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Aufrufe: 1689 Created: 2018.09.16 Updated: 2018.09.16

Auf der ICE-Toilette

Auf der ICE-Toilette

Angeregt von den Geschichten, die ich hier schon gelesen habe, habe ich mir gedacht, dass ich mir doch auch mal eine Geschichte ausdenken und hier etwas beitragen könnte. Ich hoffe, sie gefällt Euch!

Grüße, Klaus.

Neulich war ich wieder einmal mit dem ICE unterwegs.

Tollpatschig wie ich bin verkleckerte ich mich beim Essen einer Banane und habe mich deshalb auf den Weg zur Zug-Toilette gemacht, um mir die Hände zu waschen und mein Hemd abzutupfen.

Als ich die Toilettentüre öffnete, war ich total überrascht und perplex, da sich gerade eine sehr attraktive junge Dame über die Toilette kauerte und pinkelte. Ich stammelte im ersten Moment nur: "Entschuldigung , sie hätten ja auch die Türe abschließen können!".

Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, da meinte sie, dass ich hierbleiben und die Türe absperren solle, ansonsten würde sie laut um sich schreien, dass sie von mir belästigt werden würde.

So blieb mir nichts anderes übrig, als ihrem Befehl zu folgen und die Türe abzuschließen und starrte sie weiter ziemlich ungläubig an.

Sie befahl mir näher heran zu kommen und sie weiter zu beobachten. Diese Situation, das Plätschern und der Geruch ihres Urins erregte mich immer mehr und sofort wurde es in meiner Hose ziemlich eng, was auch der Dame nicht entging. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn näher zwischen ihre Schenkel und befahl mir, dass ich ihren Pisseduft tief einatmen aber nur schauen soll und ich sie aber keines Falls berühren dürfte. Wie gelähmt folgte ich - noch mehr erregt - ihrem Befehl.

Als sie mit dem Pinkeln fertig war, meinte sie, dass ich eigentlich wie gerufen käme, da sie das einlagige, billige Toilettenpapier auf den Zug-Toiletten nicht vertragen würde.

Ich zog meinen Kopf zurück, holte eine Packung Taschentücher aus meiner Hosentasche und wollte sie ihr reichen, als sie lachte und meinte, dass sie das so nicht haben möchte, drückte meinen Mund an ihre Muschi und hauchte, dass sie mir sowieso ansah, dass ich darauf stehen und nur darauf würde.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge genüsslich ihre Pussy zu lecken.

Es dauerte nicht lange, als sie leicht aufstöhnte und sagte, dass sie schon merke, dass ich das nicht zum ersten Mal tun würde. Dies und der herbe Geschmack der Urinreste an ihrer Pussy erregten mich weiter und ich sagte ihr, dass ich unbedingt meine Hose öffnen müsse.

Daraufhin stieß sie mich von ihrer Muschi weg, fasste mir in den Schritt und meinte, dass ich mich schon noch ein bisschen gedulden müsse. Erst müsse ich schon auch noch die Spritzer am Rand der Kloschlüssel auflecken, denn wir wollen doch keine unsaubere Toilette zurücklassen.

Da zögerte ich dann schon, da ich mir vorstellte, dass hier schon viele ihre Reste hinterlassen hätten, an denen ich bestimmt nicht lecken möchte.

Sie bemerkte mein Zögern und sagte, dass sie auch gerne zu schreien anfangen könnte und so leckte ich doch die Reste vom Kloschüsselrand, was mich dann doch weiter antörnte.

Als ich fertig war, hauchte sie mir ins Ohr, dass ich jetzt meine Hose öffnen dürfte und sie nahm meinen ausgepackten, prügelharten Schwanz in Augenschein, ohne sich weiter darüber zu äußern.

Der nächste Befehl ließ nicht lange auf sich warten und ich sollte nun ihre Handtasche öffnen. Ich traute meine Augen kaum, als ich darin einen Butt-Plug entdeckte und sie fragend ansah.

Bevor ich mich erleichtern dürfe, soll ich den Plug mit meiner Zunge schön gleitfähig machen und ihn ihr in den Po stecken, denn sie möchte ja auch etwas haben. Sofort setzte bei mir Kopfkino ein und ich stellte mir vor, wie sie den Plug schon oft in ihrem Po hatte und leckte gierig daran. Nach kurzer Zeit unterbrach sie mich aber und meinte, dass das jetzt mehr als genug wäre und ich ihr den Plug endlich in ihren zierlichen Arsch schieben soll.

Sie stöhnte dabei wieder leicht auf und sagte, dass ich meine Arbeit bis jetzt sehr gut erledigen würde und es nicht zu meinem Schaden wäre, wenn ich mich weiter so gut bemühen würde.

Danach zog sie ihre Pumps und die Socken aus, drückte mir einen der beiden Schuhe auf die Nase, dessen betörender Duft mich weiter erregte, Ich platzte schon fast und hoffte, dass sie endlich auch bei mir Hand anlegen würde aber sie gab mir dann plötzlich eine der beiden Socken und befahl, dass ich mir den über den Schwanz ziehen und damit masturbieren solle. Über den Befehl sehr überrascht und erst auch ein bisschen enttäuscht, streifte ich mir die Socke über und begann - immer noch mit den Pumps an der Nase - zu masturbieren.

Die Dame machte das wohl auch total heiß und sie begann nun ihre Pussy zu massieren. Leider hielt ich das alles nur nur sehr kurz aus und spritze kurz darauf plötzlich in ihre Socke.

Als ich erschöpft auf den Boden lag und sie nach kurzer Zeit zu stöhnen und zu zucken begann, befahl sie mir, ihre feuchte Pussy erneut trocken zu lecken, anschliessend ihren Plug langsam zu entfernen und auch diesen sauber zu lecken, was mir sofort wieder eine mächtige Latte bescherte.

Sie nahm ihre zweite Socke, führte sie in Ihre Pussy ein, zog sie kurz darauf wieder heraus. Dann warf sie die Socke mir zu und meinte, dass der angemessene Lohn und Andenken für meine Arbeit wäre und da ich alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt hatte, würde sie mir auch noch ihren Plug geben.

Dann zog sie sich wieder an, fragte nach meiner Telefonnummer und hauchte mir wieder ins Ohr, dass sie diese nur sicherheitshalber benötigen würde, falls sie später nochmals auf die Toilette müsste und ließ mich ohne weitere Worte in der Zug-Toilette zurück.

Ich hockte noch für einige Minuten ziemlich apathisch am Boden der Toilette, rappelte mich dann aber auf, zog mich ebenso an, wusch mir die Hände und tupfte das Hemd ab.

Die Socken und den Plug stopfte ich mir in die Hosentaschen und ging wie ferngesteuert zurück zu meinem Platz.

Es war das erste Mal als ich dachte, dass der ICE heute auf der weiteren Fahrt gar nicht genug Verspätung haben könnte und starrte für die restliche Zugfahrt alle 5 Minuten auf mein Handy, ob sich die Dame erneut melden würde, was aber leider nicht mehr der Fall war...