zuvor, wahrscheinlich weil sie in ihrem Zustand am besten auf ihrer rechten Seite schlief. Von oben betrachtete der Arzt ihr Gesicht. Eine einzelne rote Haarsträhne war über ihre Stirn gefallen.

Er musste den Instinkt unterdrücken, diese zärtlich hinters Ohr zu streichen und ihr einen sanften Kuss aufzudrücken. Er hatte sie furchtbar gerne, auch wenn sie für ihn unerreichbar war. Er wusste, dass sie ihn nicht besonders mochte. Das zeigte sie schließlich in jedem gemeinsamen Dienst mit ihrer abweisenden Haltung ihm gegenüber. Trotzdem oder gerade deswegen begehrte er sie sehr. Dr. Havass war äußerst attraktiv mit seinem stets braungebranntem Teint und wusste dies auch. Dazu dunkles, leicht gewelltes Haar und grüne Augen- ein Traum von einem Mann! Sein Ruf als Kittel-Casanova eilte ihm stets voraus. Er hatte bereits viele Affären mit unzähligen Krankenschwestern gehabt. Aber mit Nadja, so stellte er sich vor, wäre es wohl die heißeste Liaison aller Zeiten. Ihr Temperament und ihre quirlige, fröhliche Art hatten es ihm angetan. Wie schön das war, sie jetzt so aus der Nähe betrachten zu können. Langsam machte sich alleine bei diesem Anblick eine deutliche Erregung bei ihm bemerkbar. Das war wohl der beste Zeitpunkt, endlich ins Bett zu gehen. Schwermütig wollte er gerade Nadjas Zimmer verlassen, als er das noch unberührte Zäpfchen auf dem Nachtkästen liegen sah.

Tadelnd schüttelte er den Kopf. Na sowas, war die Nachtschwester etwa nachlässig gewesen? Oder vielleicht die Patientin gar selbst? Kurz dachte er nach, was er nun tun sollte. Trotz unweigerlichem Zögerns konnte er nicht anders. Er nahm das Zäpfchen vom Nachttisch und schlug behutsam die Decke zurück. Daraufhin atmete Schwester Nadja deutlich hörbar einmal tief ein, schlief jedoch weiter. Das Nachthemd war verrutscht und so hatte der Arzt freie Sicht auf ihren wunderschönen Rücken und ihren wohlgeformten, glatten Po. Ihr unteres Bein war mehr oder weniger ausgestreckt und das darüber liegende lag leicht angewinkelt. So erhaschte er auch Einblick auf ihre intimsten Körperstellen. Er konnte nicht widerstehen und berührte sie hingebungsvoll mit seinem Zeigfinger. Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich warm und nass, beinahe schlüpfrig vor purer Lust, an. Von seinem animalischen Verlangen getrieben, begann er ihre Klitoris zu umkreisen. In diesem Moment stöhnte Nadja kurz auf. Erschrocken zog Dr. Havass seinen Finger, der nun ganz feucht war, wieder zurück. Zum Glück wachte sie auch davon nicht auf. Da fiel sein Blick auf ihre straffe Rosette. Die Versuchung war einfach zu groß. Er verteilte ihren süßen Liebessaft auf der empfindsamen Körperöffung und probierte mit der Fingerspitze sachte in sie einzudringen. Widerstandslos nahm ihr Anus seinen Finger ein kleines Stück auf. Das ermutigte ihn, den kleinen Torpedo, der nun mittlerweile etwas weicher geworden war, an ihrem Poloch anzusetzen. Nun gab es kein Zurück mehr. Nichts konnte ihn aufhalten. Entschlossen drückte er das Zäpfchen gerade so tief in Nadjas After, dass ihr Körper es fast wie von selbst aufnahm. Dabei entkam ihr ein beinahe leidenschaftlich klingender Seufzer. Vorsichtig zog der Arzt seinen Finger aus ihrem Rektum zurück. Mit einer enormen Erektion und einem verräterischen Lächeln im Gesicht verließ er leise das Patientenzimmer.

Etwa eine halb Stunde später wurde Nadja von dem dringenden Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, geweckt. Schlaftrunken setzte sie sich auf. Als sie gerade aufstehen wollte, fiel ihr Blick auf den Nachttisch. Der kleine Tupfer mit Vaseline lag noch immer da, das Zäpfchen aber war verschwunden. Verdutzt blieb sie noch einen Moment an der Bettkante sitzen. Sie war sich sicher, dass sie sich das Zäpfchen am Abend nicht selbst verabreicht hatte. Plötzlich kam ihr ein alarmierender Gedanke. Irgendein Gefühl sagte ihr, dass ihr Dr. Havass des Medikament appliziert hatte. Aber das konnte ja nicht sein! Das musste sie dann wohl geträumt haben...

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Wildflower Vor 7 Jahre  
patientin kathrin Vor 7 Jahre  
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Jupiter Vor 7 Jahre  
doc-holyday Vor 8 Jahre  
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Wildflower Vor 8 Jahre  
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