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Der Arzt, dem die jungen Männer vertrauen

Der Basketballer

Nachdem die drei Fußballer meine Praxis verlassen haben genehmigte ich mir einen Kaffee bevor der nächste Patient an der Reihe ist. Dabei überflog ich die Patientenakte des nächsten Patienten, die mir von dessem Kinderarzt übergeben wurde. Chinedu Lange war seit 5 Monaten 18, spielt Basketball und hatte bislang Glück und war von Krankheiten und Verletzungen verschont geblieben.

Ich ging zum Wartebereich und sah einen dunkelhäutigen jungen Mann, der nervös mit dem Bein auf und ab wippt. Die Reaktion der Patienten kenne ich sehr gut, es ist die Unwissenheit, was auf sie zukommt. Als ich ihn ansprach stand er auf. Er trug ein weißes Tank Top, weiße Basketballshorts und weiße Sneaker. Chinedu folgte mir in das Untersuchungszimmer und wir setzten uns an mein Schreibtisch. Ich fragte ihn, warum er bei mir ist. Er antwortete, dass es hauptsächlich darum geht, eine Bescheinigung für den Verein benötigt. Ich sehe, dass er jetzt schluckt. Es scheint so, als ob er überlegt, wie er mir etwas sagen kann. Ich beruhigte ihn und sagte ihm, dass er mir alles sagen kann, es besteht ja die ärztliche Schweigepflicht. Chinedu lächelte und sagte, dass er hin und wieder Schmerzen in den Hoden hat. Ich hakte nach und fragte, wie lange die Schmerzen schon bestehen, Er antwortete, dass es seit ca. einer Woche sei. Ich bot ihm an, dass ich am Ende mir das einmal genauer ansehe und er nickte zustimmend. Wir redeten dann über bisherige Krankheiten und Verletzungen. Anschließend kam es zu einem Teil, vor den die Jungs Angst haben, ich fragte, ob Chinedu sexuell aktiv sei. Er gestand mir, dass er schwul sei und seit zwei Jahren einen festen Freund hat.

Dann bat ich ihm, sich bis auf die Boxershorts auszuziehen. Er streifte seine Sneaker ab, zog sein Tank Top über den Kopf und dann fiel auch die Basketballshorts. Chinedu stand jetzt nur mit einer weißen CK Briefs im Raum. Als Erstes stand das Wiegen und Messen an. Ich las 1,96m bei 82,3 kg ab. Dann sollte er im Raum auf und ab laufen um seine Körperhaltung zu prüfen. Er hatte leichte O-Beine, aber nichts, was man akut behandeln musste. Chinedu musste sich anschließend runter beugen und mit den Fingern seine Zehen berühren. Ich stellte mich hinter ihn und tastete seine Wirbelsäule ab. Dabei musste ich Chinedu die Briefs ein kleines Stück herunterziehen. Ich merkte, dass er davon eine Gänsehaut bekam. Ich zog ihm die Briefs wieder hoch und bat ihn, sich auf die Liege zu setzen. Er tat dies und als Chinedu saß sah ich, dass er wohl erregt war. Ich ignorierte dies und machte mit der Untersuchung weiter. Ich griff nach dem Otoskop und schaute ihm in Nase, Ohren und Mund. Dann kam das Stethoskop zum Einsatz, ich hörte auf sein Herz und seine Lungen. Es war alles in Ordnung. Mit dem Reflexhammer checkte ich seine Reflexe. Chinedu sollte sich jetzt mit dem Rücken auf die Untersuchungsliege legen. Ich trat an die Untersuchungsliege und bat Chinedu, die Arme nach oben zu strecken. Dann tastete ich seine Achseln ab. Das selbe tat ich mit seiner Brust und seinem Bauch. Auch hier konnte ich keine Auffälligkeiten feststellen. Ich ging dann zu meinem Schränkchen, holte zwei Handschuhe aus der Packung und zog mir diese an. Als ich wieder zu der Liege ging bat ich Chinedu, sich seine Briefs auszuziehen. Er tat dies im Liegen, indem er seinen Hüfte hochstemmte und sich die Briefs herunterzog. Wie ich vermutete hatte er schon eine Erektion. Er lag auf dem Rücken, als ich mich mit Bandmaß und Orchidometer wieder der Untersuchungsliege nähere. Chinedu stützte sich auf die Ellenbogen und sah mir zu, er war komplett rasiert und beschnitten. Ich maß eine Penislänge von 18,6cm und ein Hodenvolumen von mehr als 25ml. Dann nahm ich seinen Penis und tastete ihn ab. Dabei trat eine kleine Menge Vorsaft aus, der auf den Bauch tropfte. Ich holte Papiertücher und wischte den Vorsaft von Bauch und Eichel ab. Dann tastete ich seine Hoden ab. Ich fühlte, dass die rechte Seite des Hodensacks etwas wärmer anfühlte als der linke. Auch eine leichte Schwellung war sichtbar. Bei leichtem Druck auf den rechten Hoden schmerzte es Chinedu, was bei der anderen Seite nicht der Fall war. Ich hatte eine Vermutung, die ich aber weitergehend nachrpüfen wollte. Ich bat ihn, sich wieder anzuziehen und mir zu folgen. Er tat dies und wir gingen gemeinsam in den Ultraschallraum.

Er sollte sich Shorts und Briefs herunterziehen, was er auch tat. Als er auf der Liege lag nahm ich den Ultraschallkopf und spritze das Gel darauf. Chinedu brauchte seinen Penis nicht hochhalten, da er immer noch eine Erektion hatte. Ich schaute mir das Ultraschallbild an und die Diagnose war relativ schnell klar. Er hatte eine Nebenhodenentzündung. Der rechte Nebenhoden war leicht vergrößert und viel stärker durchblutet. Ich zeigte ihm das auf dem Bildschirm und erklärte ihm, dass es schmerzhaft aber nicht schlimm ist. Chinedu reichte ich Papiertücher und er wischte sich das Gel ab. Dann zog er sich wieder an. Ich verschrieb ihm Antibiotika und bat ihn, in einer Woche zur Kontrolle wieder zu kommen.