Mein Wochenende im Sklavenstall
Mein Wochenende im Sklavenstall
Schon lange träumte ich davon, einmal als Sklavenschwein in einem richtigen Schweinestall von einer Herrin gemästet und zur Scheinschlachtung vorbereitet zu werden. Deshalb zögerte ich auch nicht lange, als ich die Anzeige der dominanten Metzgerin las, bei der man als Sklave Mastschwein für ein Wochenende werden konnte, und bewarb mich für ihr Rollenspiel Schweine mästen. Von Natur aus bin ich bereits eine fette Sau und hoffte, mein Bewerbungsfoto, auf dem ich als nacktes Schwein mit einer rosa Schweinemaske und all meinen Speckrollen zu sehen war, gefiel ihr. Tatsächlich erhielt ich kurz darauf die Bestätigung, dass ich für das Wochenende im Sklavenstall auserwählt wurde.
Als ich Freitagnachmittag eintraf, um mein aufregendstes Petplay aller Zeiten zu beginnen, warteten bereits andere Pigplay Sklaven auf dem Innenhof des ländlichen Bauernhofs, und mir wurde plötzlich bewusst, dass es nun tatsächlich ernst wurde. Im Fragebogen der dominanten Metzgerin hatte ich "Feeding" als einen meiner Wünsche angekreuzt. Ich sah die Tröge auf den Höfen herumstehen und es kribbelte in meinen Lenden. Gefüttert und von einer Herrin zwangsernährt zu werden, stellte ich mir wunderbar vor und musste die aufkommende Erregung unterdrücken. Als sich 10 Sklavenschweine im Hof versammelt hatten, erschien ein junger Bauer und forderte uns auf, ihm zu folgen. Er führte uns in eine karge Scheune, sagte: "Wir könnten hier unser Gepäck abstellen, uns nackt ausziehen und die Schweinemasken anlegen, entweder die eigenen oder die, welche in der Scheune bereit lagen, denn die Metzgerin würde uns nur als Schweine in Empfang nehmen." Erst zögerten wir Sklavenschweine, aber der Jungbauer wartete geduldig, bis alle nackt und mit Masken versehen waren. Dann öffnete er die Scheunentür und wir marschierten in einer Reihe nackt mit Schweinemasken über den Hof. Das war der Zeitpunkt, ab dem ich mich im Rollenspiel Schweine mästen angekommen fühlte und fortan nicht mehr dachte, sondern nur noch fühlte. Der Wind blies über meinen Körper, mein Prachtstück richtete sich auf, wie das vieler anderer Pigplayer ebenso.
"Wartet!", wies uns der Schweinebauer an und verschwand. Da standen wir vor dem Schweinestall mit aufgerichteten Schweine-Latten und harrten der Feeding- und Mast-Dinge, die da kommen würden. Langsam öffnete sich die Tür des Schweinestalls und die Metzgerin erschien im Türrahmen. Sie war groß und stattlich, trug eine knöchel lange weisse Gummischürze absolut eng an ihrem Körper, darunter eine Arbeitshose und Gummistiefel. Sonst nichts. Mein Blick huschte an den Schürzenrand zu ihren großen Eutern, wanderte hinauf zur Augenmaske, die ihr Gesicht halb bedeckte, und zu den langen Haaren, die sie in einem Knoten nach oben gesteckt hatte. Die dominante Metzgerin sagte lange nichts, musterte uns bis wir unruhig wurden, hob ihre lange Schweinegerte und schlug damit auf das erste Sklaven Mastschwein in der Reihe.
"Los, vorwärts!", schrie sie und wir setzten uns einer nach dem anderen in Bewegung, hinein in den Stall. Manchen von uns traf die Gerte, mich nicht. Drinnen schubste sie uns in 2 Gruppen in die beiden Boxen und zwang uns auf die Knie in den Vierfüßlerstand. "Ich will kein Sklavenschwein stehen sehen!", forderte sie von uns. Dann schritt sie vor den Boxen auf und ab, zog sich nach und nach jeden einzelnen von uns heran und prüfte mit harten Kniffen unser Fleisch. Bei mir presste sie meine Speckfalten am Bauch zusammen, schlug mit der flachen Hand auf meinen Schweinearsch, kommentierte das Ganze mit "speckiger Schinken" und ließ mich eine Drehung auf allen Vieren machen.
