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Aufrufe: 2898 Created: 2018.09.02 Updated: 2018.09.02

Auf Firmenbesuch

Auf Firmenbesuch

Ich bin Ärztin und angestellt bei einer kleinen Firma mit folgendem Geschäftsmodell: Firmen können sich bei uns melden, wir kommen vorbei und machen bei den Mitarbeitern (auf freiwilliger Basis natürlich) einen kurzen Gesundheitscheck und frischen die Impfungen auf... häufig verabreichen wir im Herbst auch Grippeimpfungen... Die Firma stellt ein Zimmer bereit und bezahlt uns natürlich entsprechend der erbrachten Leistung.

Das Geschäft läuft ganz gut. Das ist zwar nicht der spannendste Job (und der bestbezahlte schon erst recht nicht...), dafür ist er recht stresslos, ich habe geregelte Arbeitszeiten, komme etwas rum und lerne immer wieder neue Leute kennen.

Für heute hat mich ein KMU gebucht mit 150 Mitarbeitenden, wovon etwa ein Fünftel das Angebot nutzt und sich untersuchen lässt... das sollte grad so Platz haben an einem Tag.

Wenn irgend möglich reise ich mit dem Zug, das ist entspannter und ich kann noch etwas arbeiten oder lesen während der Reise.

Eben bin ich in Bern ausgestiegen und auf dem Weg zu meinem Anschlusszug, checke grad mein Handy und sehe den jungen Mann, der auf den Zug hastet, nicht... der sieht mich auch nicht und rempelt mich so stark an, dass ich ins Straucheln gerate und meinerseits einen Mann neben mir anschupse... der reagiert blitzschnell und kann so verhindern, dass wir beide auf dem Bahnsteig landen.

Etwas verlegen entschuldige ich mich, doch der Fremde meint nur: "Wenn ich mich am morgen früh schon anrempeln lasse, dann am liebsten von jemandem wie Ihnen...;-)", und mit einem charmanten Augenzwinkern ist er schon in der Menschenmenge wieder verschwunden... gut so, sonst hätte er noch gesehen, wie eine leichte Röte mein Gesicht überzieht. "Hey, du bist doch nicht mehr 17, also benimm dich auch nicht so" schimpfe ich mit mir selbst, nehme meine Tasche und mache mich auf in Richtung Gleis 7.

Als ich in der Firma ankomme, ist der Zwischenfall schon fast vergessen... Ich werde freundlich empfangen und ins Behandlungszimmer geführt. Es ist schön gross und hell, und eine Liege steht auch schon bereit. Und nicht nur das, man hat mir einen schönen Blumenstrauss auf den Tisch gestellt, ein paar Gipfeli dazu und die Assistentin bringt mir eben eine feine Tasse Kaffee... was will man mehr?

Ich mache mich bereit und lege meine Instrumente zurecht. Pünktlich um 9 kommen die ersten Kunden. Ich führe mit allen ein kurzes Gespräch, messe Temperatur und Blutdruck, höre sie ab, frische Impfungen auf (in den Oberarm) und nehme Blut ab. Je nach Vorgespräch führe ich auch patientenspezifische Untersuchungen durch, z.B. Brüste abtasten oder Prostatachecks.

Kurz vor dem Mittag höre ich, wie draussen ein Wartender zu einem andern sagt: "Gehen Sie nur rein, ich hab es nicht so eilig"... kurz darauf betritt ein Mann das Behandlungszimmer, und ich traue meinen Augen nicht, als ich sehe, dass es der Passant von heute morgen ist, der mich vor einem Sturz bewahrt hat.

" Das hätte ich nun nicht gedacht, dass ich Sie so schnell wieder sehe... mein Name ist Reinwies", begrüsse ich Ihn.

Er schaut mich auch ganz erstaunt an, bevor ihm ein Licht aufgeht und er meint: "Ah, die Dame mit dem unsicheren Stand auf dem Bahnsteig. Kolbmann ist mein Name." seinem Lächeln und dem freundlichen Händedruck entnehme ich, dass er das nicht ganz so ernst meint. Trotzdem füge ich noch hinzu: "Ich wurde angerempelt, von alleine gerate ich nicht ins Straucheln...!"

"Klar doch, hab ich auch gesehen", beruhigt er mich.

Ich schaue ihn etwas genauer an... er ist wohl ein paar Jahre älter als ich, gross und schlank (wahrscheinlich treibt er regelmässig Sport) und hat ein markantes Gesicht mit energischen Zügen... aber noch etwas fällt mir auf: Seine Haut ist leicht gerötet, und auf seiner Stirn bilden sich kleine Schweissperlen... ausserdem hat er leicht feuchte Augen.

Ich frage ihn: "Wie geht es Ihnen, fühlen Sie sich wohl?" "Ihnen kann ich wohl nichts vormachen... Sie haben recht, ich fühle mich seit heute morgen irgendwie leicht grippig", erwidert er und stützt sich an der Stuhllehne ab.

"Bitte legen Sie sich doch auf die Liege, ich schaue Sie mir grad einmal etwas genauer an", fordere ich ihn auf. Gern kommt er meiner Aufforderung nach und legt sich hin. Ich nehme seine Hand in meine und messe seinen Puls... Er meint: "Wenn mein Puls jetzt etwas erhöht ist, heisst das nicht zwingend, dass ich Fieber habe"... Ich verstehe den Wink, erwidere aber: "Aber es KANN das bedeuten... lassen Sie uns Ihre Temperatur messen."

