Aufrufe: 1660 Created: 2010.01.21 Updated: 2010.01.21

Story: Alice und die hilfsbereite Nachbarin

Alice und die hilfsbereite Nachbarin

Ich hatte letzten montag frei und nachdem wir ja den ganzen sonntag mit dem fahrrad unterwegs waren, hatte ich mir vorgenommen, die viele bewegung vom vortag, durch viel faulenzen auszugleichen, habs mir also in einer tena slip und mit meinem frühstückskaffee vor dem compjuder bequem gemacht, gesurft, e-mails gekuckt, eine nachricht an einen netten kontakt geschrieben, und war nach zwei stunden und drei tassen kaffee traurig darüber, das ich mich nun selbst würde um meine nasse windel kümmern müssen, eigentlich war die windel aber noch nich so richtig voll und der morgen-kaffee hatte, wie so oft, meine verdauung angeregt, ich dachte mir also was solls, is ja keiner da, bin ich heute mal ein besonders schmutziges kleines mädchen, aber wie es so ist, grade wenn man’s sich so richtig auf dem sofa gemütlich gemacht hat, um sich auf seine aufgabe zu konzentrieren, klingelt es an der tür, vermutlich eh nur irgendwelche werbeblätter, kein grund aufzustehen und wichtige geschäfte zu unterbrechen die grade so schön in bewegung gekommen waren,

kaum zehn minuten später, ich hatte schon einiges geleistet und der geruch der sich im wohnzimmer ausbreitete war nich grade damenhaft, zuviel rührei zum frühstück am vortag, als die lästige türglocke erneut ertönte, ich war gewillt es auch diesmal zu ignorieren, als ein eindringliches klopfen von der wohnungstür mich hochschrecken lies, und eine vertraute stimme sich erkundigte, „alice, is alles in ordnung bei dir, der postbote hat gesagt du machst nich auf, jetz hab ich ein packet für dich angenommen“, meine nachbarin aus dem paterreh, sie wusste natürlich das ich zuhause bin, ich musste also aufmachen, schnell in eine leggins geschlüpft, keine gute tarnung für mein volle windel, aber von vorne, wenn die tür nur einen spalt offen is, würde es gehen, der geruch kann ja auch aus dem klo kommen, is auch eine gute entschuldigung warum ich solange brauch und nich gleich aufgemacht hab, tolle idee !!! leider in der ausführung nich so gut, ich mach die tür auf, meine nachbarin steht da mit dem riesen packet meiner monatlichen windelbestellung, durch einen spalt passt das natürlich nicht, also mach ich die tür weiter auf, um es entgegen zu nehmen, als ich höre, „mach mal platz spätzchen, das is doch viel zu schwer für dich, sag mir einfach wo du’s hin haben willst“

so enden wir also in der küche, das zugegebenermasen schwere packet auf dem küchentisch, ich spiele verlegen mit meinen fingern, versuche meinen anrüchigen und gut gepolsterten podex aus der sichtlinie zu halten und zermartere mir meinen kopf wie ich denn meinen peinlichen zustand erklären soll, da eröffnet mir meine nette nachbarin mit gerümpfter nase, „puuh, da hat die kleine alice aber einen schönen stinker in der windel“, als ich das gehört hab war ich natürlich platt, mir das so ohne umschweife auf den kopf zu zusagen, aber was dann kam hat mir vollends die sprache verschlagen, „wenn ich schon mal da bin kann ich dich ja auch gleich mal frisch wickeln, is schon ne zeit her das ich zuletzt so `n kleines scheisserchen wie dich sauber gemacht hab, aber sowas verlernt man ja nicht“, mein protestierendes gestotter hat sie gleich mit einem energischen „papperlapapp, alice!“ unterbrochen

„es kann doch nich angehen, das so ne hübsche deern wie du, so streng aus der windel riecht, sag mir mal gleich wo du deine wickelsachen hast, dann machen wir im handumdrehen wieder eine feine, saubere junge dame aus dir“, meine nachbarin is ja nun mindestens einen kopf grösser und wiegt bestimmt doppelt so viel wie ich kleiner floh, mir war also klar wenn sie sich in den kopf gesetzt hatte, mich von meiner stinkewindel zu befreien, würde ich sie kaum aufhalten können, abgesehen davon das ich es ja sowieso nich so gerne selber mache, wäre schreiend und strampelnd den schmutzigen po abgewischt zu bekommen, wohl auch kaum weniger entwürdigend gewesen und würde höchstens dazu führen das wir dabei eine riesen sauerei anrichten, nachdem sie mir also eh schon den arm um die schultern gelegt hatte, um mich in richtung bad zu bugsieren, hab ich mich entschieden mich zu fügen und mit kleiner stimme gesagt, das ich meine windeln aber doch im schlafzimmer aufbewahre, da hat sie dann die auswahl an windeln bestaunt die ich im hinteren teil meiner unterwäsche-schublade vorrätig halte, ihr kommentar dazu war