"Ihr Fünf hier werdet hinaus auf den Hof getrieben, Ihr dagegen", und damit zeigte sie auf meine Gruppe, "bekommt das Mastfutter, damit Ihr zum saftigen Braten werdet. Bis ich zurück bin, sind die Tröge leer!" Damit füllte sie unsere Tröge mit Essen, das aus allem möglichen bestand, von Kartoffelstücken über Gemüse bis zu Brotstücken. Als mein Nachbar-Sklavenschwein mit den Händen zugriff, haute sie ihm die Gerte auf die Schweinepfoten. "Seit wann fressen Schweine mit den Pfoten? Tauch dein Schweinegesicht in den Trog!", und damit drückte sie seinen Kopf unbarmherzig in das Futter. Es war schwer, mit der Maske auf dem Kopf zu fressen, aber keiner von wagte, die Hände zu nehmen, denn in der Ecke stand der Jungbauer und beobachtete uns. Wir hatten nicht einmal die Hälfte geschafft, als die Metzgerin nach einiger Zeit zurückkam.
"Ihr Schwächlinge!", stieß sie erniedrigend hervor, öffnete die Boxentür, schnappte sich das erste Sklavenschwein am Schwanz und zog ihn in eine Einzelbox gegenüber, in die wir anderen keine Einsicht hatten. Mein Herz klopfte, als ich die Schreie und Quiekser hörte, und wir anderen Pigs legten beim Fressen einen Zahn zu, um der Tortur - woraus auch immer sie bestand - zu entkommen. Aber die Metzgerin war gnadenlos und zog einen nach dem anderen in die Einzelbox. Ich war das letzte Sklavenschwein. Die Metzgerin trieb mich mit ihrer Gerte voran und trat mir in den Schweinehintern. In der Box stand eine Waage. Dort wurde mein Gewicht festgehalten, das sie notierte.
"Bis Sonntag will ich hier mindestens 5 Kilo mehr sehen", befahl sie und schlug auf meinen Speckbauch. "Du bist zwar schon eine gute fette Sau, aber mir reicht das nicht." Damit nahm sie einen Eimer, einen großen Löffel und ließ mich vor ihren gespreizten Beinen, zwischen denen die Schürze hing, Platz nehmen. Sie öffnete mir mit geübten Händen das Schweinemaul und stopfte mir cremigen, nach Vanille schmeckenden Brei mit dem Löffel hinein. "Schön schlucken, meine fette Sau", forderte sie dabei, tätschelte immer wieder meine Speckfalten und sah auf meine harte Beule. Gelegentlich durfte ich mir die Schweinenase an ihrer Gummischürze abreiben und unerbittlich stopfte sie Löffel um Löffel des Breis in mein Schweinemaul. Langsam wurde mir übel. "Du willst doch das beste, fetteste Schwein werden, nicht wahr?", animierte sie mich, bis ich wirklich nicht mehr konnte. Ich war bis obenhin vollgefressen, zufrieden und mehr als satt. Dann führte sie mich zurück in die Box zu den anderen. Die Metzgerin erlaubte uns, im Stroh eine Runde zu schlafen, und ich war erleichtert, meinen fetten Bauch zusammenrollen zu dürfen. Die Ruhe nach dem Feeding währte jedoch nicht lange, denn die Nachbarschweine kamen aus dem Hof von ihrem eigenen Petplay zurück. Einige hatten einen Schweinemaulkorb aus Leder umgebunden, andere waren voller Schlamm besudelt. Sie erhielten ein paar Möhren aus der Hand der Metzgerin, bekamen also kein Feeding, dann machte sie das Licht aus. Die erste Nacht senkte sich über unseren Schweinestall.
