Anne und Dr. Roth, Teil 3
Der Freitag kam und Anne war um kurz nach 14 Uhr an der Praxis. Zum Glück fand sie wieder einen Parkplatz vor der Tür. Anne ging zügig hinein. "Hallo Frau Schäfer" lächelte sie die Dame hinter dem Tresen an. "Hallo Frau Berger, gehen Sie gleich durch, Sie kennen ja den Weg" antwortete diese.
Anne klopfte an der Tür und Dr. Roth antwortete "Kommen Sie rein Frau Berger". Anne öffnete die Tür und beide lächelten sich freundlich an. Dr. Roth kam zu Anne und schüttelte ihr die Hand. "Sie haben ja wieder mehr Farbe, das freut mich. Dann legen Sie bitte obenrum ab und setzen sich auf die Liege". Anne tat wie geheißen und legte die Oberteile, bis auf den BH, ab. Dr. Roth kam mit der Nierenschale, in der die Butterfly-Kanüle und die beiden Röhrchen für die Blutabnahme lagen, und der Blutdruck-Manschette zu ihr, das Stethoskop hing eh um den Hals. Er hörte sie ab und ihr Herz schlug immer noch schnell, aber das kennen Ärzte ja. Der Blutdruck war zwar immer noch niedrig, aber schon deutlich höher als am Samstag. "105/70, damit kann ich arbeiten". Er staute den Arm und schob die Kanüle in die Vene. Mittlerweile konnte Anne sogar zuschauen. Dr. Roth nahm wieder 2 Röhrchen ab und brachte sie direkt zu Frau Schäfer. Die lachte schon "wie immer bei Frau Berger". "Genau." lachte Dr. Roth zurück.
Er betrat das Sprechzimmer wieder. Anne hatte sich obenrum wieder angezogen. "Ich habe bei der Urinprobe einen Keim gefunden, den wir mit Antibiotika ausräumen müssen. 3-5 Spritzen und wir haben das erledigt" sagte er wie nebenbei zu Anne. "Geht das nicht mit Tabletten? Und. alle auf einmal?" "Nein, das dauert zu lange und nein, nicht alle auf einmal, aber 1 pro Tag, auch am Wochenende" antwortete er. "Sie kennen das ja, bitte das Gesäß frei machen". Da Anne die Injektionen bis dato gut weggesteckt hatte, hatte sie keine Angst mehr.
Dr. Roth holte die Erhöhung und Anne legte sich bäuchlings auf die Liege. Dr. Roth holte das Thermometer. "37,4 Grad, das ist OK. Heute machen wir Keuchhusten und Diphterie" Er bereitete die Impfungen vor und auch die Antibiotika-Spritze. Dazu musste er das Präparat mit der Flüssigkeit mischen. Dies zog er auf eine größere Spritze mit einer etwas dickeren Nadel auf. In der Zwischenzeit kamen die Ergebnisse aus dem Labor rein. "Ah ja, nochmal die B-Vitamine, C und Folsäure. Der Magnesiumwert passt wieder." Er kam mit einem Tablett voller Spritzen an die Liege.
6 Spritzen... Anne seufzte. "Ich fange mit den Impfungen und den Vitaminen an, Antibiotika zum Schluss." Da Anne diese Injektionen kannte, hatte sie keine Angst. Ganz im Gegenteil, ihr Körper spielte wieder verrückt. Sie hoffte nur, dass das Dr. Roth verborgen blieb. Anne versuchte, wieder an Arbeit, Haushalt und ähnliches zu denken. Das hatte den Vorteil, dass sie locker ließ und Dr. Roth problemlos spritzen konnte. "Zzzz... aua.... bitte langsamer" Das war wieder dieses blöde Vitamin C, was doch ziemlich drückte. Dr. Roth spritzte etwas langsamer, er wollte Anne das gute Gefühl nicht kaputt machen. Das musste er mit dem Antibiotika eh. Er sah, dass es in Annes Schritt wieder glitzerte, was ihm gut gefiel. Trotzdem machte er seine Arbeit konzentriert und genau.
