Erinnerungen an meine Tante Elsa
Mir ist da kürzlich eine Geschichte eingefallen, die sich wirklich zugetragen hat und die schon fast 10 Jahre zurückliegt. Ich habe sie nur etwas ausgeschmückt, damit sie sich schön angenehm liest……..
Erinnerungen an meine Tante Elsa
Meine Frau war ja in bestimmten Situationen schnell eifersüchtig, aber bei manchen Dingen aber auch sehr offen eingestellt.
Es war am Wochenende und wir saßen nach getaner Arbeit im Garten bei Kaffee und Kuchen, da klingelte es.
Ich ging zur Tür um zu sehen wer draußen ist.
Es war meine Tante Elsa. Es ist die jüngste Schwester meiner Mutter und Ihr Mann ist schon früh bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie besuchte uns ab und zu auf’s Geradewohl und wenn wir mal nicht zu Hause waren, dann ging sie auch mal wieder unverrichteter Dinge.
Aber nun war sie da und ich bat sie mit in den Garten zu kommen und bot ihr Kaffee und Kuchen an.
Der Kaffee war ihr sehr willkommen, aber den Kuchen lehnte sie ab – es plagen sie zur Zeit Magenprobleme.
Nach einiger Zeit stattete sie unserem Bad einen Besuch ab. Als sie zurück kam merkte meine Frau an ihrem Gesichtsausdruck, daß sie wohl irgend etwas bedrückt.
Sie sprach sie darauf an und bekam die zögerliche Antwort, daß sie schon zwei Tage Bauchschmerzen hat.
Meine Frau fragte dann direkt „warst du schon beim Arzt?“ „Nein, ich weiß ja eigentlich woran es liegt……“.
„Nun denn, dann heraus damit, das kann man doch nicht einfach auf sich beruhen lassen“.
„Nun, das ist jetzt aber bestimmt kein Tischgespräch“. „Das macht nichts, Du weist ja, ich bin nicht zimperlich und wir sind ja familiär unter uns“.
„Nun die Bauchschmerzen kommen daher, weil ich seit einer ganzen Woche…….äääähm …. noch nicht mein großes Geschäft auf der Toilette verrichten konnte“.
Meine Frau sagte „Um Himmels Willen, das kann man doch solange nicht anstehen lassen, das ist sehr ungesund“.
„Ich hab’s ja gestern mit Dulcolax probiert, aber es hat überhaupt nichts genutzt und nur Krämpfe verursacht“.
Meine Frau konterte sofort „…wenn das so aussieht, dann hilft nur ein kräftiger, großer Einlauf - wahrscheinlich sogar mehrere“.
„Roland (also ich) kann Dir einen Einlauf machen. Der macht das bei mir auch immer wenn‘s mal nicht geht und der kann das sehr, sehr gut. Und das hat immer 100 %ig seine Wirkung getan“.
Mich hat fast der Schlag getroffen. Wenn mich jemand gestochen hätte, wäre in diesem Moment bestimmt kein Blut gekommen und ich verhielt mich erst einmal ruhig.
Meine Tante fiel fast in Ohnmacht. „Das geht doch nicht, da sieht er ja meinen ganzen Intimbereich und ganz davon abgesehen: Dir wird das nichts ausmachen wenn Roland das machen würde ?“
„Ausmachen würde mir das überhaupt nichts. Es bleibt ja in der Familie und er hat ja dabei keinen Sex mit Dir“.
„Ich sehe das in diesem Fall so, Dir geht es mißerabel und Roland kann Dir helfen, das ist ungefähr so Du würdest Dich verletzen und Roland hat das passende Pflaster bereit zur Ersten Hilfe. Also überleg‘s Dir“.
„Außerdem wirst Du untenrum auch nicht viel anders aussehen als ich und blind wird er wohl von dem Anblick auch nicht werden, wenn er dich so sieht….“
„Meinst Du wirklich, daß das geht ? Ich weis ja, daß ein Einlauf zuverlässig wirkt – aber unter diesen Umständen !!!“
Nach langem hin und her und erneuten heftigen Bauchkrämpfen hat sie dann doch zugestimmt.
