Sandra und Tom und die Patientin... Teil 9
Auch der nächste Tag verflog für die Beiden. Da alle Teams gut mitarbeiteten, kamen sie mit allem schnell durch und waren etwas früher fertig, als geplant. Alle waren froh und fuhren heim.
Am Wochenende darauf besprachen Sandra und Tom die Fortbildung und das Treffen mit Bernd nochmal. "Gib es zu, 4 Hände hast Du genossen" grinste Tom. "Ja, aber mit Dir allein ist es für mich intensiver, da wir einander vertrauen" antwortete Sandra.
"Könntest Du Dir vorstellen, mir bei einer anderen Pat zu assistieren?" fragte Tom sie. "Ja, kann ich. So kann ich beruhigen und durchgreifen, wenn nötig" grinste Sandra. "Deswegen liebe ich Dich, Du machst keinen Aufstand, sondern mit." "Wann kommt die Pat denn?" fragte Sandra. "Wenn es Dir recht ist, Freitagabend." "Gut, wie weit geht sie und wo sind die Tabus?" Tom erklärte ihr, dass die Pat die WE noch entdeckte und vieles noch nicht kannte. "Weibliche Unterstützung könnte ihre Grenzen schneller schmelzen". ....
Der Freitagabend kam und die beiden waren entsprechend gekleidet, als die Pat kam. "Guten Abend Frau Zimmers, darf ich Ihnen meine Mitarbeiterin vorstellen?" Frau Zimmers war nervös, aber mutig. Tom fing an, wie er es seinerzeit bei Sandra getan hatte. Auch sie war bis dato kaum gedehnt und hatte dazu Angst vor Spritzen, was sie aber verlieren wollte. Also hörte er sie ab und merkte, daß ihr Herz schnell schlug. Er tastete im Anschluss ihre Brüste genau ab. Sandra sah, dass Tom wie immer gründlich war, aber distanzierter, als er es je bei ihr war. Das gefiel ihr. Sie redete leicht beruhigend auf die Pat ein. Jetzt prüfte er ihren Blutdruck, der leicht erhöht war. Er bat die Pat, sich auf der Liege hinzulegen und tastete sie gründlich bin zum Schambereich ab. Nun bat er sie, die Kleidung komplett abzulegen. "Ich werde jetzt die Temperatur anal messen und ihnen einen Einlauf geben." Frau Zimmers erblasste. "Muss das wirklich anal sein?" "Ja, das ist am Genauesten" erwiderte Sandra und half ihr beim Umdrehen. Sie legte die Erhöhung unter ihr Becken und zog das Thermometer durch die Vaseline. "Nicht erschrecken, ich führe das sachte ein" sagte Sandra, während Tom den Einlauf vorbereitete. "36,9 Grad, alles prima". "Aber ein Einlauf muss doch nicht wirklich sein, oder?" fragte die Pat wieder und so langsam machte sich Panik in ihrem Gesicht breit. "Keine Bange, das ist nichts Schlimmes, aber für die spätere Untersuchung unbedingt nötig". Tom schob ihr sanft ein Zäpfchen in den Anus und schob dann das Darmrohr tief hinein. "Locker lassen, das tut nicht weh". Er wollte es bei 1,5 Litern belassen, um die Pat langsam daran zu gewöhnen. Als diese durchgelaufen waren, hatte Sandra derweil 2 kleine 2ml Spritzen mit NaCl und kleinen Kanülen vorbereitet. "Der Einlauf ist gleich durchgelaufen, bleiben Sie einfach so entspannt liegen" sagte Tom zu Frau Zimmers. "W-was haben Sie vor?" Tom desinfizierte ihren Po. "Sie bekommen 2 kleine Spritzen zur Beruhigung, wie abgesprochen. Ganz locker lassen!" Frau Zimmers tat genau das Gegenteil und spannte an. "Was haben Sie am Wochenende vor?" fragte Sandra. Als sie Sandra anschaute, ließ sie kurz locker und in dem Moment stach Tom die Kanüle in den oben, rechten Quadranten. "Argh!" ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr ihr, eher aus Schreck als aus Schmerz. "Das war´s schon. War das jetzt so schlimm?" fragte Tom. "Ähm... nein, eigentlich nicht" antwortete die Pat. "Gut, dann lassen Sie bitte locker, die 2. für die andere Hälfte folgt sogleich" Frau Zimmers versuchte es, war aber doch noch nicht locker. "Locker lassen, sonst tut es doch ein bisschen weh" Tom sprühte auf beide Pohälften das Desinfektionsmittel um sie noch mehr zu verwirren. Sie ließ kurz locker und Tom stach zu. "Weiter locker lassen, ich injiziere jetzt" "Oh, ich hab den Einstich gar nicht gemerkt" sagte Frau Zimmers. "Kein Wunder, bei den Kanülen" lachte Tom. "Und? War das jetzt so schlimm?" fragte Sandra. "Nein, nicht wirklich". "Gut, dann werden wir das sukzessive weiter ausbauen. Jetzt erlöse ich Sie erstmal von dem Einlauf und sie können sich erleichtern."