Am nächsten Morgen ertönte ein lauter Weckruf von unserer Schweine-Herrin. Draußen war es kaum hell und wieder mussten wir Feeding Schweine fressen, während die anderen bei strömendem Regen in den Hof getrieben wurden. Mir taten die Knie inzwischen weh, denn so lange war ich es nicht gewohnt auf allen Vieren zu kriechen, und der Rücken schmerzte vom harten Nachtlager auf Stroh. Die Metzgerin öffnete eine kleine Nebenbox zu unserer und befahl, dass wir dort unser Schweinegeschäft verrichten mussten. Ich erschrak. Wir mussten alle auf das Stroh machen, in den Mist des anderen. Mich ekelte. Zugleich wollte ich meiner Metzgerin gefallen und sah es als Beweis meiner Fügsamkeit an, mich ihren Anweisungen zu fügen. Also tat ich es.
Wieder erhielt jedes Schwein im Einzel Pigplay eine Sonderbehandlung. Ich wurde gewogen, sie stellte 300 Gramm mehr fest, war aber unzufrieden und ich beschämt. Diesmal fütterte sie mich mit einer übergroßen Milchflasche und drückte meinen Kopf dazu fest an ihre Brüste, so dass ich nicht ausweichen konnte. Es war ein Traum. Ich trank, schluckte, spürte ihren nach Stall duftenden Körper, ihre Weichheit, die Gummischürze an meiner nackten Haut. Allein dafür hatte sich bisher jeder Schmerz gelohnt. Diese Einzelbehandlung wiederholte sie dreimal und immer wieder füllte sie dazwischen unsere Tröge. Am Nachmittag wurden auch wir auf den Hof getrieben und mussten zusammen mit den anderen im Kreis laufen, durch Schlammlöcher kriechen, wurden vom kalten Wasserstrahl abgespritzt und erhielten mit einer Wurzelbürste ein Abreibung des gesamten Körpers. Ein Sklaven Mastschwein erregte diese Abschrubbung so sehr, dass er dabei seine Geilheit nicht zurückhalten konnte und sich auf die Gummistiefel der Metzgerin ergoss. Sie schlug so lange wütend seinen Hintern, bis er auch den letzten Tropfen von ihren Stiefeln geleckt hatte, damit alles wieder sauber war. Ich saugte dieses Spektakel mit großen Augen in mich auf, schubberte meinen Speckbauch tief auf dem Boden, damit die Herrin nicht sah, wie sehr mich dieser Anblick erregte.
Am Sonntag bei meiner abschließenden Pigplay Wiege-Session stellte die Metzgerin enttäuscht fest, dass ich keine 5 Kilo zugenommen hatte, und bestrafte mich damit, dass sie mir die Scheinschlachtung verweigerte, weil ich nicht fett genug war. Stattdessen erfolgte eine neue Zwangsernährung, diesmal über einen Schlauch, den sie mir ins Maul stopfte. Anschließend massierte sie meinen gesamten Körper mit harten Kniffen, damit sich der Speck gut entwickelte, bedachte mich noch mit ein paar Schlägen auf meinen Schinken und entließ mich mit den Worten: "Vielleicht nehme ich dich noch einmal in mein Schweinezuchtprogramm, denn du bist wahrlich eine tolle fette Sau. Es wäre auch schade, dich jetzt sofort zu schlachten, denn noch ein wenig mästen täte dir gut." Stolz kroch ich zurück in meine Gemeinschaftsbox.
Unbedingt wollte ich das Rollenspiel Schweine mästen und das persönliche Feeding bei dieser herrischen Metzgerin wiederholen, bis ich fett und rund genug war für die Scheinschlachtung durch ihre Hände. Denn dieses Petplay-Wochenende im Schweinestall hat meine Fantasien mehr als erfüllt und ich hatte nie solch eine fantastische sexuelle Stimulation wie in diesen 2 Tagen. Ich habe mich bereits für das Pigplay Wochenende für fortgeschrittene fette Säue angemeldet. Inzwischen fresse ich fleißig, damit der Metzger-Herrin meine Speckfalten beim nächsten Mal noch besser gefallen
Scheinschlachtung bei Metzger-Herrin
Von meiner ersten Erfahrung mit Pigplay habe ich ja bereits in "Mein Wochenende im Sklavenstall" berichtet.