Ich bin dann nach oben und habe mich abgemeldet mit den Worten „ich geh dann mal alles vorbereiten und es wird einige Zeit dauern. Du kannst ruhig noch einen Kaffee trinken“.
Meine Frau hatte vor geraumer Zeit eine stabile, klappbare Massageliege für Krankengymnastik angeschafft, die mit schönem blauen Kunstleder überzogen war.
An diese habe ich mit meiner handwerklichen Begabung eine Halterung angebaut, die man ohne Werkzeug jederzeit abnehmen kann. An dieser Halterung wiederum sind 2 Beinstützen montierbar, die ich günstig im Internet erworben habe.
Ergänzt mit einem Dreieckskeil der mit Gurt fixiert wird und als Lehne fungiert und einem Kissen darauf, habe ich im Handumdrehen fast einen Frauenarztstuhl, auf dem wir uns ab und an entspannt gegenseitig einen oder auch mal mehrere Einläufe gönnen.
Als Irrigatorständer habe ich einen alten „Galgen“ für ein Gesangsmikrofon etwas umgebaut, der sich stufenlos in der Höhe verstellen läßt.
Das alles habe ich nun im Obergeschoß im Fremdenzimmer direkt neben dem 2. Bad aufgebaut.
Für die Utensilien Schläuche, Darmrohre, Gummispritzen, Frauenduschen und meine „Elefantenduschen“ mit 1250 ccm Inhalt steht ein geeigneter mittlerer Tisch bereit.
Ich habe dann als erste Vorbereitung eine große Edelstahlschüssel mit gut warmem Wasser gefüllt und ein Stück Kernseife reingetan, damit es weich wird.
Nach gut 20 Minuten habe ich dann meine Tante gerufen „….es kann losgehen“.
Sie kam dann die Treppe hoch mit rotem Kopf vor Aufregung und war gefesselt, fast geschockt von dem was Sie sah.
Ich sagte noch „und bist Du jetzt überzeugt, daß es keine Alternative gibt ? Und mal ganz davon abgesehen, du brauchst ja keine Gewissenbisse zu haben, daß Du Deinen Mann hintergehst. Es gibt ja (leider) keinen mehr“. „Ja, Du hast ja Recht aber es kostet halt doch eine große Überwindung….“
Ich habe ihr dann ausführlich erklärt wie ich vorgehen werde und es kein wenn und aber gibt. Sie hat sich dann zögerlich untenrum freigemacht und nach meiner Aufforderung auf die Liege gelegt und die Beine in die Stützen plaziert.
Der Anblick war grandios. Sie ist zwar fast 10 Jahre älter als ich, hat aber noch einen vollen runden Traumarsch und einen dichten „Urwald“. Der Hintereingang schön gefältelt und keine Hämorrhoiden.
Die Haltestangen der Beinstützen sind im oberen Teil etwas abgewinkelt, sodaß man je nach Drehung die Beine mehr oder weniger spreizen kann. Ich habe die weiteste Stellung gewählt und so waren nicht nur die großen runden Backen sondern auch die Schamlippen des Vordereingangs etwas gespreizt und herrlich anzuschauen.
Unter den Po habe ihr dann noch ein rotes aufblasbares Gummibidet gelegt. Da liegt man schön weich und wenn beim einführen oder entfernen des Darmrohres was daneben geht – was ja in der Regel immer der Fall ist – dann gibt es keine große Überschwemmung.
Als erstes habe ich dann mit viel Gleitmittel so gut es ging den Hintereingang eingeschmiert. Dabei habe ich bemerkt, daß direkt am Ausgang Pfropfen von verhärtetem Kot sitzen. Da geht kein Darmrohr rein. Da hilft nur ein Vorabklistier mit einer Gummispritze.
