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Aufrufe: 2263 Created: 2018.01.18 Updated: 2019.08.20

Strafe muss sein

Strafe muss sein 4

Ich konnte nicht anders, als ein wenig zu schmollen. In einem Anflug von Ignoranz reagierte Marton nicht darauf. Er zog mich weiter nach vorne, sodass eigentlich nur noch meine Beine über seinem Schoss lagen. Mit seinen langen Fingern fuhr er ein paar Mal zärtlich über meinen geschundenen Po. Seine Berührungen fühlten sich sehr intensiv an. Plötzlich zog er überraschend meine Pobacken auseinander und hielt sie weit gespreizt. Dann begann er mein Poloch zu lecken. Zunächst kitzelte mich seine neue Art des Vorspiels und ich musste mich bemühen, still zu halten. Gleichzeitig turnte es mich auch ungeheuer an, wie er so meine Rosette liebkoste und verwöhnte. Mit seiner Zungenspitze drang er in mich ein, was in mir ein unerwartetes Gefühl der Lust nach mehr entfachte. Seine Zunge fühlte sich irgendwie kühl an und auf einmal konnte ich spüren, wie er mir etwas anderes durch den Schließmuskel drückte. Ich hatte keine Ahnung, was es war. Er zog sich zurück und betrachtete mich eingehend. Mein erster Gedanke war: ein Zäpfchen! Dieser elendige Schuft!

Der Fremdkörper fühlte sich jedoch viel härter an und war auch viel stärker zu spüren, „da hinten drinnen“. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte Marton, was er mir da eingeführt hatte. „Früher nannte man das „U-Boot“, war seine Erklärung. Fragend sah ich ihn an. Darunter konnte ich mir nun wirklich nichts vorstellen. Aber sofort hörte ich im Geiste „Yellow Submarine“ von den Beatles und musste unwillkürlich grinsen. Nun sah mich Marton verständnislos an. Mit einem festen Klapps auf meinen Allerwertesten schwand das Grinsen aus meinem Gesicht und ich blickte stattdessen auf meine Hände.

„Ich hab‘ dir ein Mentholzuckerl durchs Hintertürchen geschoben“ gab Marton nun zu. „Ich bin schon gespannt, wie sich das entwickeln wird.“

Marton war zwar älter und auch weitaus erfahrener als ich, aber wie kam er nur immer wieder auf solche Ideen? Lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachhängen, denn wieder begann er meinen Po zu streicheln. Unterdessen reizte das Pfefferminzbonbon meine Schleimhäute und ich wurde ein wenig unruhig. „Was ist denn los“, wollte Marton, dem das natürlich nicht entgangen war, von mir wissen und sah mich unschuldig an. „Es ist kühl und prickelt, aber irgendwie unangenehm“ gestand ich ihm. „Na ein bisschen lassen wir es noch drinnen, dann hol ich es wieder raus“ versprach er und küsste mich hingebungsvoll. Ich konnte nicht anders, als mich ihm hinzugeben. Irgendetwas hatte er an sich, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. Doch jetzt fing es von innen her an richtig zu brennen. Es war kaum auszuhalten. „Ich kann nicht mehr! Das brennt ja höllisch! Bitte hol das wieder raus“ flehte ich Marton an. Er schien nun etwas milde gestimmt zu sein, schließlich hatte er mich heute schon ausgiebig bestraft. Nun stand er auf und holte sich aus dem Bad ein Paar Untersuchungshandschuhe und eine Tube Creme. Ein lautes Schnalzen ließ mich kurz aufschrecken, als er sich die Latexhandschuhe überstreifte. Gründlich bestrich er zwei Finger mit der zähen Salbe, um sie gleitfähig zu machen. Freiwillig begab ich mich in die Knie-Ellenbogen-Lage und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich wollte einfach nur noch, dass das Brennen endlich aufhörte. Kurz darauf spürte ich schon seine Finger in mir wie sie nach dem verschollenen „U-Boot“ suchten. Da wurde das Brennen plötzlich intensiver, aber irgendwie gleich hinter dem Schließmuskel. Was war denn das jetzt schon wieder? Ich drehte mich um und da sah ich den Grund für diesen stechenden Schmerz. Mein lieber Freund hatte Baby-Luuf-Balsam statt Vaseline als Gleitmittel verwendet. Wütend schrie ich Marton an, er sollte das endlich beenden und mich von meinen Qualen erlösen. „Das alles, nur weil ich heute nicht zur Arbeit gehen wollte? Mir reicht es, ich mach da nicht länger mit! Hol jetzt das Zuckerl aus raus und zwar sofort!“. Daraufhin zog er vorsichtig seine Finger aus meinem Po. Aufgrund meines Wutausbruchs schien es Marton die Sprache verschlagen zu haben. Er sah mich eingehend an und dachte eine Moment lang nach. Schließlich er ging ins Bad und kam kurz darauf mit einem Irrigator-Set zurück. „Da ich das Zuckerl nicht mehr tasten kann, bleibt uns nur eine Möglichkeit, es wieder raus zu bekommen.“, erklärte ruhig und stellte die Utensilien auf dem Nachttisch ab.

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