Auch wenn ich es an diesem Wochenende trotz der intensiven Zwangsernährung meiner Metzgerin nicht geschafft habe, mir das geforderte Gewicht anzufuttern, um zur Scheinschlachtung auserwählt zu werden, habe ich nicht aufgegeben. Ich war mit der Metzgerin nach wie vor in Mailkontakt und hatte mich ja rechtzeitig für das Fortsetzungswochenende für fortgeschrittene fette Säue angemeldet. Diesmal wollte ich es unbedingt schaffen, bis zum Rollenspiel Schlachtung genug Kilos auf die Waage zu bringen!
Mein Feeding wurde in der Mailerziehung von der Metzgerin fortgesetzt, nachdem ich das Wochenende im Sklavenstall absolviert hatte. Ich bekam einen genauen Essensplan und musste täglich nach der Gewichtskontrolle auf der Waage mein aktuelles Gewicht notieren. Dieses schickte ich per Mail an meine Metzgerin und ich war jedes Mal stolz, wenn sie mich lobte, sobald ich ihre Feeding-Kriterien für eine wohlerzogene fette Sau erfüllte. Also kam ich gut gefüttert zum Wochenende für die Scheinschlachtung auf dem Hof meiner Metzgerin an. Die Neulinge waren nervös und ich konnte Furcht in ihren Augen sehen. Da ich mich ja nun schon ein wenig auskannte und wusste, was die Anfänger an Zwangsernährung erwarten würde, bezog sich meine eigene Nervosität weniger auf das Neue, sondern es war eher eine Art nervöser Vorfreude.
Außer mir gab es noch zwei weitere richtig fette Säue, die offensichtlich auch für das Rollenspiel Schweineschlachtung vorbereitet wurden, denn wir drei wurden getrennt von den anderen in einen sterilen Raum gebracht. Es war kalt hier. Boden und Wände waren gefliest, alles in einem zarten Grün. In der Mitte gab es eine Art Bock aus Stein und bei näherer Betrachtung erkannte ich Stahlringe in den Ecken, die in den Beton eingelassen waren, so dass sie garantiert nicht ausreißen konnten. Schlagartig wurde mir bewusst, dass dies die Schlachtbank für das Rollenspiel Schweineschlachtung war.
Ich schluckte. An den Wänden hingen feinsäuberlich aufgereiht diverse Ketten, Messer in allen Größen, verschiedene Plastikschürzen und Rohrstöcke aller Arten. Von der Decke kamen Metzgerhaken herunter, an denen normalerweise Schweine aufgehängt wurden, nachdem sie geschlachtet worden waren. Wieder musste ich schlucken. Mir war mulmig zumute. Ich hatte mich auf das Rollenspiel Schlachtung nicht nur mit viel Fressen vorbereitet, sondern natürlich auch über Pet und Owner und die Bedeutung von Schlachtung im Spiel gelesen. Nun war ich nicht mehr sicher, ob mich hier das erwartete, was ich mir vorstellte.
Ein Metzger-Lehrling kam, um den Hals eine Plastikschürze und Gummihandschuhe an den Händen, und schubste uns vor sich her. Wir kamen bis vor eine eiserne Tür, die er aufschloss. Er öffnete die Tür, sagte, wir sollten hineingehen und uns ausziehen. Vorsichtig betraten wir drei Schweine den Raum. Es war ein Duschraum mit mehreren Kabinen und einer großen Waage am Kopfende des Raumes.