Ich habe dann die Kernseife in der Schüssel mit Waschbewegungen verrieben und insgesamt gut 5 Liter Kernseifenlauge hergestellt - nicht zu schwach und aber auch nicht zu stark – und diese noch etwas mit heißem Wasser ergänzt, da sie leicht abgekühlt war.
Ich wählte eine einteilige Vollgummispritze mit 750 ml Inhalt aus und habe diese befüllt.
Diese habe ich ihr dann mit kräftigem pressen verabreicht. Da diese bei einmal drücken ja nie ganz leer werden hatte sie jetzt nur ca. ½ Liter intus. Aber das reichte.
Nach einigen bangen Minuten konnte sie nicht mehr und mußte aufs Klo.
Den Pfropfen ist sie mit schmerzverzerrtem Gesicht losgeworden. War wohl doch ziemlich groß und noch nicht ganz aufgeweicht.
Nun denn, das Hindernis war weg und jetzt konnte es richtig losgehen.
Ich füllte den 2 Liter Irrigator mit der bereits hergestellten Kernseifenlauge. Den Schlauch habe ich immer mit einem Klyso bestückt und als Darmrohr nahm ich ein 14 mm mit 45 cm Länge. Gummi natürlich, andere benutze ich nicht. Dem Wasser habe ich in diesem besonderen Fall noch 50 ccm Glyzerin zugesetzt.
Jetzt war ein gründliches einschmieren und einmassieren des Gleitmittels möglich, wovon ich auch ausgiebig Gebrauch machte. Das hat sie auch sichtlich genossen…. Nach entlüften des Schlauches ging es los. Der Schließmuskel war nun sehr entspannt und nahm das Darmrohr bereitwillig auf.
Als die Hälfte drinnen war stieß ich auf Widerstand. Die Biegung im Darm… Ich ließ dann erstmal ungefähr einen Liter der Seifenlauge einlaufen und habe dann mit vorsichtigem vor und zurück und Weiterschieben unter Zuhilfenahme der Klysopumpe das Darmrohr nach und nach in voller Länge einschieben können.
Ich ließ das Wasser ganz langsam laufen und massierte immer wieder die Bauchdecke. Nach 10 Minuten hatte sie die vollen 2 Liter ohne größere Probleme zu meiner großen Verwunderung aufgenommen.
Da kam dann eine Erinnerung hoch: Es war wohl 20 Jahre her anlässlich eines Besuchs bei einem Klinikaufenthalt hatte sie beiläufig berichtet: Morgen früh bekomme ich vor der OP einen 2 Liter Einlauf – aber das macht mir nichts aus - ich kann das durchaus ziemlich lange halten und wirken lassen.
Gut 10 Minuten hat sie es dann auch tatsächlich geschafft, aber dann war Zeit für die Entleerung gekommen. Das beigefügte Glyzerin hat da schon wohl seine Wirkung entfaltet.
Ich hab‘ sie dann mal für mind. 15 Min. alleine gelassen. In dieser Zeit ging 4 X die Spülung.
Als sie aus dem Bad zurückkam sagte sie „das war sehr heftig, aber da ist noch mehr drin“.
Das war mir vollkommen klar und wir wiederholten die ganze Prozedur.
Diesmal ging es schon viel besser und ich fragte sie „spürst Du es wie es warm wird, geht es noch ?" "Ja, das fühlt sich jetzt eigentlich gut an und da geht noch etliches rein“. Ich sah, daß in der Schüssel noch mehr als ½ Liter übrig war. Den habe ich kurz bevor der Irrigator leer wurde und Luft saugt noch nachgefüllt.
Somit hat sie locker knapp 3 Liter aufgenommen und die dann wieder gut 10 Minuten wirken lassen.
Als sie jetzt von der Toilette zurückkam sagte sie „jetzt bin ich leer“.
