Sandra und Tom... die Auswertung vom Vortag
Sandra und Tom... die Auswertung vom Vortag
Nach einer kuscheligen Nacht schliefen Sandra und Tom in Ruhe aus und genossen das gemeinsame Frühstück, während sie über alles Mögliche plauderten.
"Schatz, haben wir eigentlich mal wieder Sani-Dienst zusammen" fragte Sandra. "Derzeit nicht, da ich einige Fortbildungen mache und daher weniger Dienste vor Ort. Vermisst Du mich?" antwortete Tom. "Och, wir sind schon ein gutes Team, auch im Dienst" erwiderte Sandra.
"Apropos Dienst" grinste Tom, "wir haben noch die Auswertung von gestern vor uns". Allein der Gedanke machte beide schon wieder an.
"Du kannst ja schonmal anfangen, ich räum hier auf und komm dann rüber" meinte Sandra. "Fein, Schatz, dann bis gleich. An den Plug hast Du dich wohl mittlerweile gewöhnt, was?". "Für jeden Tag wäre das nix für mich, aber für besondere Gelegenheiten und besondere Ärzte trag ich den durchaus gerne mal" grinste Sandra.
Tom ging in den Praxisraum und holte die EKG-Aufzeichnungen, die er gestern auf das Gerät gelegt hatte, hervor. Er konnte genau ablesen, wann Sandra Orgasmen hatte, wann die Plateauphase eintrat und wann er sie langsam wieder "landen" ließ. Ob es da Unterschiede gab, wenn er ihr gleichzeitig einen Vibrator in den Anus schob? Oder wie ihr Herzschlag auf die diversen Spritzen reagierte? Ob sie den Einstich während eines Orgasmus per Vibrator überhaupt noch spürte? Sie hatten noch so viele Experimente vor sich.... allein der Gedanke daran ließ auch seinen Puls in die Höhe schnellen.
Sandra betrat den Raum. Nur mit einem T-Shirt bekleidet und Barfuß wirkte sie richtig unschuldig. Tom, der nur in Boxershorts da stand zog sie an sich und küsste Sandra, während er sie mit den Händen erkundete. Sie wurde prompt nass und ging ihm in die Hose. "Fick mich auf der Stelle" raunte sie ihm ins Ohr. Tom legte sie auf die Liege und zog die Hose runter. Er nahm sie kurz und heftig. "Genau das hab ich jetzt gebraucht" raunte ihm Sandra zu. "Komm mit unter die Dusche, da befreie ich Dich auch von dem Plug." "Du willst mich danach nur anal nehmen" 'Kluge Frau" grinste Tom und beide verschwanden im Bad.
Danach gingen sie gemeinsam ins Praxiszimmer zurück. "Deine Brüste sind der Wahnsinn, so prall und fest. Noch geiler als eh schon" schmunzelte Tom. "Aber da braucht heute nix mehr rein, das reicht noch von gestern" antwortete Sandra. "Ist ja gut, ich versteh Dich" sagte Tom. "Aber ein paar Spritzen wirst Du doch vertragen, oder?"
"Von Dir immer!" meinte Sandra. "Dann bereite ich ein paar Spritzen vor und Du machst es Dir auf der Liege bequem" . Tom holte ein Analspekulum und schmierte es mit Gleitgel ein. "Damit Du nicht wieder zu eng wirst". Langsam und vorsichtig schob er das Spekulum in den Anus und fing an, es aufzudrehen. 3,5 cm gingen auf Anhieb und auch die 4 cm schaffte Sandra nach der Nacht und dem Analsex spielend. So drehte Tom auf 4,5 cm. Sandra zog die Luft ein. "Mehr geht nicht". Tom beließ es erstmal dabei, damit Sie sich an die neue Dehnung gewöhnen konnte. Dann bereitete Tom ein paar schöne Spritzen vor. Etwas Magnesium, Folsäure und ein paar Vitamine würden nicht schaden. Er holte das bekannte Tablett und legte die fertigen 5ml Spritzen, auf die er jeweils gelbe und grüne Kanülen gesteckt hatte und die Desinfektionslösung darauf.