Frau Zimmers kam zurück und Tom bat sie direkt auf den Stuhl. "Wozu die Fixierungen?" fragte sie. "Damit sie bei der Untersuchung still liegen und nicht aus Versehen rutschen und ich Ihnen ungewollt wehtue." antwortete Tom. Beide schlossen die Fixierungen und Sandra war jetzt das erste Mal vor dem Stuhl und sah, was sonst Tom allein sah. Sie gab ihm das Spekulum für die Vagina. Tom schob das Spekulum mit einer gekonnten Drehung in die Vagina und drehte die Schraube langsam auf. Die Pat war Dehnungen weder vaginal noch anal gewöhnt. Daher war Tom vorsichtig und dehnte sie nur langsam. Sandra sah, wie unsicher die Pat war, es aber dennoch genoss. "Vielleicht sollten wir Sie mit Elektroden überwachen" "Ja, eine gute Idee", antwortete Tom. "Frau Zimmers, damit wir sie besser überwachen können, werde ich Ihnen Elektroden auf dem Oberkörper anbringen und den Sauerstoffgehalt mit einem Clip am Finger überwachen". Frau Zimmers nickte und Sandra verkabelte die Pat. "Wie empfindlich sind Ihre Brüste? Wie ich vorhin gesehen habe, haben Sie relativ kleine Brustwarzen." "Ich bin nicht sicher, meinen Sie?" fragte Frau Zimmers zurück. "Ich werde Ihnen kleine Saugglocken auf die Brustwarzen setzen und wir schauen mal, was passiert". Sandra holte 2 Saugglocken mit Aufsätzen und setzte sie auf die Brustwarzen von Frau Zimmers. "Aushaltbar?" frage Sandra. "Ja, absolut" antwortete die Pat. Tom holte derweil einen Katheter. "Ich brauch eine Urinprobe, die hole ich direkt in der Blase" Frau Zimmers, die das noch nicht erlebt hatte, wurde immer mutiger. "Ja, das ist wohl am besten so. " Tom spritze ihr ein leicht betäubendes Gleitgel in die Harnröhre und schob kurz darauf den Katheter in die Blase und blockte diesen. "Das ist ein seltsames Gefühl" sagte die Pat und da sie merkte, dass das, was sie erlebte nicht schlimm war, sondern ihr im Gegenteil immer mehr gefiel, ließ sie sich langsam fallen.