Gehorsam zogen wir uns aus, standen nun nackt, unsere Schwabbelbäuche gegenseitig begutachtend, nebeneinander und ich fühlte mich grotesk ausgeliefert. Nach gefühlten Ewigkeiten kam die Metzgerin herein. Sie sah schön aus in ihrem weißen Arbeitsanzug mit der grünen Schürze davor. Auch an den Händen trug sie grüne Gummihandschuhe und hatte ein grünes Kopftuch auf. Sie lächelte. Langsam schritt sie einen nach dem anderen von uns ab, drehte uns einmal um uns selbst und betrachtete uns ganz genau. Mal griff sie fest in den Arsch, mal in die Speckfalten des Bauches.
Bei mir fasste sie sogar zwischen die Beine und ich erschrak und war gleichzeitig erregt. Dann ließ sie uns einen nach dem anderen auf die große Kontrollwaage am Ende des Raumes steigen. Sie notierte jedes Gramm in ihr Buch, sagte aber nichts zu unserem Gewicht. Schließlich befahl sie uns einzeln in je eine Duschkabine zu gehen, sie würde sich dann um jeden von uns kümmern. Ich war der letzte in der Reihe.
So hörte ich in den Kabinen nebenan, wie das Wasser zu fließen begann, und Geräusche, die wie Schläge klangen, drangen an mein Ohr. Ich hörte meine fetten Nachbar-Schweine schreien und winseln und war entsetzlich aufgeregt, als die Tür meiner Kabine endlich aufging.
"Wir kennen uns ja schon, du fette Sau", sagte die Metzgerin und hieb mit einem kurzen Stöckchen auf meinen Arsch. Ich zuckte.
"Du hast dich prächtig entwickelt", kommentierte sie nickend und hieb auf meinen Bauch, "die Zwangsernährung zeigt ihre Wirkung!".
"So eine fette Sau wie du ergibt einen wunderbaren Festbraten!", rief sie und lachte, als ich rot wurde. Dann nahm sie eine Wurzelbürste aus ihrer Schürzentasche und begann, mich abzuschrubben, während der Wasserstrahl auf meine Haut prasselte.
"Ich mag saubere Schweine, also werden wir dich gründlich schrubben", erklärte sie mir und öffnete die Tür, damit eine Metzger-Gehilfin - ebenfalls mit Bürste ausgestattet - herein konnte. Nun schrubbten mich beide Frauen und ich genoss es, dass sie meine Speckfalten gründlich bearbeiteten. Meine Erregung konnte der Metzgerin nicht entgangen sein, aber sie sagte nichts. Als sie fertig waren, stießen sie mich hinaus, trieben mich mit den Stöckchen voran über den Hof bis in eine Einzelbox.
Dort schüttete mir die Metzgerin Futter in den Trog für ein weiteres Feeding, befahl "Friss!", ging hinaus und löschte das Licht bis auf eine winzige Lampe neben der Schweinestalltür. Ich war allein. Gerade noch hatte ich die Gummihandschuh-Hände überall auf meinem Körper gespürt, jetzt war ich allein, frierend, nur mit Stroh auf der Erde in meinem Stall. Ich fraß, vor Frust und um dem Befehl zum erneuten Feeding Folge zu leisten. Dann schlief ich rasch ein.
Am nächsten Tag wurde ich zu den anderen in den Hof getrieben und musste beim Pigplay herumlaufen, durfte fressen so viel ich wollte, wurde vor dem Schlafen Gehen erneut geschrubbt und mein Gewicht wurde notiert. Diesmal aber alles von der Metzger-Gehilfin allein, die eine zarte, aber zähe kleine Frau war. Die muskulösen Arme verrieten mir, dass sie stark war, und sie griff beim Abschrubben mehrfach feste zu. Die Metzgerin selbst sah ich an diesem Tag nicht. Allerdings stand sie am nächsten Morgen an meiner Einzelbox und hatte mich wohl im Schlaf beobachtet. Ich fuhr hoch, als ich aufwachte und sie dort stehen sah.
