Das Po-Traning
Die Offenbarung
„Was wird denn das jetzt“, kommentierte Tanja, als sie Svenja mit einer Dose Nivea und zwei Fieberthermometern aus dem Bad zurückkommen sah.
„Es ist so heiß in deinem Poloch, dass ich glaube, dass wir mal zusammen Fieber messen sollten.“
„Was heißt jetzt zusammen, gibt mir doch das Thermometer und ich steck es mir unter die Achsel.“
„Bist du noch bei Trost, Fiebermessen unter der Achsel. Dann können wir es ja auch gleich ganz lassen. Nein, meine liebe, ich bin ein wenig besorgt um dich und möchte die genaue Temperatur haben und die gibt natürlich nur in deinem Po, ganz exklusiv.“ Da war er wieder der etwas herrische Ton, den Tanja schon zu Beginn des Treffens bemerkt hatte und der keinerlei Widerspruch duldete. In dem Moment setzte sich Svenja neben sie auf Sofa. „Ich bin auch ganz vorsichtig. Zuerst kommt die Vormessung mit diesem Digitalthermometer. Damit bekommen wird eine ersten Eindruck, in welchem Bereich die Temperatur so liegen wird. Für ein wirklich genaues Ergebnis verwende ich das Glasthermometer, das dann fünf Minuten in deinem After stecken wird.“ Das Digitalthermometer war weiß mit einem langen dünnen Messfühler mit flexibler Spitze. „Ich fette die Spitze mit der Crem ein, damit es beim Einführen nicht schmerzt. Eigentlich sollt da auch so gehen, da dein süßes Löchlein schon gut vorgedehnt wurde durch unsere Finger-After-Gymnastik.Wie lange ist denn die letzte rektale Fiebermessung bei dir her? Du scheinst diesbezüglich ja etwas entwöhnt zu sein.“ „Naja, so mit zehn Jahren hat meine Mutter das zuletzt bei mir gemacht. Aber sie vorsichtig.“ „Immer diese verantwortungslosen Eltern. Die Fiebermessung im Po ist in jeder Altersstufe die beste, dass wirst du heute auch noch lernen. So, jetzt entspanne dich, ich ziehe ganz sachte deine Pobäckchen auseinander und führe sanft den Messfühler ein“, erklärte Svenja ihr Vorgehen, was durch den Piepton des Einschaltens des Fieberthermometers begleitet wurde.
Tanja spürte, wie Svenja leicht den Po öffnete und wie etwas kalten an ihrer Rosette ansetze und dann ganz langsam immer tiefer in sie eindrang, bis sie Tanjas Handrücken an ihren Pobacken spürte. Das fühlte sich doch zunächst ungewohnt aber dann gar nicht so schlecht an. Klatsch!, da landete Svenjas andere Hand unsanft auf Tanjas linker Pobacke. „Au“ „Deine Po-Sition war einfach zu einladend, da musste ich noch mal draufhauen. Schließlich verlängert sich unsere Lehrstunde nun durch deine Unpässlichkeit. Aber, um deinen Po kümmert man sich ja gern, der ist ja so sexy.“
Da schrillte der Piepton des Thermometers ziemlich laut. „Ja, meine liebe, etwas Fieber hasst du wohl, dem Ton nach zu urteilen. Aha, 38,5. Das ist schon ordentlich. Aber nun zur Hauptmessung.“ sagte Svenja, während sie das Thermometer aus Tanjas fiebrigen Löchlein heraus zog und ablas.
Da spürte Tanja wie wieder etwas kaltes in ihr Poloch eindrang, fühlte sich jetzt doch ganz gut an.
Doch nun mein kleiner Ruck und der After wurde weiter geöffnet und was da langsam und immer tiefer hinglitt war kälter, dicker und starrer als das Thermometer vorhin. Und nun wich die Kälte langsam zurück: „Hej, das mit dem Fiebermessen im Po fühlt sich ja richtig cool an. Hätte gar nicht gedacht, das mir das gefallen würde“, äußerte Tanja. „Ja, sehr gut. Willkommen im Club der Leibhaberinnen rektalen Fiebermessens. Es sieht übrigens auch sehr süß aus, wie das Thermometer zwischen deinen Pobäckchen herausragt. Wie maßdesignt für deinen Po. Da wird mein Po-Training für dich ja noch umfassender als ursprünglich angenommen.“ Dieses Mal massierte Svenja mit der freien Hand Tanjas Pobäckchen. „Das fühlt sich gut an, Du bist ein gekonnte Fiebermesserin.“
„Ja, das muss ich bei dir ja auch sein.“ sagte Svenja, als sie veranlasste, dass das Fieberthermometer langsam den Rückzug aus Tanja Rektum antrat. „Oje, 38,7. Richtige Fieber. So kann ich dich nicht guten Gewissens entlassen. Ich muss mich wohl weiter um die kümmern, um aufzupassen, dass es nicht weiter steigt.“, kommentierte Svenja Tanjas Fieberergebnis.