"Jetzt werde ich Ihren Anus und den Enddarm untersuchen. Dazu werde ich einen Finger einführen und sie etwas dehnen" erklärte Tom. "Wenn das zu weh tut, können wir dort eine leichte lokale Betäubung einsetzen." Tom grinste, was die Pat zum Glück nicht sah. "Probieren wir es erst mal ohne" antwortete sie. Tom hatte neue Handschuhe angezogen und den Finger mit Vaseline eingeschmiert. "Locker lassen und ein bisschen drücken" wies er die Pat an. Die hatte aber doch zu viel Angst und verschloss sich. So fing Tom an, den Anus ein bisschen zu massieren um sie zu entspannen. Er konnte ein bisschen eindringen, aber nicht mal mit einem ganzen Finger. "Gut, dann gebe ich Ihnen ein leichtes lokales Anästhetikum". Tom zog die Spritze auf und nahm wieder eine kleine, schmale Kanüle. Er desinfizierte den Anus. "Was haben Sie vor?" fragte die Pat. "Sie bekommen eine kleine Betäubung gespritzt" antwortete Sandra. "Gespritzt?" vor Schreck weiteten sich die Augen der Pat. "Das tut nicht weh, nur ein kleiner Piks" beruhigte Sandra sie. "Ist nach wenigen Sekunden überstanden". Tom stach das erste Mal zu. "Aua, das tut weh!" jammerte die Pat. "Und das brennt". Tom wartete ein paar Sekunden. Dann stach er wieder zu. "Autsch!" "Sch-sch.... die Betäubung wirkt gleich". Tom wartete wieder und stach dann wieder zu. "Aufhören" sagte die Pat. "Merken sie noch, ob da was brennt?" fragte Tom sie. "Öhm... nein, ich merke da nix mehr". "Sehen sie, die Betäubung wirkt schon." Tom stach ein 4tes Mal zu und injizierte den Rest. "Schon geschafft, jetzt kann ich Sie untersuchen, ohne dass es weh tut" "Sie waren sehr tapfer" beruhigte Sandra die Pat. "ich glaub, das war mehr der Schreck des Einstiches als ein eigentlicher Schmerz" antwortete die Pat.
Sandra lächelte. "Sehen sie, sie werden das noch genießen, wenn sie merken, wie die Kanüle in sie eindringt und dann fühlen, wie die Injektion in Sie hereinfließt". "Tun sie das?" fragte die Pat. "Aber ja, ich genieße diesen kleinen Schmerz des Einstiches sehr und mag es, wenn ich gespritzt werde." lächelte Sandra zurück. Tom hatte derweil den Anus etwas gedehnt und die Untersuchung des Enddarms war beendet. Er erleichterte die Pat wieder vom Katheter und nahm auch das Spekulum heraus. "Ich werde jetzt noch bimanuell Ihre Orgasmusfähigkeit testen." Sandra nahm die Schröpfgläser von den Brustwarzen, die deutlich geschwollen waren und vorstanden. Tom schob 2 Finger in den Anus und 3 Finger in die Vagina. Sandra strich sachte über die Brüste und so kam die Pat schnell zum Orgasmus.
Sandra nahm die Kabel ab und langsam lösten sie die Fixierungen. Sie halfen der Pat wieder auf die Beine und Tom fragte halb im Scherz: "Na, noch eine kleine Spritze zum Abschluss?" "Ja, warum eigentlich nicht? Bis jetzt waren die aushaltbar". Sandra und Tom schauten sich groß an und Sandra antwortete: "gut, dann bereite ich mal was vor". Diesmal nahm sie 5ml NaCl und eine etwas größere Kanüle. "Legen Sie sich auf die Liege" sagte Tom und legte die Beckenerhöhung drunter. "Locker lassen." er desinfizierte wieder beide Poseiten und stach dann fix zu."Aua!" "Bin doch schon tief im Muskel drin... ich werde jetzt mit der Injektion beginnen" Tom spritzte langsam, damit das gute Gefühl blieb. "So, schon fertig". "Das war deutlich weniger schlimm, als gedacht. Vieles ist doch Kopfkino". "Fein, dann hoffe ich, Sie bald wiederzusehen" antwortete Tom.
Die beiden verabschiedeten die Pat, und freuten sich aufeinander. "So mein Engel, jetzt bist Du dran" grinste Tom. Sandra zog sich aus und während Tom den Stuhl und die Instrumente desinfizierte und in den Sterilisator legte, hatte Sandra die Liege desinfiziert und neu bezogen. Sie schnappte sich die Erhöhung für ihr Becken und legte sich bäuchlings auf die Liege. Tom bereitete 4 Spritzen vor. Je 5ml, aber mit dickeren und längeren Kanülen, so wie Sandra es liebte. "Locker lassen" grinste Tom, als er großzügig das Desinfektionsmittel über ihren Po versprühte. ......