"Allein der Geruch des Desinfektionsmittels macht mich an. Aber nur hier, nie in normalen Situationen" sagte Sandra. "Entspann Dich, mein Engel" antwortete Tom und fing an, Sandras Po zu desinfizieren. Er nahm die erste Spritze, ließ die restliche Luft raus und stach in den linken, oberen Quadranten. Kurz aspirieren und dann drückte er langsam den Kolben runter. Sandra schnurrte wie ein Kätzchen vor Wonne. Tom zog die Nadel raus, legte die Spritze auf das Tablett und nahm die nächste. Diesmal war der rechte obere Quadrant wieder dran. Sandra zuckte beim Einstich kurz zusammen und entspannte aber direkt wieder. Tom genoss den Anblick, der sich ihm bot und schob den Kolben genießerisch wieder runter. Als nächstes waren wieder abwechselnd die unteren Quadranten dran. Tom stach so gut, dass es keine blauen Flecken gab. Er wusste, unten tut es ein bisschen mehr weh, daher stach er ein bisschen flacher und schob die Kanüle dann genüsslich in die Tiefe. Außer einem kleinen "Autsch" kam von Sandra kein Protest und so verabreichte Tom ihr noch die 4. Spritze. "Nur noch ein kleiner Piks, dann ist das Aufwärm-Programm geschafft". Er hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, da sauste die Kanüle schon in Sandras Po. Nachdem auch der Inhalt dieser Spritze in Sandra geflossen war, zog er die Nadel raus und legte das Tablett zur Seite.
"Alles gut bei Dir?" "Ja, mein Puls rast, aber das hat andere Gründe" schmunzelte Sandra. "Dann werde ich das Spekulum noch ein bisschen öffnen". Tom drehte weitere 3 mm und achtete sehr darauf, dass der Anus zwar gespannt war, aber nichts überdehnt wurde oder gar riss.
"Komm rüber, damit ich Dich besser überwachen kann". Sandra stand langsam und vorsichtig auf und Tom geleitete sie auf den Stuhl. "Ich konnte anhand des EKG sehr gut sehen, wann Du Deine Orgasmen hattest, wann die Plateauphase war und wann wir geendet haben". Tom fixierte Sandra wie immer und bereitete alles für ein weiteres EKG vor. "Dann habe ich noch mehr Daten, wie Du auf verschiedene Untersuchungen reagierst". Sandra ließ sich nur allzu bereitwillig verkabeln und half, die Elektroden und den Pulsmasser entsprechend zu befestigen.
"Ich werde gleich nochmal eine Blasenspülung machen und mich wieder an Deinem Muttermund zu schaffen machen" erläuterte Tom. "Das bisschen Kochsalzlösung in Deinem Schamhügel und den Schamlippen sind schon komplett von Deinem Körper aufgenommen worden, das sollten wir erneuern." "Wenn Du das für richtig hälst, ist das für mich OK" antwortete Sandra.
Tom schob vorsichtig ein Spekulum in Sandras nasse Vagina. Langsam drehte er es auf, biss die Schamlippen offen und gespannt vor ihm waren. Er wechselte die Handschuhe und bereitete alles für den Katheter vor. Er desinfizierte die Harnröhre und schob den Schlauch langsam bis zur Blase vor. Dann blockte er diesen und schloss einen Urinbeutel an. "Mal sehen, ob Du mittlerweile mehr verträgst". Er holte den Infusionsständer und schloss eine 500 ml Flasche Kochsalzlösung an. Langsam merkte Sandra, wie sich ihre Blase füllte und es ordentlich drückte. ''Mach bitte eine Pause." bat sie und Tom stoppte die Zufuhr. "Gewöhn Dich dran, das sind erst 200ml"
Nun nahm Tom einen Hägarstift und führte diesen wieder über die Innenwände der Vagina. Sandra stöhnte auf. "Ich führe diesen nun wieder zum Muttermund" sagte Tom und schob den Stift langsam in die Mitte. "Aushaltbar?" fragte Tom. "Ja, aber viel größer geht nicht". Tom beließ den Stift noch kurz dort, damit sich Sandra daran gewöhnte und zog ihn langsam raus. Er nahm die nächste Größe und die gleiche Prozedur begann. Er erregte sie, indem er die Innenseite der Vagina entlangfuhr und auch über den G-Punkt streifte. Dann schob er ihn langsam in Richtung Muttermund. Sandra zog hörbar die Luft ein. "Ganz ruhig, ich bin ganz sachte" sagte Tom und beließ den Stift dort. Langsam beruhigte sich Sandra wieder und Tom schob den Stift noch ein bisschen tiefer.
"Was macht Deine Blase, kann ich noch ein bisschen einfließen lassen?" fragte Tom. "Ein bisschen ja" antwortete Sandra. Tom ließ nochmal 50 ml einfließen und stoppte wieder. "Meinst Du, der nächstgrößere Stift geht auch noch?" fragte Tom. Sandra nickte. Tom zog vorsichtig den Stift wieder heraus und sah, wie der Muttermund sich direkt wieder schloss. Auch die nächste Größe machte er Sandra auf die bereits bekannte Weise "schmackhaft". Ganz langsam schob er den Stift in den Muttermund. "Autsch, das tut weh!" maulte Sandra. Tom zog ein kleines bisschen zurück, aber nicht ganz raus. " Gib Dir Zeit dich daran zu gewöhnen." Langsam atmete Sandra wieder ruhiger und Tom schob den Stift Millimeter für Millimeter voran. Der Stift lag gut und Tom legte ihn vorsichtig ab. "Erträglich?". "Ja, aber mehr muss echt nicht sein" antwortete Sandra.