„na kleines, du hast aber gerne etwas abwechslung“, wozu ich nur scheu gelächelt hab, „sehen wir mal, nachdem du dein grosses geschäft heute ja schon gemacht hast, reicht wohl für den rest des tages so ein übungshöschen“

wobei sie eine von meinen tena pants hochhielt, ich hab ihr dann erklärt das ich zuhause lieber eine dicke windel anziehe, weil ich dann nich dauernd wechseln muss, „kluges mädchen, wer viel trinkt, was gesund ist, muss dann natürlich oft pipi machen, dat geiht“ sagts, und nimmt eine huggies und eine einlage aus der schublade, nachdem ich ihre auswahl mit einem lächeln und einem nicken bestätigt hatte, waren wir auch schon auf dem weg ins bad, „am einfachsten wär’s wenn ich dich gleich in der badewanne wickle“, aber dazu hab ich gleich vehement den kopf geschüttelt, die wanne is hart und kalt, ihr blick viel dann auf die oberseite der waschmaschiene, woraufhin ich auf unseren flauschigen badvorleger gedeutet und ihr erklärt hab, das mein freund mir immer da die windeln wechselt, „am boden! na dein freund is wohl noch ’n stück beweglicher als ich, aber einmal wird’s schon gehen“

sie hat dann noch eins von meinen benutzten handtüchern auf den teppich gelegt, zur sicherheit, mir die leggins und meine söckchen ausgezogen, und ich hab mich dann, nur noch in windel und hello kitty t-shirt, auf dem teppich in position gebracht, um endlich die inzwischen unangenehm kalt-klebrige stinkewindel los zu werden, der geruch an den wir uns schon fast gewöhnt hatten, wurde beim aufmachen der klebestreifen noch mal ziemlich intensiv, „was für ein düftchen“

war der kommentar meiner nachbarin, es war offensichtlich das sie mühe hatte nicht das gesicht vor ekel zu verziehen, aber als sie mitgekriegt hat, wie sehr ich mich für meinen gestank schäme, hat sie gleich wieder gelächelt, „das is nich schlimm, kein grund für tränen, das riecht bei niemandem gut, viel is es auch nich gerade, kleines mädchen, kleines häufchen, stimmt ja im allgemeinen nicht“ dann bekam sie einen nachdenklichen gesichtsausdruck „warst noch nich fertig, hmm?“, was natürlich stimmte, weil mich ihr klingeln an der tür unterbrochen hatte, ich hab also genickt und mit leiser stimme bestätigt das ich noch immer gross musste, „ich könnte dich erst mal so ’n bischen sauber machen und dir auf töpfchen helfen oder willst du’s lieber in der windel zu ende bringen“, schön gemütlich auf dem weichen teppich liegend war mir natürlich lieber, meine versuche waren allerdings nich erfolgreich, nicht so einfach wenn jemand dabei zukuckt, ausser einem pups hatte ich noch nix zu wege gebracht, und als ich vor lauter anstrengung schon einen hochroten kopf hatte, meinte meine nachbarin besänftigend,

„na na na, nich so heftig süsse, sonst platzt noch was, das lässt sich nich erzwingen, aber ich weiss was, das helfen kann“

sie hat mir dann ihre hand auf den bauch gelegt und mit leichtem druck und kreisenden bewegungen massiert, was sehr entspannend wirkte, zuerst hat meine blase sich mit einem leisen flüstern entleert und dann konnte ich mit wenig mühe meinerseits, auch mein grosses geschäft abschliesen, zuerst hat sie mich dann mit einem feuchttuch gründlich zwischen den beinen gesäubert, leider hatte mein mäuschen nämlich auch einiges abgekriegt, und auf eine scheiden- oder harnwegsinfektion kann ich gern verzichten, denn po kann man ja am besten sauber machen wenn man die beine hochhebt, womit mein freund auch keine probleme hat, aber ihre hände waren zu klein um mit einer meine beiden füsse fest zu halten, also hat sie einfach meine beine an den fesseln gekreuzt und sie hochgeschoben, was ihr guten zugang zu meinem reichlich verschmierten hinterteil gab, durch mein rumgelaufe in der vollen windel hatte sich die kacke aber ziemlich überall verteilt, und meine nachbarin meinte

„nur mit den tüchern wird das nix“, worauf sie mir auch das t-shirt ausgezogen, mir hochgeholfen und mich nackig in die wanne gestellt hat, um mit brause und waschlappen eine gründliche komplett reinigung durchzuführen, nach eingehender inspektion ihrerseits, das sich auch nirgenwo mehr ein böser stinkerfleck versteckt, hat sie mich dann mit meinem badetuch trocken gerubbelt , dann gings zurück auf den teppich, wo sie mich sorgfältig eingecremt und gewindelt hat, nun is mein freund bestimmt kein grobian, aber ihre langjährige erfahrung und sanftes einfühlungsvermögen waren doch deutlich zu merken und haben das ganze für mich zu einer ganz besonderen erfahrung gemacht,

...

eine meiner lieblingsfantasien, ob ich sowas wirklich mal erleben möchte weis ich aber nich, wär schon ziemlich peinlich 😳

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