Natürlich könnte ich den Fiebermesser unter seine Achsel stecken, wie ich das bei den andern Patienten tue (und er auch erwartet)... allerdings ist mir sein herrlich geformter Hintern nicht entgangen, und ich sage zu ihm: "Bitte drehen Sie sich auf den Bauch und machen Sie den Popo frei!" Er schaut mich ganz verdutzt an und meint: "Also normalerweise macht man das unter dem Arm, soviel ich weiss." Möglichst neutral und professionell entgegne ich: "Nicht, wenn ich - wie in Ihrem Fall - eine genaue Messung vornehmen möchte... keine Angst, ich habe schon viele Popos gesehen... und Sie müssen Ihren ja nun wirklich nicht verstecken...;-)" Er schaut mich wieder an, diesmal leicht verlegen lächelnd... "Also gut, wenn es denn sein muss", zieht seine Hose etwas runter und legt sich auf den Bauch. Ich geniesse den Anblick seines nackten, knackigen Hinterteils, trete mit dem Fiebermesser an seine Seite und sage: "o.k., jetzt wirds etwas kalt vom Gleitgel, das ich auftrage... und jetzt führe ich Ihnen das Thermometer in den Po ein, bleiben Sie ganz entspannt..." Obwohl ich das Thermometer extra etwas tiefer als nötig einführe, scheint er es richtig zu geniessen, wie ich seinem entspannten Gesichtsausdruck und den geschlossenen Augen entnehme. " Das dauert jetzt einige Minuten", sage ich und setze mich neben ihn auf die Behandlungliege.

Wir unterhalten uns etwas über meine Arbeit, und ich frage ihn: "Was ist denn eigentlich Ihre Funktion hier?" Er antwortet: " das verrate ich Ihnen, wenn ich meine Hosen wieder angezogen habe..." Ich muss lächeln, ziehe das Thermometer aus seinem Hintern und verkünde: "Sie haben 38.2 Grad Fieber, ich empfehle Ihnen, nach Hause zu gehen und sich ins Bett zu legen... Viel trinken ist wichtig und vor allem Ruhe." Er antwortet: " Das würd ich echt gern, Frau Doktor, nur geht das leider nicht, ich hab heute nachmittag eine wichtige Sitzung... Aber Sie können mir doch sicher was geben, das etwas mehr nützt als nur Aspirin."

"Ich bin zwar nicht einverstanden, aber die Entscheidung liegt bei Ihnen... es gibt ein kombiniertes Mittel, den einen Teil spritzt man unter die Haut und den anderen bekommen Sie mit einem Zäpfchen... ist auf pflanzlicher Basis aufgebaut, hat wenig Nebenwirkungen und ist trotzdem sehr wirksam." " Das ist doch perfekt", stimmt er mir zu.

"O.k., wollen Sie lieber zuerst gepiekst werden oder lieber zuerst en Zäpfchen in den Hintern geschoben bekommen?" frage ich ihn. "Ich habs nicht so mit Spritzen, bringen wir lieber das zuerst hinter uns", entscheidet er.

Während ich langsam und genüsslich die Spritze aufziehe, versuche ich ihn noch einmal umzustimmen: "Ich bin immer noch der Meinung - Sie können übrigens gleich so liegen bleiben, die Spritze bekommen Sie in den Po - dass, wenn Sie nicht grad der Unternehmenskapitän sind - jetzt wirds etwas kalt vom Alkoholpad - sich so ziemlich jede Sitzung verschieben lässt... nicht erschrecken, jetzt gibts einen kleinen Pieks" Offenbar hab ich einen Nerv getroffen, er gibt zwar keinen Laut von sich, aber sein Po zuckt leicht zusammen, als ich die Spritze in seine Hinterbacke piekse... langsam drücke ich den Inhalt der Spritze in seine Pobacke, wohl wissend, dass das Mittel ein ziemliches Brennen verursacht... Tapfer lässt er die Prozedur über sich ergehen..."So, war doch nur halb so schlimm..." "Kein Kommentar" ist seine kurze Antwort. " Dann bekommen Sie noch schnell das Zäpfchen, dann sind Sie auch schon entlassen für Ihre Sitzung." " DAS kann ich mir auch gut selbst reinschieben", meint er etwas mürrisch..."Schon zu spät, ich habs bereits geöffnet und etwas Vaseline drangeschmiert", meine ich triumphierend... Mit einem leichten Seufzen dreht er sich wieder auf den Bauch und streckt mir seinen Prachtshintern entgegen... ganz sacht und zärtlich ziehe ich seine Hinterbacken auseinander, setzt das Zäpfchen an seinem Poloch an und warte einige Sekunden, bevor ich es ganz langsam in seinen Hintern schiebe... damit das Zäpfchen nicht wieder raus flutscht, schiebe ich meinen Zeigefinger ein klein wenig in seinen Anus nach... ein leises Ahhh entschlüpft ihm, er scheint es zu geniessen.

"Sie können sich wieder anziehen", sage ich zu ihm und fahre fort: "Hätten Sie vielleicht etwas dagegen, wenn ich heute am späteren Nachmittag nochmals nach Ihnen sehe...?" Er drückt meine Hand, die ich ihm zum Abschied hinhalte, fest und antwortet: "Ich würde mich sogar sehr freuen." Schon die Türklinke in der Hand, dreht er sich nochmals zu mir um und meint: "Ach ja, übrigens, ich BIN der Unternehmenskapitän!" und mit einem charmant-frechen Augenzwinkern tritt er aus dem Zimmer und schliesst die Tür hinter sich...

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Gloriette Vor 5 Jahre  
willi1 Vor 5 Jahre  
biene Vor 6 Jahre  
drifter Vor 6 Jahre  
Sarina Vor 6 Jahre  
Lari Vor 6 Jahre  
Sarina Vor 6 Jahre  
Ban Vor 6 Jahre