"Guten Morgen, meine fette Sau, heute ist dein großer Tag. Heute wirst du geschlachtet!", verkündete sie und ich konnte nur nicken. "Bist du bereit für das Rollenspiel Schweineschlachtung?", fragte sie und als ich wieder nickte, meinte sie:
"Das ist gut. Hier kommt deine Henkersmahlzeit. Genieße sie!"
Die Metzger-Gehilfin kam herein und brachte mir ein fürstliches Frühstück auf einem großen Tablett. Brötchen und Käse, Marmelade, Müsli und Früchte aller Arten gab es ebenso wie reichlich Rührei. Ich genoss das Feeding-Frühstück, aber gleichzeitig war mir flau im Magen, weil ich nicht wusste, was nun geschehen würde. Nach dem Frühstück sollte ich mich ausruhen und gegen Mittag kam die Metzger-Gehilfin wieder. Sie hatte eine Schweinemaske dabei, die sie mir überzog. Dann band sie mir Lederriemen um die Hand- und Fußgelenke, an denen Metallringe nach außen standen. Sie klickte eine Leine in eine Handgelenksfessel und zog mich hinter sich her ,dabei hörte man das klatschende qeräusch der Gummischürze die sie trug bis zum Schlachthaus- .
Dort wartete bereits die Metzgerin. In Gummistiefeln, einer sehr langen Gummischürze und Gummihandschuhen. Sonst trug sie nichts!
Ich war entzückt über diesen Anblick, erregt, aufgeregt und erfreut. Sie stand am Ende der Schlachtbank, neben ihr ein rollbarer Tisch, auf dem diverse Messer lagen, ein Stahldildo und Ketten. Stumm deutete sie auf die Schlachtbank, wo ich mich artig hinlegte. Die Metzger-Gehilfin verließ den Raum. Meine nackte Metzgerin hatte große Brüste, die seitlich an der Schürze hervortraten, und ich konnte den Blick kaum abwenden, während sie mich langsam mit Ketten an den vier Ecken der Schlachtbank befestigte.
Sie spannte mich bewegungslos auf die Schlachtbank. Dann befühlte sie mein Fett, kommentierte hier und da, wie wohl genährt ich doch wäre, schob mir den kalten Stahldildo rein und sagte dabei, dass ich mich als Spießbraten gut eignen würde. Mein Bauch war zu fett, um sie permanent sehen zu können, aber sobald ich einen Blick auf die schöne Metzgerin erhaschte, war ich vollkommen erregt. Mein Rollenspiel Schlachtung hatte begonnen und ich war zu allem bereit.
Sie schlug mein Fett, walkte es, erklärte mir, was sie nach der Scheinschlachtung mit meinem Bratenfleisch tun würde und leckte sich die Lippen, bis ich fast von Sinnen war. Dann fuhr sie mit den Messern auf mir herum, berührte mich sanft mit der Klinge, während sie mir erläuterte, welche Teile meines Fleisches gut zu gebrauchen wären, wenn sie mich zerstückeln würde, und ich fühlte warme Flüssigkeit auf mir, die zwischen meinen Speckfalten herunter tropfte.
Immer erregter fieberte ich dem Höhepunkt der Scheinschlachtung entgegen und während sie das größte Messer an meine Kehle hielt, mich flüsternd dazu aufforderte, schön still zu halten, vollzog die schöne Metzgerin ihr Werk mit den Gummihandschuh-Händen. Ich schrie und schrie, es hallte in dem sterilen Schlachtraum und ich dachte tatsächlich, ich würde sterben, denn dies war der gigantischste Orgasmus, den ich je erlebt hatte, und er dauerte ewig.
Als ich wieder klarer wurde und aus meiner Erregungstrance zurück in die reale Welt kam, war meine Metzgerin weg. Ich lag allein auf der Schlachtbank, über und über mit roter Flüssigkeit begossen. Ich erschrak. Doch als die Metzger-Gehilfin herein kam, lächelte sie, sagte "Geh dich waschen, es ist nur Farbe", da wusste ich, dass es nur ein Pigplay zwischen Pet und Owner gewesen war.