„Ja, schon aber trotzdem müssen wir mindestens noch 2 Durchgänge machen:
Damit die Seifenreste wieder rauskommen und zum Abschluß eine Spülung kleineren Umfangs mit Kamillentee. Da beruhigt sich der Darm“. „Oh ja, das leuchtet ein“.
Für die Klarspülung habe ich wieder den Irrigator verwendet aber mit dickerem 18 mm Darmrohr 50 cm lang. Das ging auch problemlos. Dieser Prachtarsch hat das butterweiche siliconbeschichtete Gummirohr förmlich verschluckt.
Für den Kamillentee (mit Kamillosanextrakt) nahm ich meine „Elefantenspritze“ mit 1250 ml. Von der Menge her genau richtig. Ich mußte sie 2 mal auspressen bis sie ganz leer war. Sie konnte es 15 Minuten zurückhalten bevor sie entsorgte.
Als sie von der Toilette zurückkam fragte ich „Und, wie fühlst Du Dich ?“
„Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl, sauber und leer gefühlt. Danke, Roland.“
„Und war das jetzt sooo schlimm ?“ „Nun ja, das Vorklistier und der erste Einlauf waren schon heftig, aber das ging ja wohl in meinem Zustand nicht anders“. „Ja, eben !!!“
„Aber das klarspülen konnte ich ehrlich gesagt eigentlich richtig geniesen. Ich war von den Gefühlen hin und her gerissen. Am liebsten hätte ich mit meiner „Rosenknospe“ gespielt – aber ich habe mich total geschämt………“
„Ich hab‘s bemerkt, an deiner „Lustgrotte“ hatten sich schon feine Tröpfchen gebildet. Hättest eigentlich nur was sagen müssen und wir hätten noch 1 oder 2 Klarspülungen reinschieben können, wenn dir das so gut gefallen hat“.
„Nun denn ……. nimm noch ein entspannendes Bad bevor Du gehst und lass das in Zukunft nie mehr soweit kommen. Du kannst jederzeit zu uns kommen oder ich kann dir auch zeigen wie du dir‘s auch mal selbst machen kannst, aber spätestens am dritten Tag wenn‘s nicht klappt……..“
Bevor sie das Bad betrat hat sie dann nochmal kurz ihren Blick schweifen lassen und war von den ganzen Utensilien die alle auf dem Tisch standen oder lagen schon fasziniert. Von meiner größten Frauendusche mit 1250 ml Fassungsvermögen war sie besonders gebannt. Ich muß dazu sagen die habe ich umgerüstet und mit einer besonderen 16 cm langen hochglanzpolierten Edelmetallkanüle ausgestattet, die vorne mit einer 3 cm Kugel beginnt und sich langsam Kugel für Kugel verjüngt (insgesamt 3) und vorn 7 Austrittslöcher hat.
Ich fragte dann „gefällt die Dir ?“ „Ja, sehr. Ich hatte früher auch eine, aber lange nicht so groß und kein so wunderschön geformter Ansatz. Die habe ich immer benutzt bevor ich zum Frauenarzt ging. Da habe ich mich einfach wohler gefühlt. Aber jetzt, wo ich schon lange keinen Sex mehr habe………….ist das irgendwie eingeschlafen“.
Ich sagte noch „die kann man auch benutzen wenn kein gynäkologischer Termin ansteht“. Ich drückte ihr diese „Muschidusche“ in die Hand und sagte „nimm sie mit in die Wanne, probier sie aus“. Sie grinste nur und verschwand im Bad…...
Ich räumte die Utensilien auf und hörte nach einiger Zeit mehrmals blubbernde Geräusche von Luftblasen wie sie entstehen, wenn man im Wasser einen Gummiball ausdrückt – siehe da, sie füllte diese riesengroße rote Gummibirne……
Leider ist sie 2 Jahre später an Krebs verstorben.
Auch meine liebe Frau ist letztes Jahr viel zu früh für immer von uns gegangen. Jetzt sind leider nur noch Solonummern angesagt………..
Euer Titus