"Gut, dann versuche ich nochmal 50 ml in die Blase zu leiten und kümmere mich um Deinen Venushügel und die Schamlippen. " Tom ließ nochmal 50 ml einlaufen.
"Puh hör auf, das drückt zu arg" Sandra begann zu schwitzen und Tom wollte sie nicht noch mehr quälen. "Dann lasse ich das nun ab, werde Dich aber wieder füllen". Sandra war froh, den Druck aus der Blase zu bekommen und nickte. Tom entfernte, nachdem die Blase leer war, den Katheter und schob stattdessen einen ganz schmalen Hägarstift in die Harnröhre. "Ah, das brennt ein bisschen und ist kalt, was ist das?" fragte Sandra. "Ein schmaler Hägarstift" antwortete Tom. "Du willst wohl alle meine Löcher weiten!" lachte Sandra. "Ja, aber nie zuviel mein Engel." lächelte Tom sie an.
"Möchtest Du in den Schamhügel und die Labien eine Infusion oder soll ich das einzeln spritzen?" fragte Tom sie. "Lieber einzeln". Tom hatte darauf gehofft und holte eine neue Flasche mit Kochsalzlösung. Er zog diverse 10 ml Spritzen auf und nahm wieder nur gelbe und grüne Kanülen. Er zog die Fixierung der Beine nochmal nach und schob die Beinhalter noch ein bisschen nach außen um eine größtmögliche Spreizung zu erhalten. "Soll ich die Stifte noch im Muttermund und der Harnröhre lassen?" "Ja, ich gewöhne mich langsam dran". "Meinst Du, Dein Anus verträgt noch 2 mm? Dann wären wir auf 5cm." fragte Tom. "Ja, das sollte auch gehen" antwortete Sandra.
"Gut, dann fang ich mal harmlos mit dem Venushügel an". Tom desinfizierte alles großzügig und stach von oben nach unten ein. Langsam sah man, wie der Hügel anschwoll. Insgesamt spritzte Tom 30 ml in den Venushügel und setzte sich dann wieder vor Sandra hin, um mit den Labien weiter zu machen. Er nahm die frisch desinfizierte linke große Schamlippe und stach von oben in den Zwischenraum. Sandra zog kurz die Luft ein und meinte "Der Stich ist kurz fies, aber dann tut es gar nicht mehr weh." Tom erwiderte" Ich spritze sachte ein und schiebe die Kanüle dabei vor, dann gibt es auch keine Knubbel. Und jetzt die nächste von unten". Er schob die Kanüle von unten in den Zwischenraum der Labie und spritze langsam die nächsten 10 ml hinein. Sah toll aus. Jetzt war erstmal die andere Seite dran. Wieder nahm er die große Schamlippe zwischen die Finger und schob die Kanüle von oben ein. Sandra genoss dieses Spiel sichtlich. Die nächsten 10 ml von unten. Tom betrachtete sein Werk und zog 3 weitere Spritzen auf, wobei er bei einer eine kleinere Kanüle nahm. Mehr als 30 ml pro Labie wollte er ihr nicht einspritzen. Dadurch, dass die Schamlippen jetzt schon ein bisschen prall waren, tat der Einstich kaum noch weh. Die letzte Spritze schob er sachte vom Venushügel in Richtung Klitoris, so dass das Gebiet um die Klitoris auch ein bisschen praller war. "Fühl mal!" Tom nahm Sandras Hand und führte sie an ihre Schamlippen und die Klitoris. "Fühlt sich toll an, aber sieht das nicht komisch aus?" fragte Sandra. Tom holte einen Spiegel und Sandra konnte sich ihren Unterkörper mit geöffnetem Anal- und Vaginalspekulum, Hägarstift in Muttermund und Harnröhre und den aufgespritzten Schamlippen und dem Venushügel ansehen. "Sieht gut aus, gefällt mir, auch das um die Klitoris herum" antwortete sie.
Tom lächelte und nahm vorsichtig die Hägarstifte und die Spekula heraus. Statt dessen schob er ihr einen dicken Vibrator in den Anus und stellte ihn an. Sandra wand sich vor Lust und als Tom dann noch seine Finger in sie schob und mit dem Daumen der zweiten Hand die Klitoris stimulierte, war es um sie geschehen. Sandra hatte mehrere heftige Orgasmen, die wieder vom EKG und Pulsmessgerät aufgezeichnet wurden. Diesmal hatte er deutlich mehr zum auswerten.....