"So, 5 haben Sie schon bekommen, jetzt nur noch das Antibiotika. Einfach genauso entspannt bleiben." Er desinfizierte die rechte Pobacke nochmal nach und stach mit Schwung in den Muskel. "Argh... auauaua, das tut aber weh". "Tut mir leid, bei dem Präparat muss die Nadel dicker sein". Mit den Worten schob er die Nadel bis zum Anschlag nach. "Ich fange jetzt langsam an zu injizieren". "Ahh.. auauauaua... bitte aufhören, das tut zu weh" jammerte Anne. "Ich mache es langsam, aber das muss sein, damit der Keim getötet wird". Anne liefen ein paar Tränen über das Gesicht. Sie hatte den Kopf auf die Arme gelegt, ihr war das sehr unangenehm und sie wollte nur noch weg aus der Situation. "So, geschafft". Selbst das Rausziehen der Kanüle tat weh. Anne war froh, dass sie es für heute erledigt hatte. Sie zog sich schnell an und war froh, als sie aus der Praxis raus war. Morgen früh um 10 musste sie schon wieder hin... es gruselte sie nur noch. Vor allem, wenn sie daran dachte, wie viele Nadeln im Laufe der Woche in ihr gesteckt hatten. Und bis auf die Antibiotika Spritze hatten diese ihr jetzt doch gefallen. Dieser kurze "Schmerz", der eigentlich nicht weh tat und dann zu merken, wie etwas in sie hereinfloss machte sie geil. War das was mit ihr nicht in Ordnung? Sie stand überhaupt nicht auf Schmerzen, ganz im Gegenteil. Oder ob es die ruhige Art von Dr. Roth war, die sanft war, aber keinen Widerspruch duldete? Sie wusste es nicht. Und da der Po noch vom Antibiotikum weh tat, wollte sie sich damit heute auch nicht mehr befassen.
Samstag früh um 10 war sie pünktlich in der Praxis. Dr. Roth öffnete ihr selbst die Tür. "Guten Morgen Frau Berger" "Guten Morgen, Dr. Roth, ich komme, wie bestellt, um mich quälen zu lassen" "Och, so schlimm ist das doch nicht und Ihnen geht es doch eindeutig besser als bei unserer ersten Begegnung" lachte er und bat sie rein.
"Stimmt, aber wenn ich gewußt hätte, was das nach sich zieht, wäre ich nie gekommen" sagte Anne frei heraus. "Na dann, ab auf die Liege und den Oberkörper freimachen" Er horchte sie wieder ab, maß den Blutdruck, nahm aber kein Blut ab. "Frau Schäfer hat am Wochenende frei, daher nehme ich erst am Montag wieder Blut ab." erklärte er. "So, jetzt wieder das Gesäß freimachen". Während Anne ihr Oberteil wieder anzog und die Hose ablegte, sowie den Slip runterzog, legte er die Erhöhung wieder auf die Liege und holte das Thermometer. Anne legte sich bäuchlings hin und Dr. Roth schob das Thermometer in Annes Rosette. Während der Messung machte er wieder die Antibiotika-Spritze fertig. "37,3, wunderbar". Er stellte sich an die Liege, desinfizierte den linken, oberen Quadranten und stach zügig zu. "Aaah... auauaua... das tut gemein weh". "Ich weiß" antwortete Dr. Roth und schob die Kanüle an den Endpunkt vor. Er aspirierte und fing langsam an, zu injizieren. "Zzz.. aah... bitte aufhören". "Nein, keinesfalls" sagte Dr. Roth und spritze den Rest in den Muskel.
"Boah, lieber 10 von den anderen, als eine von denen" entfuhr es Anne. Dr. Roth grinste. "Das geht, dann aber mit NaCl". "Wie bitte?" Anne drehte sich um und verfluchte sich im Geiste. "Na, Sie baten doch um einen Nachschlag" lachte Dr. Roth. "Dann bleibt der gute Eindruck auch bestehen. Es geht nur nicht alles in den Po. Die Aufnahmemenge ist begrenzt." "Wohin denn sonst?" frage Anne, neugierig war sie ja schon.
"Vertrauen Sie mir?" fragte Dr. Roth. "J-jaa... "kam es zögerlich von Anne. "Was haben Sie vor?" "Ich werde Ihnen Angst vor Spritzen nehmen, selbst wenn die Kanülen in ungewöhnliche Körperstellen gestochen werden. Sie werden es genießen, auch wenn das ungewöhnlich klingt." Anne schaute völlig ungläubig. "Ich habe gesehen, dass der Körper entsprechend reagiert und würde das gerne intensivieren. Es ist nicht total selten, aber nur wenige geben dem nach". "Sie auch?" fragte Anne, der das immer noch unangenehm war "Ja, aber ich bevorzuge auf Dauer doch die stumpfe Seite der Spritze". "Ach nee, feige auch noch" grinste Anne. "Vorschlag meinerseits, da das ja weit über die Behandlung herausgeht: ich bin Volker und wenn Du 10 Spritzen nimmst, zeige ich Dir, wie Du mich spritzt". Anne überlegte. "Gut. Abgemacht".
Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass Anne flüchten würde, aber jetzt war er geliefert."Dann leg bitte komplett ab." Anne wunderte sich über den eigenen Mut, wollte aber auch auch nicht kneifen. Und vielleicht hilft das ja wirklich, damit die Angst ein für alle Mal überwunden würde. Einen Versuch war es wert. Und die Idee, sich an Dr. Roth, also Volker zu "revanchieren", reizte sie. So legte sie die komplette Kleidung ab. Der Po tat ihr immer noch weh, so war sie gespannt, was sie erwartete.
"Rutsch vor, ich lege Deine Beine hoch auf die Halter". Anne folgte Volker wortlos. Er hatte in der Zwischenzeit unterschiedliche Größen und Kanülen von 01, - 5 ml aufgezogen. Er wollte Anne langsam daran gewöhnen und sie langsam an mehr gewöhnen. "Schließ die Augen und entspann Dich." Anne versuchte es, aber ihre Nerven waren zum Zerreissen gespannt. Volker sprühte Annes Brüste ein. "Keine Sorge, ich tu Dir nicht weh" sagte er, packte die linke Brust und schob die Kanüle in die Innenseite der linken Brust. Anne spürte kaum den Einstich, von der Einspritzung spürte sie gar nix. "Jetzt die andere Seite" murmelte Volker. Auch hier war es purer Genuß für Anne. Am Liebsten hätte sie geschnurrt wie ein Kätzchen, aber das verkniff sie sich - noch. "Die nächsten beiden setze ich von oben in die Brust". Hier spürte Anne den Einstich ein bisschen mehr, aber es war locker auszuhalten.
"Die nächsten kommen in den Schamhügel. Er desinfizierte wieder genauestens und schob die Kanülen von oben in Richtung Schambein und spritzte langsam. Da Anne mit geöffneten Beinen vor ihm lag, konnte sie ihre Feuchtigkeit nicht verbergen. "Die nächsten beiden kommen ins Gesäß". Wieder desinfizierte er sie ausgiebig und stach dann in den unteren, inneren Quadranten. Hier war der Einstich ein bisschen mehr zu spüren, aber alles im Rahmen. Die beiden letzten wollte er in die äußeren Labien setzen. Aufgrund der Nässe im Schambereich war die Desinfektion etwas schwieriger, Anne zuckte, als er sie einsprühte. "Warum desinfizierst Du an dieser Stelle?" "Schsch... leg Dich hin, schließ die Augen und genieß es" antworte er. Er hatte extra kleine und schmale Kanülen genommen, damit Anne es genießen konnte. Er nahm die linke Labie zwischen Daumen und Zeigefinger und stach von oben her zu. Anne zuckte kurz, schob sich aber noch näher an Volker heran. Er desinfizierte die rechte Labie nochmal und verfuhr wieder, wie bei der linken. Anne zerfloss fast und da sie wußte, ihm ging es genauso, schämte sie sich nicht.
Volker gab ihr etwas Zeit, wieder zu landen und half ihr, die Beine wieder von den Schalen zu nehmen. "Na, alles gut?" fragte er sie. "Klar, ich freu mich schon drauf, Dich jetzt zu spritzen". Er verdrehte die Augen. Aber versprochen war versprochen. Er zeigte Anne, die wieder vollständig bekleidet war, wie Sie eine Spritze vorbereitete. 2 ml sollten für´s Erste reichen. "Dann leg Dich mal auf die Liege und mach Dein Gesäß frei" wies Anne ihn an. Volker lag seitlich, so konnte er besser sehen, was sie machte und dank einer sich aufbauenden Erektion war das bequemer. Anne desinfizierte gründlich und stach gekonnt in den oberen Quadranten. "Jetzt aspierieren und dann einspritzen". Anne war ein Naturtalent. Da die 2 ml fix eingespritzt waren, zog Anne die Kanüle zügig wieder heraus. Sie legte die entleerte Spritze weg und packte kurzerhand mit den behandschuhten Hand nach Volkers Erektion. Das ließ ihn förmlich explodieren. Anne grinste "Beim nächsten Mal spritzt Du aber bitte in mich rein" "Du Biest, denk dran, morgen bekommst Du wieder eine Antibiotika-Spritze".